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N26

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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
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Ich sehe den Fehler einfach wie andere hier auch im falschen Preisverzeichnis.
Oder an Real, der die Einzahlung mit KK überhaupt zugelassen hat. Rewe hat es zB. richtig gemacht, da wurden KK nicht für Cash26 zugelassen.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
Oder an Real, der die Einzahlung mit KK überhaupt zugelassen hat. Rewe hat es zB. richtig gemacht, da wurden KK nicht für Cash26 zugelassen.

Dazu müsste man die genauen Gebühren und Provisionen kennen... wenn Real z.B. 1,5% Provision von barzahlen erhält, jedoch nur 0,8% für den Kreditkartenumsatz abgeben muss, würde ich die Kreditkarte auch nicht sperren, erst recht nicht wenn ich wüsste das meine Konkurrenz das bereits macht und mit meiner Entscheidung dann hunderte/tausende Kunden auf einmal komplett wegfallen würden. Aber wer weiß, ob die Entscheider bei Real da überhaupt Ahnung von haben wozu das ganze zweckentfremdet wird.
 

nrw

Erfahrenes Mitglied
12.03.2010
299
0
Klar, alle 4 BarCodes in einem rutsch mit einer Transaktion :yes:
Ironie, oder:
Damit ist klar, warum die Kündigungen erfolgten:
Da die Einzahlungen in einer Transaktion erfolgten, ist die missbräuchliche Nutzung belegt: Das Feature ist/war für Bareinzahlungen auf das eigene Konto gedacht. Die Einzahlungen können nicht durch vier Personen, sondern müssen durch eine erfolgt sein (gleiche Transaktionsreferenz) und damit sind jeweils mindestens drei Fremdeinzahlungen erfolgt. Es verwundert, dass N26 so lange brauchte um den Missbrauch zu beenden.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.178
3.121
Jetzt müssen sie nur noch das beste aus ihren Kunden machen, ...
Und das das Konzept dafür entwickelt man wann? Ich merke, Unternehmer bist du nicht.

Und jetzt komm mir bitte nicht mit Facebook. Das sind Einzelfälle und die hatten auch etwas vollkommen Neues. Girokonto, Bankdienstleistung, Bezahlkarten, Überweisungen, etc. ist aber ein jetzt nicht ganz so unbekanntes Terrain.
 

nrw

Erfahrenes Mitglied
12.03.2010
299
0
Dazu müsste man die genauen Gebühren und Provisionen kennen... wenn Real z.B. 1,5% Provision von barzahlen erhält, jedoch nur 0,8% für den Kreditkartenumsatz abgeben muss, würde ich die Kreditkarte auch nicht sperren, erst recht nicht wenn ich wüsste das meine Konkurrenz das bereits macht und mit meiner Entscheidung dann hunderte/tausende Kunden auf einmal komplett wegfallen würden. Aber wer weiß, ob die Entscheider bei Real da überhaupt Ahnung von haben wozu das ganze zweckentfremdet wird.

Oder es ist einfach ein Kassenprogramm, welches nicht die Art der verkauften Ware erkennen kann, kombiniert mit Unwissenheit und fehlender Information des Personals.
 

kexbox

Erfahrenes Mitglied
04.02.2010
6.456
3.185
Neuss
www.drboese.de
Number26

Doch, immerhin wurden darauf auch keine Punkte bei payback geben.

Obwohl einzelne Filialen das auch nicht gut fanden und geblockt haben, ich denke, dass die Provisionen für Real hoher waren, als die für die Kreditkartenzahlungen. da hat auch real mitverdient
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Und das das Konzept dafür entwickelt man wann?
Sehen wir einfach mal, wie sich das ganze entwickelt. Wir wissen ja beide nicht, was Number26 so für die Zukunft geplant hat. Die Rede war beispielsweise mal von einem "Finanz-Hub", bei dem man durch Partnerschaften an Vermittlungsprovisionen verdient.

