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Oder an Real, der die Einzahlung mit KK überhaupt zugelassen hat. Rewe hat es zB. richtig gemacht, da wurden KK nicht für Cash26 zugelassen.Ich sehe den Fehler einfach wie andere hier auch im falschen Preisverzeichnis.
Oder an Real, der die Einzahlung mit KK überhaupt zugelassen hat. Rewe hat es zB. richtig gemacht, da wurden KK nicht für Cash26 zugelassen.Ich sehe den Fehler einfach wie andere hier auch im falschen Preisverzeichnis.
Oder an Real, der die Einzahlung mit KK überhaupt zugelassen hat. Rewe hat es zB. richtig gemacht, da wurden KK nicht für Cash26 zugelassen.
Ironie, oder:Klar, alle 4 BarCodes in einem rutsch mit einer Transaktion![]()
Und das das Konzept dafür entwickelt man wann? Ich merke, Unternehmer bist du nicht.Jetzt müssen sie nur noch das beste aus ihren Kunden machen, ...
Dazu müsste man die genauen Gebühren und Provisionen kennen... wenn Real z.B. 1,5% Provision von barzahlen erhält, jedoch nur 0,8% für den Kreditkartenumsatz abgeben muss, würde ich die Kreditkarte auch nicht sperren, erst recht nicht wenn ich wüsste das meine Konkurrenz das bereits macht und mit meiner Entscheidung dann hunderte/tausende Kunden auf einmal komplett wegfallen würden. Aber wer weiß, ob die Entscheider bei Real da überhaupt Ahnung von haben wozu das ganze zweckentfremdet wird.
Sehen wir einfach mal, wie sich das ganze entwickelt. Wir wissen ja beide nicht, was Number26 so für die Zukunft geplant hat. Die Rede war beispielsweise mal von einem "Finanz-Hub", bei dem man durch Partnerschaften an Vermittlungsprovisionen verdient.Und das das Konzept dafür entwickelt man wann?
In gewissem Umfang wäre das ganze auch als Kundenservice bei negativem Ertrag akzeptabel.Doch, immerhin wurden darauf auch keine Punkte bei payback geben.
Erstmal müssen sie schauen, dass sie das neue Kapital bekommen, damit sie überhaupt noch Zeit für die Implementierung des Finunzhubs (oder anderer Dinge) haben ...
Girokonto, Bankdienstleistung, Bezahlkarten, Überweisungen, etc. ist aber ein jetzt nicht ganz so unbekanntes Terrain.
Ich glaube, die letzte Frage wird es wohl sein. Das ist wohl nun der Plan.
Und im nächsten Jahr legt Stocard mit kontaktlosem Bezahlen nach. Wie viele Kunden waren das doch aktuell? Ich glaube, etwa 9 Millionen: Gute Nacht, Meister Maestro26.![]()
N26 ist aktuell nur mit Fidor vergleichbar und die haben innerhalb von 10 Jahren weniger Kunden generiert als N26 in einem Jahr. Warum sollte N26 weniger lange leben als Fidor und co.? Zumal Leute wie Peter Thiel investiert sind.
Also ich weiß ja nicht wie ihr auf eure Vergleiche mit völlig unterschiedlichen Produkten kommt.
Ich glaube, die letzte Frage wird es wohl sein. Das ist wohl nun der Plan.
Welcher Vergleich? Der einzige Zusatznutzen von N26, der hier bislang genannt wurde, ist die kontaktlose Maestro-Zahlung (sofern man darin einen Zusatznutzen sehen will). Wenn Stocard nun künftig die Zahlung gleich mitabwickelt, sobald der Kunde ohnehin sein Smartphone für die Kundenkarte zückt, dann bleibt auch von diesem "Vorsprung" nicht mehr viel übrig. Von ApplePay ganz zu schweigen, wenn die sich erstmal auf die Besonderheiten des deutschen Marktes eingelassen haben.
Ach was. ApplePay muss sich erst auf die Besonderheiten des deutschen Marktes einlassen? Was wären das für Besonderheiten?Von ApplePay ganz zu schweigen, wenn die sich erstmal auf die Besonderheiten des deutschen Marktes eingelassen haben.
Stocard wird mit seinen 15 Mitarbeitenden auf keinen Fall gegen die 140 von N26 antreten können. Tut mir Leid, eine Bezahlfunktion an einer Kundenkarte, am besten noch mit QR-Codes wie das gerade gescheiterte "CurrentC" in den USA ist mit einem Girokonto wirklich nicht zu vergleichen.
ApplePay ist ein Service der wunderbar zusammen mit den N26 Karten funktionieren würde und es ist abzusehen dass Wirecard einer der ersten Anbieter von ApplePay in Deutschland sein wird (in UK bieten die es ja schon an).
Ach was. ApplePay muss sich erst auf die Besonderheiten des deutschen Marktes einlassen? Was wären das für Besonderheiten?
Dass die Kassenkräfte dem Kunden das Zahlungsinstrument aus der Hand reißen?
Dass die Sparkassen lieber auf die Geldkarte und GiroGo setzen als auf PayPass und Paywave?
Dass das kontaktlose Bezahlen für alle noch Neuland ist?
Dass man immer noch mindestens dumm angeschaut wird, wenn man einen Euro bargeldlos zahlt, und manche Läden das überhaupt nicht akzeptieren?
Dass die Deutschen sowieso am liebsten Bar bezahlen, weil nur Bares Wahres ist?
ApplePay wird sicher nichts ändern, nur damit es den Sparkassenchefs besser gefällt. Die werden das entweder so releasen, wie es ist, oder es gleich sein lassen. So toll sind die Deutschen nämlich auch wieder nicht, dass man mit irgendwelchen Extrawürsten kommt.
Der Handel ist übrigens schon großteils bereit für ApplePay. Bei Rewe, Aldi, Lidl, Netto, Kaufland und anderen kann man schon jetzt mit ApplePay bezahlen, man braucht im iPhone eben nur eine UK-Karte oder US-Karte.
Warum sollte Apple also sich an irgendwelche "Besonderheiten" anpassen, wenn es auch jetzt schon so, wie es ist, funktioniert? Die komischen Edekas oder die Normas werden halt entweder nachziehen müssen mit der PayPass/Paywave-Akzeptanz oder auf die ApplePay-User verzichten. Die haben aber sicher nicht die Marktmacht, um von Apple besondere Berücksichtigung fordern zu können.
Und warum kein mPass oder myWallet-Nachfolger?Es geht darum, dass niemand ein Girokonto mit kontaktloser Zahlkarte von einer Frittenbude braucht, der bereits ein Girokonto bei einer breit aufgestellten Bank hat und dies z.B. über Apple oder demnächst Stocard um eine kontaktlose Zahlungsfunktion wird ergänzen können, wenn ihm diese fehlt.
Wenn du so eine Abneigung gegen Number26 hast, warum bist du dann immer in diesem Thread unterwegs?
ApplePay verwendet hingegen Visa/Mastercard-Kontaktlos, was schon mal was anderes ist. Aber das nur mal so nebenbei.
Aber im Grunde genommen ist das eigentlich völlig egal, Number26 hat schon alleine dadurch eine Existenzberechtigung, dass man dort ein kostenloses Konto bekommt. Das führt zu mehr Konkurenz und mehr Konkurenz ist immer gut.