Neues Catering Konzept 2021 - auf Kundenwunsch

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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
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Ich merke nicht, wie sich das widerspricht. Möchtest du jetzt BoB oder nicht?

Wenn du keinen BoB möchtest, kommst du wieder bei dem an, was du beschreibst. Teure Preise und full service. Möchtest du BoB, dann mäkel aber nicht über Art, Umfang, technische Probleme, den Unwillen der Airlines das Ganze Crew- oder User-friendly zu gestalten und halt dich halt zurück mit Buchungen, wenn du das nicht möchtest.

Your choice :)

Im Übrigen vermute ich, dass dann auf Strecken mit Reiseflug unter 30 Minuten der Service ohnehin reduziert werden muss, denn es wäre zusätzliches Personal nötig und übrigens, OH SCHRECK, eine Neugestaltung von Galleys weil die, OH SCHRECK, in der Aft gar keine Öfen mehr haben und, OH SCHRECK, Öfen zusätzliches Gewicht bedeuten und, OH SCHRECK, das Catering für Full Service auch mehr Gewicht ergo mehr kosten bedeutet und OH SCHRECK als ob das aktuell und generell jemand bei LH so macht ...

Es ist kein Zufall, dass ihr in C auf Kurzstrecke keine warmen Essen bekommt ;-)

Think about it ;-)


Hallo SemperFidelis,
anscheinend arbeitest du ja als FA. Es gibt sicherlich grösseres Einsparpotential beim Personal als bei BoB.
Ich frage mich, warum man nicht einfach das Personal etc outsourced oder unter andere Vertraege wieder anheuert, natürlich mit weniger Lohn.
Der zufriedene Kunde sichert den Arbeitsplatz und nicht der Kunde, der wegbleibt.
Ich glaube auch nicht, dass LH mehr Personal einstellen wird. Ihr werdet dann einfach besser geschult und muesst mehr leisten fuer den gleichen oder weniger Lohn.
Aber vielleicht verstehe ich Dich auch falsch und Deine Kritik sollte sich lieber an deinen Arbeitgeber (LH?) richtigen als an Kunden.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Das kann man nicht einfach "dem Kunden in Rechnung stellen". "Dann buch doch einfach C" ist auch keine Option. So läuft das alles nicht. Man muss kurzfristig irgendwo hin, möglichst zu passenden Zeiten.
Es ist trotzdem nicht die Schuld des Eco-Passagiers, der im Vorfeld fuer weniger gebucht hat. Wie laeuft es denn dann? Die LH stellt Dir aber bei kurzfristiger Buchung einen hohen Ticketpreis in Rechnung. Das funktioniert doch ganz passabel. Jemand in dieser Kette ist bereit den hohen Preis zu zahlen.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Eher nicht, man weicht halt aus, sucht andere Verbindungen und Routen. Das spart dann richtig. Guck Dir mal an, wie viele Geschäftsreisende heute bei Ryanair und Co fliegen. Wenn man den reinen Preiswettbewerb will, ist das eine zweischneidige Sache für LH.
 

Barney Stinson

Aktives Mitglied
05.05.2019
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Eher nicht, man weicht halt aus, sucht andere Verbindungen und Routen. Das spart dann richtig. Guck Dir mal an, wie viele Geschäftsreisende heute bei Ryanair und Co fliegen. Wenn man den reinen Preiswettbewerb will, ist das eine zweischneidige Sache für LH.

Ich glaube nicht das so ein Effekt "Dann geh doch zu Ryanair" eintreten wird. Dafür sind die in Deutschland iabseits von Berlin in der Fläche einfach zu unbedeutend.

Der normale Geschäftsreisende schaut auf die beste Zeit (und eigenen Komfort) und wir dann vielleicht noch, das wir eine Lounge abbekommen. Da schmeckts auch besser als im Flieger :)
 

Luftikus

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08.01.2010
23.601
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irdisch
Nein, das entscheide ich direkt zwischen z.B. Frankfurt, München, Amsterdam und meinetwegen noch CDG oder LHR und Zürich. Und auf Langstrecken ergeben sich noch andere Überlegungen. Sparen ist absolut relevant, aber nicht knausern, auch wenn es nicht mein Geld ist. Was man wirklich braucht, geht ja auch.

