Im Preisverzeichnis steht überhaupt nichts mehr von "kostenloser Auslandseinsatz".
Hat Number26 das vergessen?
Bei der Number26-Maestro hast du wie bei einer Kreditkarte eine 16-stellige Kartennummer, ein Ablaufdatum und einen CVC-Code auf der Rückseite.
Schon klar, aber warum macht man keine Werbung mit "kostenloser Auslandseinsatz", damit das für alle potentiellen Kunden klar ist?Wenn kein Preis dran steht, dann werden sie auch keinen Preis berechnen
Und: Es steht auch nicht, dass das Bezahlen mit der Karte gratis ist.
Natürlich. Dies ist bei jeder Bank möglich.Ist es möglich unberechtigte Transaktionen zu reklamieren?
Einkaufen mit der Karte im Fernabsatz.
Einige OTAs geben ja Rabatt beim Kauf mit Maestro, dafür ist sie dann ganz praktisch. Historisch bedingt auch auf einigen UK & CZ-Seiten möglich.
Barclaycard ist nicht im Fernabsatz einsetzbar.und bei spanischen OTAs. Ging früher zumindest mit der Maestro von Commerzfinanz. Heute sollte es mit einer Maestro von Barclaycard gehen, oder?
Welche Maestros sind denn im Fernabsatz einsetzbar?Barclaycard ist nicht im Fernabsatz einsetzbar.
In Deutschland dürfte die Number26 praktisch die einzige sein. mPass ist afaik nicht im Fernabsatz einsetzbar, Fidor SmartCard auch nicht, Avuba ebenfalls nicht.Welche Maestros sind denn im Fernabsatz einsetzbar?
Barclaycard ist nicht im Fernabsatz einsetzbar.
Es fehlt schon alleine der 3-stellige Sicherheitscode.Ausprobiert? (und britische Webshops, die unbedingt nur 16-stellige Kartennummern akzeptieren, zählen nicht=
Interessant finde ich ja, dass Number26 überhaupt keine Werbung damit macht.In Deutschland dürfte die Number26 praktisch die einzige sein.
Aber Number26 sieht die Maestro eher als Nebenproduckt an und merkt gar nicht, dass die Maestro ihr größtes (!) Alleinstellungsmerkmal ist.
Der durchschnittliche deutsche Nutzer würde sich bei dem Satz "... im Fernabsatz einsetzbar" auch fragen, was "Fernabsatz" überhaupt sein soll und käme dann zu dem Schluss: Weiß ich nicht, kenn ich nicht, brauch ich nicht.Es ist halt ein Nischenprodukt. Der durchschnittliche deutsche Nutzer kennt diese Vorzüge nicht, weil Maestro PayPass erst im Ausland (z.B. Österreich oder Niederlande) seine Akzeptanzvorteile zeigt.
Kontaktlose Zahlungen im europäischen Ausland sowie Online-Zahlungen.Welchen konkreten (also auch wirklich im Alltag nutzbaren) Vorteil bietet die Maestro von N26 denn für den Massenmarkt?
Dann schreibt man halt "vor Ort und online einsetzbar". Die Händler mit Maestro über Telefon dürfte sowieso praktisch fast null sein.Der durchschnittliche deutsche Nutzer würde sich bei dem Satz "... im Fernabsatz einsetzbar" auch fragen, was "Fernabsatz" überhaupt sein soll und käme dann zu dem Schluss: Weiß ich nicht, kenn ich nicht, brauch ich nicht.
Kontaktlose Zahlungen im europäischen Ausland sowie Online-Zahlungen.
Ansonsten halt auch keine Unterschrift im Laden, was im Alltag doch echt praktisch ist.
Und alle Geschäfte nehmen auch MC/Visa?zu b) Das hat man ja auch mit MC/VISA.
Ich gehöre auch zu den Kunden die dann lieber mal öfter 10-20 Euro ziehen. Warum soll ich 100 Euro mit mir rumschleppen? Das Risiko bei Verlust der Geldbörse oder Diebstahl ist mir einfach zu hoch.
Und alle Geschäfte nehmen auch MC/Visa?