Und warum standen die dann bei dem Morgenblatt - Bericht neben dem Flieger ? Das macht LH auch nicht traditionell, sondern um Kosten zu sparen. Aber bei den ersten A380 trauen sie sich wahrscheinlich noch nicht dran!
Vielleicht wurden sie ausgebaut, um bei den Leerflügen Gewicht zu sparen?
Für die Crew zum Üben tut es ja auch eine Pappsitzattrappe.
Vielleicht wurden sie ausgebaut, um bei den Leerflügen Gewicht zu sparen?
Für die Crew zum Üben tut es ja auch eine Pappsitzattrappe.
Vermutliche spekuliert LH darauf, dass sie nach der Beseitigung einzelner kleinerer Probleme des Jungfernflugs die Fußballnationalmannschaft auf dem Rückflug gleich wieder mitnehmen können.
Da reicht ein einfacher "Danke-Klick" einfach nicht aus ... somit ein "Tera-Danke" eines notorischen "Fussball-Hassers"
Nein, die ganzen Jumbos und A346 gingen leer nach FRA.
Definitiv nein. Zumindest bei Boeing dürfen die Flieger das Werk nur mit zertifizierten Boeing Sitzen das Werk verlassen. Die zertifizierten Sitze sind übring mal richtig teuer!
Ryanair schickt seit Jahren immer die gleichen Sitze wieder nach Seattle .
Gibt es zick Reportagen drüber. Es sind lediglich ein paar Sitze für die Crew drin.
Mangels Fernseher, mangels Wissen um den Termin und mangels Relevanz für mein Leben bekomme ich von dieser Veranstaltung nicht mehr mit, als in seriösen Medien auf den Titelseiten steht, und da dürfte sich die Berichterstattung darauf fokussieren, wo es welche Anschläge oder Ausschreitungen gab, wer umgebracht und wo besonders viele Besucher ausgeraubt, überfallen usw. wurden.
Na gut, die neue C von LX ist auch halbwegs brauchbar
Es ist scheinbar wirklich so, dass LH sich noch gar nicht sicher ist, wohin sie die Flieger schicken sollen/können. Ansonsten hätte man das schon groß angekündigt!
Wie gesagt, bei Airbus "kann" es anders sein. Bei Boeing ist es definitiv so
Wenn dem so wäre, sollte man den Vorstand umgehend austauschen. Die Entscheidung, wohin der erste A380 fliegt, ist sicher schon vor Monaten getroffen worden, aber im Gegensatz zu vorherigen Ereignissen tatsächlich mal im Konzern unter dem Teppich gehalten worden.
Du meinst, dort gibt's zum Essen auch noch Salz und Pfeffer?
Bitte leite deinen Vorschlag bgzl. eines Vorstand-Austauschs an den LH-Aufsichtsrat weiter, der ist für diese Dinge zuständig.
5.4.4 Vorstandsmitglieder dürfen vor Ablauf von zwei Jahren nach dem Ende ihrer Bestellung nicht Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft werden, es sei denn ihre Wahl erfolgt auf Vorschlag von Aktionären, die mehr als 25% der Stimmrechte an der Gesellschaft halten. In letzterem Fall soll der Wechsel in den Aufsichtsratsvorsitz eine der Hauptversammlung zu begründende Ausnahme sein.
5.4.4 Vorstandsmitglieder dürfen vor Ablauf von zwei Jahren nach dem Ende ihrer Bestellung nicht Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft werden, es sei denn ihre Wahl erfolgt auf Vorschlag von Aktionären, die mehr als 25% der Stimmrechte an der Gesellschaft halten. In letzterem Fall soll der Wechsel in den Aufsichtsratsvorsitz eine der Hauptversammlung zu begründende Ausnahme sein.
Ich persönlich hätte überhaupt nichts dagegen, neue Gesichter unter den Managern des Jahres zu sehen, auch und gerade als LH-Aktionär, deshalb unterstütze ich deinen Plan ausdrücklich.
Das ist nicht korrekt, denn weder der Vorstand noch das restliche Management weiß, was Sache ist.
Stand vorletzte Woche war: New York (Quelle: der Manager, der bei LH die Streckenrechte verhandelt). Grund: NRT ist noch zu teuer, die Russen wollen für die 380-Überflugsrechte zu viel Kohle, Verhandlungen ziehen sich hin, man will sich da nicht unter Druck setzen (lassen).
Ich habe vor Jahren mal eine Reportage im Fernsehen gesehen über die Abnahme in Seattle und Übergabe der 747-400 an LH mit der Kennung VX. Da waren 6 nicht sehr bequem aussehende Sitze verschraubt, ansonsten war das Ding innen leer. Und ich glaube, Sitze waren das absolut geringste Problem bei der Übergabe. Ein paar kleinere Mängel haben zu einer Verzögerung von 4 Stunden bei der Übergabe geführt. Von daher wurden die paar Hundert Millionen, die auf einer New Yorker Bank bereit lagen, erst 4 Stunden später transferiert. Das schien für Boeing ein ganz schönes Problem zu sein, da ein avisierter direkter Weitertransfer dadurch verzögert wurde. Die letzten Minuten am Boden waren, wenn ich micht Recht erinnere: Abnahmeunterschriften, Telefonische Freigabe LH für den Geldtransfer, Motoren anlassen und zum Start rollen, Telefonische Bestätigung des Geldeingangs durch Boeing, Startfreigabe.Wie gesagt, bei Airbus "kann" es anders sein. Bei Boeing ist es definitiv so