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also sollten wir endlich wieder eine vermögenssteuer erheben und müssen (uns) die besserverdienenden angemessen an den gesellschaftlichen kosten beteiligen;
zudem braucht es Einwanderung um mehr menschen als einzahler in die sozialversicherungen zu bekommen
wir haben kein ausgabenproblem -- sondern ein einnahmenproblem!!!
also sollten wir endlich wieder eine vermögenssteuer erheben und müssen (uns) die besserverdienenden angemessen an den gesellschaftlichen kosten beteiligen;
zudem braucht es Einwanderung um mehr menschen als einzahler in die sozialversicherungen zu bekommen
wir haben kein ausgabenproblem -- sondern ein einnahmenproblem!!!
Es braucht qualifizierte Einwanderer, die auch arbeiten und sich integrieren wollen und nicht nur Einwanderer. Auch wird ein guter und flexibler Mitarbeiter, eher nicht nach Deutschland gehen wenn er die Steuersätze hier sieht.
Es braucht gar nichts dergleichen. Jedes Land muss mit seinen eigenen Einwohnern auf dem Arbeitsmarkt klarkommen! Jedes Land ist entsprechend selbst verantwortlich, die notwendigen Ressourcen/Ausbildungen bereitzustellen. Und wenn ein Land für Faulpelze mehr Anreize schafft als für Arbeitnehmende, dann hat ein solches Land erst recht kein Anrecht darauf, "Arbeitskräfte zu importieren". Aber hej, warum diskutieren wir einen solchen Unfug hier? Es geht darum dass sich der OP zu Recht darüber effauchiert, weil er in einem deutsprachigen Land mit ausländischer Sprache bedient wurde.
Es braucht gar nichts dergleichen. Jedes Land muss mit seinen eigenen Einwohnern auf dem Arbeitsmarkt klarkommen! Jedes Land ist entsprechend selbst verantwortlich, die notwendigen Ressourcen/Ausbildungen bereitzustellen.
Blöd ist nur, dass der User @Labermas bereits selbst in der Überschrift den Anglizismus "front-desk" benutzt und dann jammert. Ich nenne das Rezeption und selbst das hat keinen "deutschen" Ursprung. Die Geschichte hat bisher gelehrt, dass Sprachen verschwimmen.
Dann gibt es die Menschen in der Dönerbude, die bedienen und spreechen kaum Deustch.
Oder der Grieche an der Ecke.
Wer sich die Welt etwas anschaut, bekommt auch eiine etwas liberalere Weltanschauung.
Erstens jammere ich nicht. Zweitens ist es ein Totschlagargument, einen Anglizismus und komplett fehlende Deutschkenntnisse der Front-Desk-Mitarbeitet gleichzusetzen.
Mir nahezulegen, ich bräuchte eine etwas liberalere Weltanschauung ist recht starker Tobak. Du kennst mich gar nicht.
Ich glaube eine äußerst liberale Weltanschauung zu haben.
Nur weil ich mir sprachliche Vielfalt und entsprechend qualifizierte Mitarbeiter wünsche bin ich doch nicht illiberal.
Ich wünsche mir auch Porzellan und richtiges Besteck, wenn ich in einem Restaurant mit europäischer Küche essen gehen. Das macht mich nicht zum Konservativen, nur weil ich mit den Händen Essen, Einwegbesteck und -behälter i.A. unschön finde.
Es gibt einen eigentlich nicht geringen Unterschied zwischen Stil, Geschmack und kulturellen Vorlieben auf der einen Seite und politischen Grundüberzeugungen auf der anderen Seite. Der Fred hat aber gezeigt dass der Unterschied für diverse Poster wohl zu fein ist.
Ich wünsche mir auch Porzellan und richtiges Besteck, wenn ich in einem Restaurant mit europäischer Küche essen gehen. Das macht mich nicht zum Konservativen, nur weil ich mit den Händen Essen, Einwegbesteck und -behälter i.A. unschön finde.
Schreitet die Verdummung im Land der Dichter und Denker immer weiter fort? Dönerverkäufer Hassan Sayim aus Berlin jedenfalls kann sich nur wundern, wie wenige seiner meist deutschen Kunden sich in ihrer eigenen Muttersprache korrekt artikulieren ...
Ich wünsche mir auch Porzellan und richtiges Besteck, wenn ich in einem Restaurant mit europäischer Küche essen gehen. Das macht mich nicht zum Konservativen, nur weil ich mit den Händen Essen, Einwegbesteck und -behälter i.A. unschön finde.
Es gibt einen eigentlich nicht geringen Unterschied zwischen Stil, Geschmack und kulturellen Vorlieben auf der einen Seite und politischen Grundüberzeugungen auf der anderen Seite. Der Fred hat aber gezeigt dass der Unterschied für diverse Poster wohl zu fein ist.
Wie oben ausgeführt kann von einer Annaehrung keine Rede sein, ausser man macht nur eine Momentaufnahme. Und auch nach der Erhöhung des Bürgergeldes hat jemand der als Alleinstehender in Vollzeit für den Mindestlohn arbeiten im Durchschnitt 532 Euro mehr, bei Familien mit drei Kindern und Mindestlohn sind es zwischen 429 und 771 Euro mehr. Bei dem Einkommens-Niveau eine Menge Geld.