Aber momentan gibt es sowieso andere Prioritäten als die Frage, wann man Gewinne machen wird. Erstmal versucht N26 ja, eine eigene Banklizenz zu bekommen, denn die Partnerschaft mit Wirecard kostet ja auch Geld.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
22
Erstmal müssen sie schauen, dass sie das neue Kapital bekommen, damit sie überhaupt noch Zeit für die Implementierung des Finunzhubs (oder anderer Dinge) haben ...
 

nrw

Erfahrenes Mitglied
12.03.2010
299
0
Doch, immerhin wurden darauf auch keine Punkte bei payback geben.
In gewissem Umfang wäre das ganze auch als Kundenservice bei negativem Ertrag akzeptabel.
Real gewährt auch auf Pfandbeträge, Tabakwaren keine Payback-Punkte, daraus zu schließen, dass Barzahlen-Transaktionen zwingend auch bei KK-Zahlung noch genug abwerfen, finde ich etwas weit hergeholt.
Falls die 1,5% daher stammen, dass N26 neuerdings soviel einbehält: Woher nimmt man die Erkenntnis, dass Barzahlen und die Bank, welche Barzahlen vereinnahmt nicht ebenfalls einen Anteil davon beansprucht?
Ich gehe davon aus, dass die Provision einer N26-Einzahlung für real maximal die Kosten einer KK-Zahlung deckt.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.178
3.121
Erstmal müssen sie schauen, dass sie das neue Kapital bekommen, damit sie überhaupt noch Zeit für die Implementierung des Finunzhubs (oder anderer Dinge) haben ...

So sieht's aus. n26 ist ein Rohrkrepierer. Wenn die kein neues Geld kriegen, war's das. Und diejenigen, die nachschießen sollen, werden dieses Mal bestimmt genauer hinschauen und wollen anhand der bisher gemachten Erfahrungen vorgerechnet haben, wie ihr Geld Rendite abwerfen soll. Das wird nicht einfach; ich würde sogar sagen, fast unmöglich.

Wie man als FinTech erfolgreich agiert, zeigt gerade Ferratum. Da sind wirklich kluge Köpfe am Werk, die den Markt richtig einschätzen und ihr Geschäft verstehen. Hier ein interessantes Interview, das gerade mit dem CFO Krause geführt wurde: Interview mit Dr. Clemens Krause, Ferratum Group: „Mit der jetzt geplanten Anleihe-Emission haben wir uns für einen effizienten Weg der Kapitalaufnahme entschieden.“ - BondGuide

Die werden ihre neue Anleihe im Volumen von 50 Mio. ruck-zuck am Markt platziert bekommen. Davon kann n26 nur träumen.
 
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pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Girokonto, Bankdienstleistung, Bezahlkarten, Überweisungen, etc. ist aber ein jetzt nicht ganz so unbekanntes Terrain.

Und im nächsten Jahr legt Stocard mit kontaktlosem Bezahlen nach. Wie viele Kunden waren das doch aktuell? Ich glaube, etwa 9 Millionen: Gute Nacht, Meister Maestro26. :)
 

Darkside

Reguläres Mitglied
05.06.2016
93
0
Und im nächsten Jahr legt Stocard mit kontaktlosem Bezahlen nach. Wie viele Kunden waren das doch aktuell? Ich glaube, etwa 9 Millionen: Gute Nacht, Meister Maestro26. :)

Also ich weiß ja nicht wie ihr auf eure Vergleiche mit völlig unterschiedlichen Produkten kommt. N26 ist aktuell nur mit Fidor vergleichbar und die haben innerhalb von 10 Jahren weniger Kunden generiert als N26 in einem Jahr. Warum sollte N26 weniger lange leben als Fidor und co.? Zumal Leute wie Peter Thiel investiert sind.
 
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tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.721
2.550
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
N26 ist aktuell nur mit Fidor vergleichbar und die haben innerhalb von 10 Jahren weniger Kunden generiert als N26 in einem Jahr. Warum sollte N26 weniger lange leben als Fidor und co.? Zumal Leute wie Peter Thiel investiert sind.

Fidor war auch zu keinem Zeitpunkt so aggressiv vorgegangen in der Werbung. Mit Matthias Kroener steht da ein erfahrener Banker an der Spitze des Unternehmens, der weiß wie der Hase läuft. Mit Währungskaufmöglichkeiten, Minikrediten usw. bietet Fidor zudem noch zusätzliche Produkte an, mit denen sich Geld verdienen lässt und konzentriert sich nicht ausschließlich auf das Girokonto, das letztlich in erster Linie als Türöffner fungieren soll.

Davon abgesehen dürfte sich das mit der Kundenzahl durchaus bald wieder ändern, wenn O2 und Fidor ihre Kooperation starten.
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Also ich weiß ja nicht wie ihr auf eure Vergleiche mit völlig unterschiedlichen Produkten kommt.

