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Erinnert mich etwas an Israel,machen manche ultraorthodoxen auch.Wir - also mein Partner und ich - waren auf dem Weg zum Strand bei Maspalomas, Gran Canaria. Kurz vor dem Strand wurden wir von drei afrikanischen, sehr gut deutsch sprechenden Damen angesprochen.
Haben uns was weis ich für Segen gewünscht und so weiter, anschließend haben sie uns so ein "Armband" - also eigentlich drei Fäden, mit drei Knoten um den Arm gebunden, nochmals ihren Segen gesprochen und wollten dann Geld. Anstatt das Ding einfach wieder abzumachen, haben wir (zum Glück nur) 5.- Euro gegeben.
Da mein Partner aber so "abergläubisch" ist, darf ich das Ding auch nicht in den Abfall schmeissen und es taucht immer wieder irgendwo auf
Mittlerweile hoffe ich ja jedesmal, wenn wir den Weg entlang gehen, dass wir nochmals aufgehalten werden... dann kommt die Retourkutsche