Neue Service-Untiefen: Front Desk spricht kein Deutsch bei Holiday Inn Express
Ob die „Aufregung“ angemessen erscheint, sei mal dahingestellt, aber Grundsatzdiskussionen politischer Natur können doch an anderer Stelle (weiter) geführt werden.
Dass Mehrausgaben im preissensiblen Umfeld nicht einfach an die Kunden weitergegeben werden können, hältst Du also für polemischen Schwachsinn? Frage mal einen entsprechenden Gewerbetreibenden.
Es ist schon erschreckend, wie dass sich zunehmend Menschen lieber ideologisch triggern lassen als sich sachlich mit Themen auseinanderzusetzen. Wir haben es nicht mehr weit zu amerikanischen Verhältnissen.
Und der nächste Beitrag mit falschem Zitat und billiger Unterstellung! Fast schon klassisch, finde ich.
Am besten vor dem Posten noch einmal die eigenen Beiträge lesen, die dann – für mich in deutlicher Sprache, aber durchaus zu Recht – als "polemischer Schwachsinn" bezeichnet wurden. Da ging es (##113-114, zur persönlichen Erinnerung) nicht um die Weitergabe von Mehrausgaben, sondern um eine (für mich) populistische und polemische Darstellung der Verhältnisse im Niedriglohnsektor vs. "Nichtarbeiten". Nä!
Im Übrigen bin ich selbst Unternehmer und kenne daher das Umfeld in Sachen Kosten-Umsatz-Kunden-Preise-Ebit (leider) recht gut...
Können wir hier zu machen? Die einen möchten gerne in Deutschland deutsch sprechen und die anderen finden das total lächerlich. Bei so einer Diskussion kommt nix dabei heraus ausser Hass und Hetze.
Können wir hier zu machen? Die einen möchten gerne in Deutschland deutsch sprechen und die anderen finden das total lächerlich. Bei so einer Diskussion kommt nix dabei heraus ausser Hass und Hetze.
Nein, mit einem Verlust an Sprache und Kultur. Weil in Amiland Essen ohne Besteck mit den Händen oder Einwegbesteck selbst beim $40 Lunch (ohne Alkohol) in Downtown Manhattan normal ist müssen wir so etwas nicht adaptieren.
Wenn ich mich für den Erhalt der deutschen Sprache (und in der Analogie landestypischen Sitten und Gebräuchen) begeistere bin ich dadurch nicht rechts oder illiberal. Überrascht mich, dass gerade du in diesen Tenor einstimmst, wo du in den (teils politisch aufgeheizten) Freds der letzten Monate sonst differenzierte Ansichten zum besten gegeben hast.
Ich bin nicht xenophob, weil ich an der Rezeption Deutsch bevorzuge. Ich spreche fliessend Englisch und zwei andere Fremdsprachen ganz passabel. Ich habe auch nichts dagegen, wenn man einem Austauschstudenten oder ukrainischen Flüchtling, der kein Deutsch spricht, mal ne Nachtschicht im 3* zuschanzt. Es lässt sich darüber streiten, ob der Anspruch in meinem ursprünglichen Post zu hoch war. Aber wenn ich von wiederholt nicht deutschsprechendem Personal in einem ganz passablen Hotel wie dem Indigo DUS lese, denke ich, dass ich das nicht mehr buchen würde, wenn mir das wiederholt passieren würde. Da zahle ich lieber einen Aufpreis anderswo.
Das nächste Totschlagargument. Manchmal gibt es keine Alternative. Mein bevorzugtes Flughafenhotel ist Holiday Inn Expres nicht.
Du hast doch offensichtlich auch nichts besseres zu tun als hier rumzudiskutieren. Genauso habe ich besseres zu tun als 20 min weiter zu fahren in ein gediegeneres Hotel oder 490 Euro zu zahlen fuer das Radisson Blu (war an dem Abend eines der wenigen noch verfügbaren - mit den 490 Euro bin ich nicht mehr sicher, aber es war irgendeine krasse Hausnummer so um den Dreh herum).
Nein, mit einem Verlust an Sprache und Kultur. Weil in Amiland Essen ohne Besteck mit den Händen oder Einwegbesteck selbst beim $40 Lunch (ohne Alkohol) in Downtown Manhattan normal ist müssen wir so etwas nicht adaptieren.
Wenn ich mich für den Erhalt der deutschen Sprache (und in der Analogie landestypischen Sitten und Gebräuchen) begeistere bin ich dadurch nicht rechts oder illiberal. Überrascht mich, dass gerade du in diesen Tenor einstimmst, wo du in den (teils politisch aufgeheizten) Freds der letzten Monate sonst differenzierte Ansichten zum besten gegeben hast.
