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Bei mir kommen keine derartigen Fragen. Ich kann mich ganz normal anmelden, nutze das Konto aber nur für ein paar kleinere Zahlungen mit google Pay.
Rechtsgrundlage dürften das GwG und AO § 370 sein. N26 stand in den letzten Jahren unter starker Beobachtung der BaFin: https://www.bafin.de/SharedDocs/Ver...und_57_GwG/meldung_210928_57_GwG_N26_GBu.htmlVerlangt N26 jetzt doch tatsächlich nach Öffnen der App, dass ich nicht nur meine Adresse und Namen bestätige, sondern auch, dass ich sämtliche Informationen zu meiner beruflichen Tätigkeit und der Höhe meines Nettoeinkommens offenlege. Bis Anfang April kann ich diesen Blödsinn noch überspringen, danach wird’s wohl ernst. Spinnen die jetzt komplett?!
Mit welchem Recht nimmt sich diese Bank heraus, solche privaten Informationen verpflichtend abzufordern? Wir sprechen hier nicht von einer neu beantragten Kreditkarte sondern einem seit vielen Jahren rein im Guthaben geführten Konto mit Debitkarte.
Bekommst du Geldeingänge über Paypal? Wenn ja, mögen Direktbank und Fintech diese Art von Transaktionen nicht. Insbesondere die Nutzung privater Girokonten für kommerzielle Transaktionen (z. B. eBay-Verkäufe).Nein, nichts dergleichen. Das Konto wird ausschließlich für PayPal und Dinge wie Spotify genutzt. Ich hänge nachher mal ein paar Screenshots hier rein.
Das ist erst seit März 2023 aufgetaucht.
Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.(…) Bekommst du Geldeingänge über Paypal? Wenn ja, mögen Direktbank und Fintech diese Art von Transaktionen nicht. Insbesondere die Nutzung privater Girokonten für kommerzielle Transaktionen (z. B. eBay-Verkäufe).
Das sind Standardfragen der GwG:Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.
Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:
- Beschäftigungsstatus
- Branche
- Haupteinkommensquelle
- durchschnittliches Nettoeinkommen
- gesamter Wert des Reinvermögens
- Hauptland des Einkommens
- politisch exponierte Person
- wofür möchtest Du das Konto nutzen?
Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte.
Sehe nicht was an diesen Fragen jetzt so schlimm sein soll, alles Standard Fragen.Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.
Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:
- Beschäftigungsstatus
- Branche
- Haupteinkommensquelle
- durchschnittliches Nettoeinkommen
- gesamter Wert des Reinvermögens
- Hauptland des Einkommens
- politisch exponierte Person
- wofür möchtest Du das Konto nutzen?
Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte.
Da wird N26 sicher traurig sein, einen so wertvollen Kunden verloren zu haben.Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte.
Wo genau ist jetzt das Problem? Bisher hat mich jede Privatbank schon im Anmeldeprozess nach Familienstand, Kindern, Wohnverhältnissen, Angestelltenverhältnis, Branche und Gehaltsklasse gefragt. Das ist absolut nichts Neues. Ich vermute eher, dass N26 aufgrund der BaFin jetzt mal genauer hinsieht. Irgendwie muss man ja auch wissen, woher das Geld auf den Spielkonten kommt.Verlangt N26 jetzt doch tatsächlich nach Öffnen der App, dass ich nicht nur meine Adresse und Namen bestätige, sondern auch, dass ich sämtliche Informationen zu meiner beruflichen Tätigkeit und der Höhe meines Nettoeinkommens offenlege. Bis Anfang April kann ich diesen Blödsinn noch überspringen, danach wird’s wohl ernst. Spinnen die jetzt komplett?!
Mit welchem Recht nimmt sich diese Bank heraus, solche privaten Informationen verpflichtend abzufordern? Wir sprechen hier nicht von einer neu beantragten Kreditkarte sondern einem seit vielen Jahren rein im Guthaben geführten Konto mit Debitkarte.
Gerade erst mitbekommen:Wo genau ist jetzt das Problem? Bisher hat mich jede Privatbank schon im Anmeldeprozess nach Familienstand, Kindern, Wohnverhältnissen, Angestelltenverhältnis, Branche und Gehaltsklasse gefragt. Das ist absolut nichts Neues. Ich vermute eher, dass N26 aufgrund der BaFin jetzt mal genauer hinsieht. Irgendwie muss man ja auch wissen, woher das Geld auf den Spielkonten kommt.