Welcher Vergleich? Der einzige Zusatznutzen von N26, der hier bislang genannt wurde, ist die kontaktlose Maestro-Zahlung (sofern man darin einen Zusatznutzen sehen will). Wenn Stocard nun künftig die Zahlung gleich mitabwickelt, sobald der Kunde ohnehin sein Smartphone für die Kundenkarte zückt, dann bleibt auch von diesem "Vorsprung" nicht mehr viel übrig. Von ApplePay ganz zu schweigen, wenn die sich erstmal auf die Besonderheiten des deutschen Marktes eingelassen haben.
 

Darkside

Reguläres Mitglied
05.06.2016
93
0
Welcher Vergleich? Der einzige Zusatznutzen von N26, der hier bislang genannt wurde, ist die kontaktlose Maestro-Zahlung (sofern man darin einen Zusatznutzen sehen will). Wenn Stocard nun künftig die Zahlung gleich mitabwickelt, sobald der Kunde ohnehin sein Smartphone für die Kundenkarte zückt, dann bleibt auch von diesem "Vorsprung" nicht mehr viel übrig. Von ApplePay ganz zu schweigen, wenn die sich erstmal auf die Besonderheiten des deutschen Marktes eingelassen haben.

Stocard wird mit seinen 15 Mitarbeitenden auf keinen Fall gegen die 140 von N26 antreten können. Tut mir Leid, eine Bezahlfunktion an einer Kundenkarte, am besten noch mit QR-Codes wie das gerade gescheiterte "CurrentC" in den USA ist mit einem Girokonto wirklich nicht zu vergleichen.
ApplePay ist ein Service der wunderbar zusammen mit den N26 Karten funktionieren würde und es ist abzusehen dass Wirecard einer der ersten Anbieter von ApplePay in Deutschland sein wird (in UK bieten die es ja schon an).


Ich halte Stocard und Fidor übrigens beides für gute Produkte/Anbieter, daran hängt es nicht.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Von ApplePay ganz zu schweigen, wenn die sich erstmal auf die Besonderheiten des deutschen Marktes eingelassen haben.
Ach was. ApplePay muss sich erst auf die Besonderheiten des deutschen Marktes einlassen? Was wären das für Besonderheiten?

Dass die Kassenkräfte dem Kunden das Zahlungsinstrument aus der Hand reißen?

Dass die Sparkassen lieber auf die Geldkarte und GiroGo setzen als auf PayPass und Paywave?

Dass das kontaktlose Bezahlen für alle noch Neuland ist?

Dass man immer noch mindestens dumm angeschaut wird, wenn man einen Euro bargeldlos zahlt, und manche Läden das überhaupt nicht akzeptieren?

Dass die Deutschen sowieso am liebsten Bar bezahlen, weil nur Bares Wahres ist?


ApplePay wird sicher nichts ändern, nur damit es den Sparkassenchefs besser gefällt. Die werden das entweder so releasen, wie es ist, oder es gleich sein lassen. So toll sind die Deutschen nämlich auch wieder nicht, dass man mit irgendwelchen Extrawürsten kommt.

Der Handel ist übrigens schon großteils bereit für ApplePay. Bei Rewe, Aldi, Lidl, Netto, Kaufland und anderen kann man schon jetzt mit ApplePay bezahlen, man braucht im iPhone eben nur eine UK-Karte oder US-Karte.

Warum sollte Apple also sich an irgendwelche "Besonderheiten" anpassen, wenn es auch jetzt schon so, wie es ist, funktioniert? Die komischen Edekas oder die Normas werden halt entweder nachziehen müssen mit der PayPass/Paywave-Akzeptanz oder auf die ApplePay-User verzichten. Die haben aber sicher nicht die Marktmacht, um von Apple besondere Berücksichtigung fordern zu können.
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Stocard wird mit seinen 15 Mitarbeitenden auf keinen Fall gegen die 140 von N26 antreten können. Tut mir Leid, eine Bezahlfunktion an einer Kundenkarte, am besten noch mit QR-Codes wie das gerade gescheiterte "CurrentC" in den USA ist mit einem Girokonto wirklich nicht zu vergleichen.
ApplePay ist ein Service der wunderbar zusammen mit den N26 Karten funktionieren würde und es ist abzusehen dass Wirecard einer der ersten Anbieter von ApplePay in Deutschland sein wird (in UK bieten die es ja schon an).

Das mit dem (Nicht-!)Vergleich hast du leider immer noch nicht begriffen. Es geht darum, dass niemand ein Girokonto mit kontaktloser Zahlkarte von einer Frittenbude braucht, der bereits ein Girokonto bei einer breit aufgestellten Bank hat und dies z.B. über Apple oder demnächst Stocard um eine kontaktlose Zahlungsfunktion wird ergänzen können, wenn ihm diese fehlt.
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Ach was. ApplePay muss sich erst auf die Besonderheiten des deutschen Marktes einlassen? Was wären das für Besonderheiten?