Ich bin nicht xenophob, weil ich an der Rezeption Deutsch bevorzuge. Ich spreche fliessend Englisch und zwei andere Fremdsprachen ganz passabel. Ich habe auch nichts dagegen, wenn man einem Austauschstudenten oder ukrainischen Flüchtling, der kein Deutsch spricht, mal ne Nachtschicht im 3* zuschanzt. Es lässt sich darüber streiten, ob der Anspruch in meinem ursprünglichen Post zu hoch war. Aber wenn ich von wiederholt nicht deutschsprechendem Personal in einem ganz passablen Hotel wie dem Indigo DUS lese, denke ich, dass ich das nicht mehr buchen würde, wenn mir das wiederholt passieren würde. Da zahle ich lieber einen Aufpreis anderswo.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das nächste Totschlagargument. Manchmal gibt es keine Alternative. Mein bevorzugtes Flughafenhotel ist Holiday Inn Expres nicht.
Du hast doch offensichtlich auch nichts besseres zu tun als hier rumzudiskutieren. Genauso habe ich besseres zu tun als 20 min weiter zu fahren in ein gediegeneres Hotel oder 490 Euro zu zahlen fuer das Radisson Blu (war an dem Abend eines der wenigen noch verfügbaren - mit den 490 Euro bin ich nicht mehr sicher, aber es war irgendeine krasse Hausnummer so um den Dreh herum).
Aber Ich denke schon dass man seine Erwartungen an das Etablissement anpassen muss. Bei McDonalds gibt es Plastikbesteck, im Fischereihafen Restaurant gibt es gediegenes Porzellan. Im Hotel Vier Jahreszeiten erwarte ich dass die Rezeption fliessend Deutsch und Englisch spricht, in einem HIE bin ich froh wenn überhaupt jemand an der Rezeption sitzt (ist ja sich keine Selbstverständlichkeit mehr).
Im Hotel Vier Jahreszeiten erwarte ich dass die Rezeption fliessend Deutsch und Englisch spricht, in einem HIE bin ich froh wenn überhaupt jemand an der Rezeption sitzt (ist ja sich keine Selbstverständlichkeit mehr).
Hotel Vier Jahreszeiten gibt es sicherlich viele... Falls Du das in Hamburg meinst. Die Rezeption spricht natürlich tadellos englisch und deutsch und die roten Flecken auf der Haut meines Sohnes müssen nichts mit dem Aufenthalt im Hotel zu tun haben. Insgesamt waren wir vom Fontenay deutlich mehr angetan.
Und was macht der Gewerbetreibende, wenn die jetzt dort tätigen nach einem halben, ganzen oder meinetwegen auch nach drei Jahren feststellen, dass es „nebenan“ mehr Geld und/oder bessere Arbeitsbedingungrn gibt?
Wieder jemand zum billigen Tarif rekrutieren? Davon mal ab dass das auch nicht mehr lange funktioniert kostet das auch jedes Mal Zeit und Geld.
Und der nächste Beitrag mit falschem Zitat und billiger Unterstellung! Fast schon klassisch, finde ich.
Am besten vor dem Posten noch einmal die eigenen Beiträge lesen, die dann – für mich in deutlicher Sprache, aber durchaus zu Recht – als "polemischer Schwachsinn" bezeichnet wurden. Da ging es (##113-114, zur persönlichen Erinnerung) nicht um die Weitergabe von Mehrausgaben, sondern um eine (für mich) populistische und polemische Darstellung der Verhältnisse im Niedriglohnsektor vs. "Nichtarbeiten". Nä!
Im Übrigen bin ich selbst Unternehmer und kenne daher das Umfeld in Sachen Kosten-Umsatz-Kunden-Preise-Ebit (leider) recht gut...
Wie beim einen oder anderen ideologisch Verblendeten auch stören Dich wahre Aussagen, nur weil Sie Dir nicht in Deiner gestrigen Sicht passen. Ideologie kann weder Denken noch Wissen ersetzen.
Ein durchschnittlicher Alleinerziehender mit einem Kind bekommt bei Vollzeit zum Mindestlohn EUR 2.121,- netto und bei Bürgergeld mit EUR 100,- Zuverdienst EUR 2.179,-.
Ein durchschnittlicher verheirateter Alleinverdiener mit zwei Kindern bekommt bei Vollzeit zum Mindestlohn EUR 1.952,- netto und bei Bürgergeld mit EUR 100,- Zuverdienst pro Erwachsenen EUR 3.372,-.
Das sind zwei - gängige - Beispiele bei denen der Bürgergeldempfänger mehr bekommt als wenn er arbeiten würde. Dazu kommen reihenweise Szenarien, bei denen der Bürgergeldempfänger wenige Hundert Euro mehr bekäme, wenn er arbeiten würde, den Unterschied dann durch 170 Arbeitsstunden pro Monat teilt und dann feststellt, dass sich das Arbeiten für rund einen Euro netto mehr die Stunde nicht lohnt. Zumal man ja auch schwarz arbeiten kann.
Man kann politisch zu vielen Dingen unterschiedliche Meinungen haben. Doch es gibt eben auch noch falsch und richtig in dieser Welt. Das Bürgergeld deutlich stärker zu erhöhen als den Mindestlohn ist falsch. Das gilt unabhängig von den eigenen politischen Werten.