Verstehe nicht, wie man da so empfindlich reagieren kann. Völlig egal, wie intensiv man es letztlich nutzt - es ist doch das gute Recht der Bank, wissen zu wollen, mit wem sie es zu tun hat. Aber wie auch immer, bei facebook hat neulich schon jemand einen Riesenaufstand wegen des gleichen “unbegründeten“ Nachfragens gemacht. Es stellte sich heraus, dass N26 diese Fragen stichprobenartig stellt. Es kann jeden treffen.Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.
Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:
- Beschäftigungsstatus
- Branche
- Haupteinkommensquelle
- durchschnittliches Nettoeinkommen
- gesamter Wert des Reinvermögens
- Hauptland des Einkommens
- politisch exponierte Person
- wofür möchtest Du das Konto nutzen?
Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte.
Normale Fragen bei Eröffnung eines Bankkontos.Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:
(...)
Aber der Reflex "geht die Bank gar nix an, wer ich bin und was ich mit dem Konto mache" ist halt im Internet verbreitet.Schon geil, dass manche Leute denken, sie könnten im Jahr 2023 in Deutschland auf einem Bankkonto treiben was sie wollen, ohne dass die Bank da ggf. mal nachfragt.
Als Bank darf es mich sehr wohl interessieren, ob der Kunde überhaupt zur Zielgruppe gehört. Deshalb sollte man hier bei n26 keinen zu hohen Wert angeben.Naja, die Frage nach dem Gesamtvermögen geht N26 nichts an.
Normale Frage bei Kontoeröffnung.Naja, die Frage nach dem Gesamtvermögen geht N26 nichts an.
Passt zwar nicht in den N26 Thread, aber warum kündigst du das Sparkassen Konto wieder?Ich hatte vor 4 Monaten eine Sparkassenkonto eröffnet. Und obwohl eine Beantragung Dispo frühestens nach drei Gehaltseingängen möglich ist, wurde ich all die Sachen gefragt, wie auch N26 von seinen Kunden wissen will.
(und jetzt kündige ich SPK wieder, denn nach DKB vom Regen in die Traufe) ;-)
ok, einmal kurz Off Topic, obwohl es gar nicht so Off Topic ist, weil N26 eine Rolle spielt.Passt zwar nicht in den N26 Thread, aber warum kündigst du das Sparkassen Konto wieder?
Was nutzt du stattdessen?
Ich bin von DKB zu N26 gewechselt nachdem bekannt wurde das die girocard auch für Bestandskunden kosten soll. Die kostenlose girocard war das einzige das mich noch bei der DKB gehalten hat, ansonsten ist N26 imho in allem überlegen.Ich habe immer mal wieder überlegt, ob ich mein Gehaltskonto auch von der DKB weg zu N26 oder auch C24 verschiebe, aber bisher konnte ich mich noch nicht dafür entscheiden.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen - ich persönlich finde die N26 App mit Abstand am besten unter allen Banken. Die Tatsache, dass wenn man die App öffnet man direkt die Transaktionsliste angezeigt bekommt und dazu auch detaillierte Infos wie Ort, Datum + Uhrzeit, Merchant Logos usw. hat macht es einfach perfekt. Andere Banking-Apps sind immer komplett überladen mit irgendwelchem unnötigen Mist oder man muss sich durch zig Untermenüs hangeln - dazu gibts dann auch selten eine vernünftige Timeline, bei der Transaktionen in der Reihenfolge angezeigt werden in der sie getätigt werden sondern meist nur in der Reihenfolge in der sie bei der Bank gebucht wurden, der ursprüngliche Timestamp geht dann verloren. Das ist auch ein Punkt der mich bei der DKB nervt: ich mache an Tag 1 eine Kartenzahlung und in der App steht als Datum für die Kartenzahlung Tag 2 oder Tag 3 - eine genaue Uhrzeit mit Stunden und Minuten gibts da natürlich erst recht nicht.Weiterhin bin ich jetzt auch kein Fan von der N26 App. Es funktioniert zwar alles reibungslos, aber optisch ist sie schon recht hässlich.