Dass die Kassenkräfte dem Kunden das Zahlungsinstrument aus der Hand reißen?

Dass die Sparkassen lieber auf die Geldkarte und GiroGo setzen als auf PayPass und Paywave?

Dass das kontaktlose Bezahlen für alle noch Neuland ist?

Dass man immer noch mindestens dumm angeschaut wird, wenn man einen Euro bargeldlos zahlt, und manche Läden das überhaupt nicht akzeptieren?

Dass die Deutschen sowieso am liebsten Bar bezahlen, weil nur Bares Wahres ist?


ApplePay wird sicher nichts ändern, nur damit es den Sparkassenchefs besser gefällt. Die werden das entweder so releasen, wie es ist, oder es gleich sein lassen. So toll sind die Deutschen nämlich auch wieder nicht, dass man mit irgendwelchen Extrawürsten kommt.

Der Handel ist übrigens schon großteils bereit für ApplePay. Bei Rewe, Aldi, Lidl, Netto, Kaufland und anderen kann man schon jetzt mit ApplePay bezahlen, man braucht im iPhone eben nur eine UK-Karte oder US-Karte.

Warum sollte Apple also sich an irgendwelche "Besonderheiten" anpassen, wenn es auch jetzt schon so, wie es ist, funktioniert? Die komischen Edekas oder die Normas werden halt entweder nachziehen müssen mit der PayPass/Paywave-Akzeptanz oder auf die ApplePay-User verzichten. Die haben aber sicher nicht die Marktmacht, um von Apple besondere Berücksichtigung fordern zu können.

Blabberdiblabberdiblubb. Umso schlimmer für deine Lieblingsfrittenbude, wenn Apple sich sogar ohne Anpassungen an die deutschen Eigenarten durchsetzt. :)
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Wenn du so eine Abneigung gegen Number26 hast, warum bist du dann immer in diesem Thread unterwegs?

Ich hab übrigens weiter oben geschrieben, dass die kontaktlose Maestro praktsch ist, weil die in Österreich eine höhere Akzeptanz hat. ApplePay verwendet hingegen Visa/Mastercard-Kontaktlos, was schon mal was anderes ist. Aber das nur mal so nebenbei.

Aber im Grunde genommen ist das eigentlich völlig egal, Number26 hat schon alleine dadurch eine Existenzberechtigung, dass man dort ein kostenloses Konto bekommt. Das führt zu mehr Konkurenz und mehr Konkurenz ist immer gut.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
22
Es geht darum, dass niemand ein Girokonto mit kontaktloser Zahlkarte von einer Frittenbude braucht, der bereits ein Girokonto bei einer breit aufgestellten Bank hat und dies z.B. über Apple oder demnächst Stocard um eine kontaktlose Zahlungsfunktion wird ergänzen können, wenn ihm diese fehlt.
Und warum kein mPass oder myWallet-Nachfolger?
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Wenn du so eine Abneigung gegen Number26 hast, warum bist du dann immer in diesem Thread unterwegs?

Abneigung?! :D Schätzele, anders als bei dir vermag irgendein Unternehmen - sei es erfolgreich oder eine Lachnummer - keine Gefühle bei mir auszulösen. Die haben etwas versucht, und die Lücke, die es in ihrem Konzept gab, habe ich durchaus erfreut genutzt. Alles andere, was die bieten oder gern bieten wollen, hat für mein Finanzleben genau gar keine Bedeutung. Für mich bleibt aber beruflich von Interesse, welche Probleme solche FinTechs aufwerfen. Insoweit sollte ich besser künftig statt von einer Frittenbude von einem Streichelzoo sprechen. :)
 
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Darkside

Reguläres Mitglied
05.06.2016
93
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ApplePay verwendet hingegen Visa/Mastercard-Kontaktlos, was schon mal was anderes ist. Aber das nur mal so nebenbei.

Aber im Grunde genommen ist das eigentlich völlig egal, Number26 hat schon alleine dadurch eine Existenzberechtigung, dass man dort ein kostenloses Konto bekommt. Das führt zu mehr Konkurenz und mehr Konkurenz ist immer gut.

Apple Pay unterstützt auch die Debit-Formate Maestro und V-Pay. (Technisch gesehen sogar GiroCard)