02.12: Ankunft und Übernachtung im Hilton
03.12: 3 tätiger Ausflug zur Etosha (über Meiers Weltreisen organisiert)
06.12: abends zurück in WDH und Übernachtung im Hilton
07.12: Mit eigenem Mietwagen zu den Sossusvlei Dünen inkl ÜN
08.12: Abfahrt Richtung Swakopmund und 2 ÜN dort
09.12: Ausflug Richtung Skelettküste
10.12: Rückkehr nach WDH und für die letzten beiden Nächte wieder im Hilton
11.12: Tagesausflug nach Waterberg
12.12: Abreise
3.12. Etosha würde ich mit Mietwagen selber machen und im National-Park wohnen, was die von Meiers da organisieren (Übernachtung innerhalb oder außerhalb des Parks?) weiß ich nicht. Das selber fahren im Park ist problemlos und alle Restcamps bieten auch genügend buchbare Ausflüge an. Die gesamte Anreise von WDH geht über Teerstraßen.
7.12. Mietwagen zum Sossusvlie geht problemlos, nur dürfte dann am gleichen Tag kaum noch ein vernünftiger Ausflug zu den Dünen möglich sein. Alle Lodges liegen mindestens rund 70km vom eigentlichen Vlie entfernt, da dauert normalerweise die Anfahrt noch über eine Stunde (max. 60 km/h auf Teer). Das wäre sogar mir für dieses Highlight eine zu extreme Schnellbesichtigung. Hier fehlt 1 Übernachtung minimum.
9.12. die eigentliche Skelettküste kenne ich nicht, aber die ist nicht wirklich direkt in der Nähe von Swakopmund. Ein Tagesausflug zu den Robben nach Cape Cross (das stinkt ....) oder so lässt sich sicherlich von SWK aus machen mit dem Mietwagen.
Gerade um Swakopmund benötigt man Permits vom NWR Büro für die diversen Nationalparks die die Stadt fast komplett umschließen. Ich habe da schon oft geflucht, weil die NWR dort ziemlich dämliche Öffnungszeiten hat, wenn man knapp anreist. Etosha und Sossusvlie geht auch am Eingangsbereich, Namib-Naukluft-Park und Dorob Nat.Park muss man vorher kaufen im Stadtbüro.
Wir fliegen am 22.11., unsere grobe Tour steht (WDH - Etosha - Swakopmund(nur Übernachtungsstop) - Sossusvlie - Aus - Sendelingsdrift(ZA) - Fish River - Mata Mata(ZA) - Rehoboth und wieder WDH ...., alles Mietwagen). für Etosha habe ich 2 Tage vorgesehen, für den Sossusvlie auch, allerdings machen wir die Etosha-Anfahrt bis vor den Park auch noch am Ankunftstag und lassen Windhoek völlig weg. Wenn du näheres wissen möchtest (Lodges etc.) schicke mir einfach eine PN.
Irgendwie landest du mir zu oft in Windhoek, die Stadt ist nicht unbedingt ein brauchbarer "Zentral-Anlaufpunkt" für Besichtigungstouren, meiner Meinung nach ...
Bist Du schon in Namibia gewesen und hast Du spezielle Pläne für Lüderitz, dass Du dort hin möchtest (oftmals kalt und neblig - den Ort hat man in wenigen Stunden angeschaut)?
Wenn Du in der kurzen Zeit etwas von Namibia sehen möchtest, so empfehle ich die Fahrt nach Sesriem (Sossuvlei), weiter nach Swakopmund (Namib Wüste) und von dort zurück nach Windhouk.
Generelle Frage ob diese Planung okay wäre:
25.11 Ankunft in WDH um 10:50 AM. Anschliessend über B2 nach Swakopmund / Walvis Bay fahren
26.11 Walvis Bay / Swakopmund
27.11 Rückfahrt über C28 'scenic route' nach Windhoek
28.11 Flug nach Lüderitz
29.11 Lüderitz
30.11 Rückflug nach Windhoek
01.12 Rückflug homebound
Eure Meinung? Vielleicht etwas sportlich?
Wie eng ist denn das Budget? Falls nicht allzu eng, dann kann man die längeren Strecken auch mit Propellermaschinen fliegen (die Preise sind in Namibia im Vergleich leider jenseits von Gut und Böse... Der Komfort-/Zeitgewinn ist jedoch immens).Deinen Tipp sieht auch nicht slecht aus, ich hatte gedacht die Fahrt wäre viel länger. Muss ich mir mal überlegen, vielen Dank!
Wenn ihr nach Lüderitz wollt, euch die Fahrerei aber ersparen wollt (ich finde insbesondere bei dieser Strecke, dass der Weg NICHT das Ziel ist...), dann würde ich von WDH nach LUD fliegen, dort zwei Nächte bleiben und dann erst in WDH den Mietwagen übernehmen. Wir hatten im letzten Jahr eine deutschstämmige Gästeführerin aus Lüderitz, die mit uns Touren gemacht hat, so dass vor Ort kein Auto nötig ist. Die Dame ist ein bisschen speziell, aber weiß quasi alles über die Geschichte und kennt auch jeden dort.Wie sollen wir am besten fahren? Da es Anfang April im Norden teils noch nass sein soll, würden wir wohl erstmal Richtung Süden bzw. zur Küste fahren und erst gegen Ende der Reise in den Etosha Park.
Dann kosten Mietwagen aber gleich doppelt soviel, plus den Flug. Das wird nichts
Ich häng mich hier auch mal rein. Falls ET die Flüge nicht noch storniert (und wir uns entscheiden unsere auf der Kippe stehende Neuseelandreise abzusagen), sind wir Anfang April in WDH, der Rückflug geht von JNB. Wir hätten 14 volle + 2 halbe Tage zwischen den beiden Flügen, wobei der noch nicht gebuchte Hüpfer nach JNB am Vortag des Rückfluges erfolgen würde, also nur 13 volle + 2 halbe Tage in Namibia blieben. Städte interessieren uns nicht, wir möchten Landschaft und Tiere sehen. Zu der Zeit wird es mit den Tieren vermutlich nicht ganz so einfach, aber zumindest ein paar Arten die es in Deutschland max. im Serengeti Park gibt soll man ja auch dann zu Gesicht bekommen.
Wie sollen wir am besten fahren? Da es Anfang April im Norden teils noch nass sein soll, würden wir wohl erstmal Richtung Süden bzw. zur Küste fahren und erst gegen Ende der Reise in den Etosha Park.
von Windhoek --> Rehobot( Lake Onaob)--> Sesriem --> Namib Naukluft--> Walfischbay/Swakopmund--> Brandberg-Massiv( White-Lady Lodge) --> Kamanjab--> Etoscha( Okaukejo,Namutomi , Halali) --> Waterberg-Plateau--> Windhoek
. Städte interessieren uns nicht, wir möchten Landschaft und Tiere sehen.