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Übermorgen werde ich das auf den Tag genau drei Jahre lang nicht bestätigen gekonnt haben.Openbank werden in die Schufa eingetragen.
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Übermorgen werde ich das auf den Tag genau drei Jahre lang nicht bestätigen gekonnt haben.Openbank werden in die Schufa eingetragen.
Also mein Konto steht drin und im entsprechenden Thread dürftest du noch viele andere mit eintsprechendem Eintrag finden. Aber darum gehts hier nicht in dem Thread.Übermorgen werde ich das auf den Tag genau drei Jahre lang nicht bestätigen gekonnt haben.
Für 20 Euro im Monat kriegt man zig andre Geschäftskonten - ich weiß nicht ob da so nen Kioskding sein muss. Als attraktiv würd ich das nicht bezeichnen.Wie stehen die in Frankreich zu Selbständigen? Als Geschäftskonto für Einzelunternehmer könnte das sehr attraktiv sein.
Nicket kostet 20€ pro JahrFür 20 Euro im Monat kriegt man zig andre Geschäftskonten
Ist das schon bestätigt oder ist das der Preis in Belgien?Nicket kostet 20€ pro Jahr
Ist das schon bestätigt oder ist das der Preis in Belgien?
Ist Nickel in Frankreich als Hauptkonto zu gebrauchen oder läuft man da ähnlich wie bei den Fintechs in Gefahr im KYC Prozess zu landen?Nein.... Nickel gibt es in Frankreich schon ewig. Es war in der Tat für Finanzschwache, da es in Frankreich das Basiskonto nur sehr eingeschränkt gibt. Allerdings haben es auch viele Alternative Menschen für sich entdeckt.
Daher hat Nickel mittlerweile einige Millionen Kunden (auch in Spanien & Belgien). Deswegen hat BNP, Nickel gekauft... Ich meine, dass war erst letztes Jahr. Laut Medien waren es aber nicht 3 Mio Kunden, sondern 11 Mio.
Nickel ist ein ganz normales Konto, mit Mastercard, mit normalen Überweisungen via Online Banking, FR IBAN, etc. Das einzige Geschäft das ich damals "im Kiosk" machen musste, ist mein Reisepass zu autorisieren... und das an einem "Nickel" Automaten via Scan. Genutzt habe ich Nickel nie, da ich es tatsächlich kurz darauf geschafft habe ein "normales" Bankkonto in Frankreich zu eröffnen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Festnetzrechnung, Stromrechnung, Gasrechnung, etc.
Also alles was an einen Wohnsitz fest gebunden ist.... Daher geht z.b. eine Mobilfunkrechnung nicht. In Frankreich gibt es kein Meldeamt, da es kein Meldewesen gibt.
KYC basiert auf europäischen Richtlinien, wird also praktisch überall angewendet.Ist Nickel in Frankreich als Hauptkonto zu gebrauchen oder läuft man da ähnlich wie bei den Fintechs in Gefahr im KYC Prozess zu landen?
Schon klar mir gehts darum ob gerne mal das Konto gesperrt (oder geschlossen) wird wie bei Revolut und co.KYC basiert auf europäischen Richtlinien, wird also praktisch überall angewendet.
In Frankreich haben sie 7000 dieser Points.Also vom Prinzip her genau das, was die deutsche Post halbherzig macht.
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So wie ich das mitbekomme nehmen "die typisch Deutschen" den Bargeldservice an der Supermarktkasse gut an, warum das dann ein Problem beim Kiosk sein?Bin mal gespannt, wie Nickel starten wird. Deutschland ist ja nochmal ein ganz anderer Markt.
Frage mich, ob es für Nickel überhaupt einen richtigen Markt geben wird.
Auch die Mentalität ist interessant: frage mich, ob die typisch Deutschen in einem Kiosk ihre Bankgeschäfte erledigen wollen.
mein Openbank Konto (schon lange) ist nicht in derN26 und Openbank werden in die Schufa eingetragen. Wir reden teilweise von einer Zielgruppe die ja aus bestimmten Gründen nur ein Basiskonto hat. Eben weil z.B. ihre Schufa so schlecht ist, daß sie woanders nicht mehr unterkommen.
Sie nehmen jeden ohne Ausnahme. Diese Strategie kann schon funktionieren.Frage mich, ob es für Nickel überhaupt einen richtigen Markt geben wird.
Ich denke schon. Der Erfolg in F und BE spricht für sich.Frage mich, ob es für Nickel überhaupt einen richtigen Markt geben wird.
Aber warum? Wenn das so toll wäre jeden zu nehmen, warum filtern Banken finanzschwache Kunden gerne aus?Sie nehmen jeden ohne Ausnahme. Diese Strategie kann schon funktionieren.
In Deutschland hat die BNP Paribas hat ein Konto-Angebot für Kunden ab 250.000 Euro verwaltetem Vermögen in Deutschland (Wealth Management), eins für solche mit weniger als 250.000, die ein bisschen was im Depot haben (Consorsbank) und jetzt ein drittes für diejenigen, die ein reines Girokonto mit Karte brauchen mit geringerer Bonität.Aber warum? Wenn das so toll wäre jeden zu nehmen, warum filtern Banken finanzschwache Kunden gerne aus?
In Deutschland hat die BNP Paribas hat ein Konto-Angebot für Kunden ab 250.000 Euro verwaltetem Vermögen in Deutschland (Wealth Management), eins für solche mit weniger als 250.000, die ein bisschen was im Depot haben (Consorsbank) und jetzt ein drittes für diejenigen, die ein reines Girokonto mit Karte brauchen mit geringerer Bonität.
Somit sind alle Schichten mit einem passenden Angebot versorgt.