Ich glaube nicht das so ein Effekt "Dann geh doch zu Ryanair" eintreten wird.

Der tritt schon lange ein. Jedenfalls, wenn die für mich passende Flughäfen bedienen und das tun sie öfter.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
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Ich glaube nicht das so ein Effekt "Dann geh doch zu Ryanair" eintreten wird. Dafür sind die in Deutschland iabseits von Berlin in der Fläche einfach zu unbedeutend.

)

Ryanair und Easyjet sind die großen Verlierer im innerdeutschen Verkehr, vor allem was hochpreisige Tickets anbelangt.

Sie teilen damit ihr Schicksal mit den German Wings, Aero Lloyds und DBAs dieser Welt
und subventionierten über Jahre den weniger betuchten Flieger innerhalb Deutschlands.

Die Position der LH innerhalb von Deutschland ist heute stärker als die letzten 28 Jahre!

Von daher stellen diverse Low Coster nicht wirklich eine Alternative da, solange sie niedrige Frequenzen in sekundäre Airports fliegen. Und zumindest das hatten Lord King und Sir Colin Marshall schon vor knapp 30 Jahren verstanden
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
LH hat immerhin 4U zugemacht, zugunsten von EW. Und Cityline ist auch nicht mehr so richtig in der Offensive? Das ist ingesamt ein schwieriges Thema, seitdem es keine Konkurrenz mehr gibt. Innerdeutsch fliege ich, bis auf Zubringer, nicht mehr so oft wie einst. Ist mir oft zu unbequem, der ganze Vorlauf und Nachlauf, Gepäckzirkus, Schlangen, weite Wege, Enge.

Verstehe ja, woran es liegt, aber die LH Position ist derzeit so "stark", dass sie mit 5,9 Mrd Euro aus Steuermitteln gestützt werden muss.
 
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epericolososporgersi

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09.03.2009
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Ich bin SIN-KUL einige Male geflogen. Sowohl mit SQ als auch mit MH in Business Class. Eine First Class gab es nicht.

Den letzten "First" - Flug auf dieser Strecke hatte ich im Februar 2007 (SQ109 - 777-200 Reg. 9V-SRI). Die "First" war in der Continental - Business - Kabine untergebracht. Eine echte First gab es nicht. ich glaube, ich habe sogar noch ein Foto.

Auf dem Weg nach KUL konnte man auch die SQ First Lounge nutzen. Auf dem Rückweg von KUL zwar auch, aber da deutete nur der Name auf "First" hin. Die Lounge selbst war ebenso trostlos wie ihr Angebot.
 
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Volume

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01.06.2018
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Ryanair und Easyjet sind die großen Verlierer im innerdeutschen Verkehr, vor allem was hochpreisige Tickets anbelangt.
Innerdeutsch kann man ja auf den Schokoriegel in der Tat verzichten...
Es geht hier vor allem um die innereuropäischen Strecken, auf denen noch im Januar teilweise warmes Essen in der Y serviert wurde (z.B. MAD-FRA), und jetzt gar nichts mehr. Gerade auf solchen Strecken sind Ryanair und Easyjet schon lange groß, und werden jetzt sicher weiter stark gewinnen.
Für mich ist mit der Schließung der Lounge und der Abschaffung des Essens endgültig der letzte Grund weggebrochen, warum ich einen LH Umsteigeflug (CGN-MUC-MAD oder QKL-FRA-MAD) machen soll, wenn mir Ryanair einen Direktflug CGN-MAD mit identischem (teilweise sogar besserem!) Service für 20-40% des Preises bietet.
 
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Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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Corona-Land
CGN-MAD brauche ich kein Essen. Es ist mir aber wichtig vorher zu wissen, ob es etwas gibt.