Die 0,99€ mtl. stören mich bei der DKB nicht.Ich bin von DKB zu N26 gewechselt nachdem bekannt wurde das die girocard auch für Bestandskunden kosten soll. Die kostenlose girocard war das einzige das mich noch bei der DKB gehalten hat, ansonsten ist N26 imho in allem überlegen.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen - ich persönlich finde die N26 App mit Abstand am besten unter allen Banken. Die Tatsache, dass wenn man die App öffnet man direkt die Transaktionsliste angezeigt bekommt und dazu auch detaillierte Infos wie Ort, Datum + Uhrzeit, Merchant Logos usw. hat macht es einfach perfekt.
Naja, der ganze Entdecken Reiter bei N26 ist doch auch extrem überladen und unwichtig.Andere Banking-Apps sind immer komplett überladen mit irgendwelchem unnötigen Mist oder man muss sich durch zig Untermenüs hangeln -
Das stört mich jetzt nicht sonderlich.dazu gibts dann auch selten eine vernünftige Timeline, bei der Transaktionen in der Reihenfolge angezeigt werden in der sie getätigt werden sondern meist nur in der Reihenfolge in der sie bei der Bank gebucht wurden, der ursprüngliche Timestamp geht dann verloren. Das ist auch ein Punkt der mich bei der DKB nervt: ich mache an Tag 1 eine Kartenzahlung und in der App steht als Datum für die Kartenzahlung Tag 2 oder Tag 3 - eine genaue Uhrzeit mit Stunden und Minuten gibts da natürlich erst recht nicht.
Joar mag sein, stört mich jetzt nicht so, da ich alle Umsätze zentral in Outbank habe. Von alten Konten und aktuellen Konten und dort kann ich schön über alles zentral suchen.Achja und was ich fast vergessen hätte: Bei der DKB (und auch einigen anderen Banken) verschwinden Zahlungen einfach nach einem Jahr aus der App, dann sind die nur noch auf den PDF Kontoauszügen nachvollziehbar (falls man die noch hat).
Ich habe halt noch 2 andere kostenlose girocards, deshalb lohnt sich das bei der DKB für mich nicht dafür zu bezahlen. Es war halt nur der Convenience Faktor, dass ich alles in einem Konto habe.Die 0,99€ mtl. stören mich bei der DKB nicht.
Also bei mir werden auch Logos bei Lastschriften angezeigt, hier z.B. zuletzt für KFZ Steuer:Ich liebe Logos für Zahlungen und Buchungen, aber N26 zeigt nur bei den Zahlungen die Logos an und viele fehlen da auch.
Warum man z.B. nicht auch Logos für Lastschriften und ausgehende und eingehende Überweisungen macht verstehe ich nicht.
C24 macht das besser, da siehst z.B. ein schönes DKB Logo, oder bei Lastschriften vom Energieversorger, Mobilfunk Anbieter usw.
Das ist einer der Gründe wieso ich N26 besser finde als C24 (und die Fremdwährungsgebühren).Dafür gibt es bei C24 keine Uhrzeit bei ein/ausgehenden Buchungen.
Der ist aber nicht auf der Startseite. Wenn ich die App öffne möchte ich als erstes meinen Kontostand und die Transaktionsliste sehen - bei C24 ist letzteres leider auch ein zusätzlicher Klick.Naja, der ganze Entdecken Reiter bei N26 ist doch auch extrem überladen und unwichtig.
Bei Outbank hat mich das dauernde MFA so gestört, dass mir das kein Abo wert ist.Joar mag sein, stört mich jetzt nicht so, da ich alle Umsätze zentral in Outbank habe.
Mehr Logos fände ich definitiv auch gut - vom Informationsgehalt und Übersichtlichkeit ist die Transaktionsliste perfekt, beim Design der Tabelle mit den Linien würde ich dir sogar zustimmen, spielt für mich aber nur eine untergeordnete Rolle. Oberste Priorität für mich ist, dass alle Transaktions-Metadaten da sind und gut aufbereitet werden.Mit deutlich mehr Logos und eine bessere Transaktionsliste würde N26 für mich einen großen Sprung nach vorne machen.