Mir (uns) ist es schon passiert, das wir mit vollem Magen gebordet haben und dann gab es die leckersten Sachen in Hülle und Fülle (LH).
 
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Threy

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05.05.2020
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Innerdeutsch kann man ja auf den Schokoriegel in der Tat verzichten...
Es geht hier vor allem um die innereuropäischen Strecken, auf denen noch im Januar teilweise warmes Essen in der Y serviert wurde (z.B. MAD-FRA), und jetzt gar nichts mehr. Gerade auf solchen Strecken sind Ryanair und Easyjet schon lange groß, und werden jetzt sicher weiter stark gewinnen.
Für mich ist mit der Schließung der Lounge und der Abschaffung des Essens endgültig der letzte Grund weggebrochen, warum ich einen LH Umsteigeflug (CGN-MUC-MAD oder QKL-FRA-MAD) machen soll, wenn mir Ryanair einen Direktflug CGN-MAD mit identischem (teilweise sogar besserem!) Service für 20-40% des Preises bietet.

Ryanair trifft es aktuell besonders hart, da sie wesentlich mehr Kapazität zurück gebracht haben als viele andere Airlines, von daher kann man dir nur die Daumen drücken, vielleicht kommen Strecken wie Madrid irgendwann mal wieder und bleiben auch im Angebot, das ist ja für Ryanair ex Deutschland eher die Ausnahme!

„Auf Wiedersehen, Ryanair“ wurde ja an vielen Flughäfen ein geflügeltes Wort.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Das ist wieder mal eine völlige Verkennung der Entwicklung von Dir. Ryanair wird massiv wiederkommen, hat gerade noch mehr Flugzeuge bestellt und ist in überhaupt keiner Krise. Die tauchen lediglich ab und vermeiden offene Schlachten mit steuergeldgeretteten Legacies. Das bedeutet nicht, dass sie weg sind.
Falls Du auch nur entfernt bei LH irgendwen beraten solltest oder möchtest, stell Dich besser darauf ein.
 

Threy

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05.05.2020
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Das ist wieder mal eine völlige Verkennung der Entwicklung von Dir. Ryanair wird massiv wiederkommen, hat gerade noch mehr Flugzeuge bestellt und ist in überhaupt keiner Krise. Die tauchen lediglich ab und vermeiden offene Schlachten mit steuergeldgeretteten Legacies. Das bedeutet nicht, dass sie weg sind.
Falls Du auch nur entfernt bei LH irgendwen beraten solltest oder möchtest, stell Dich besser darauf ein.

Mit der von Ryanair zuletzt erzielten Auslastung von etwa ~ 72 % kann man keine Low Cost Airline mehr betreiben und das nicht mehr existente Business Model mit Cargo oder Maintenance zu kompensieren, passt ja auch nicht, folglich verlor man in Q1 21 ja auch Geld.

Und ohne Subventionen (kleiner Unterschied übrigens zu einem Darlehen. Vorsicht im Glashaus, Ikarus, äh, Luftikus) würde Ryanair nach wie vor One Eleven in Prestwick fliegen.

Von daher ganz ruhig, Ryanair hat deutlich zu viel Kapazität zu schnell zurück in den Markt gebracht und wird nun mehr bluten als viele Konkurrenten, die halt aktuell mit anderen Aktivitäten wie Cargo den Passagierrückgang kompensieren können. Der Winter wird so oder so hart, für Ryanair mit dem starken Fokus auf Tourirouten besonders hart.

Prognosen für eine Phoenix artige Rückkehr in Deutschland halte ich eher für einen typischen Luftikus..., recht viel Spekulatius mit dem einen oder anderen Fehlaussage.

Du kannst aber beruhigt schlafen, das Ende der Ryanair steht nicht an, nur funktioniert der stärkere Fokus auf Primärflughäfen halt nicht und bei der Max stehen trotz zuletzt positiver Zeichen, auch noch einige Fragezeichen im Raum.

Ist kein strong buy mehr, hat aber weiterhin Substanz!
 
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B

Boeing736

Guest
Das ist wieder mal eine völlige Verkennung der Entwicklung von Dir. Ryanair wird massiv wiederkommen, hat gerade noch mehr Flugzeuge bestellt und ist in überhaupt keiner Krise.

Naiv aus Ryanair Flugzeugbestellungen Rückschlüsse über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens ziehen zu wollen...
 

Luftikus

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08.01.2010
23.601
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irdisch
Auf der Ebene und mit dem Vergleich brauchen wir nicht weiterzureden.
Jahrzehnte lang wurde in genau der gleichen Tonlage behauptet, dass lowcost nicht funktionieren kann, nun versuchen alle, FR schlecht zu kopieren.
FR wird mit Sicherheit stärker zurückkommen und darauf sollte man sich besser einstellen.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Für mich ist mit der Schließung der Lounge und der Abschaffung des Essens endgültig der letzte Grund weggebrochen, warum ich einen LH Umsteigeflug (CGN-MUC-MAD oder QKL-FRA-MAD) machen soll, wenn mir Ryanair einen Direktflug CGN-MAD mit identischem (teilweise sogar besserem!) Service für 20-40% des Preises bietet.

Abgesehen davon, dass ich gerade gar keinen FR-Direktflug CGN-MAD finde: Sollte es den mal geben, dann vermutlich 2 weekly oder so. Also eher unwahrscheinlich, dass der gerade an dem Wochentag, und vielleicht auch noch zu einer passenden Uhrzeit geht.

Wobei ich durchaus auch denke, dass FR überleben wird (genauso wie andere LCC bzw. allgemein deren Geschäftsmodell), und sicher auch auf der einen oder anderen Strecke die traditionellen Airlines angreifen wird. Aber nicht komplett verdrängen.

Letztendlich haben die Kunden eben unterschiedliche Bedürfnisse. Und damit meine ich nicht die Frage, ob es auf der Europastrecke was zu essen gibt (das dürfte für die wenigsten bei der Buchung eine Rolle spielen), und auch nicht die Lounge usw. Sondern eher. ob für mich der Preis das wichtigste Kriterium ist, oder das dichte Netz / hohe Frequenzen. Bei ersterem sind meistens die LCC vorne, bei letzterem die Netzwerk-Airlines.
 

Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Ryanair trifft es aktuell besonders hart
Alternativer Fakt 1^^^
Ryanair und Easyjet sind die großen Verlierer im innerdeutschen Verkehr, vor allem was hochpreisige Tickets anbelangt.
Alternativer Fakt 2^^^

Wie kann FR ein Verlierer im innerdeutschen Verkehr sein? Man war doch nie groß dabei. Die letzte Route bestand aus gerade mal zwei Umläufen CGN-BER und die stellte man zum Ende des SFP 2019 ein (so ungefähr). Verlieren kann man nur, was man mal besessen hat.

Der große Verlierer im innerdeutschen Verkehr wird die LH sein, die den Markt dominiert. Erstens weil innerdeutsch überproportional viel Geschäftsreisende unterwegs sind, die in den nächsten paar Jahren eher zurückhaltend sein werden, gerade was einen FRA-HAM zwecks 2-stündigen Meetings angeht. Zweitens weil es immer mehr politischen Druck gibt und geben wird, rein innerdeutsch Reisende auf die Schiene zu bringen.

Mit der von Ryanair zuletzt erzielten Auslastung von etwa ~ 72 % kann man keine Low Cost Airline mehr betreiben und das nicht mehr existente Business Model mit Cargo oder Maintenance zu kompensieren, passt ja auch nicht, folglich verlor man in Q1 21 ja auch Geld.
Im letzten Halbjahr, für das wir Zahlen haben, verlor FR gerade einmal 200 Millionen. Wieviel Milliarden hat die LHG in den letzten zwei Quartalen nochmal versenkt? Und FR war vor Corona übrigens quasi unverschuldet (im Gegensatz zur LHG) und saß auf mehr Liquidität als die LHG.


Abgesehen davon, dass ich gerade gar keinen FR-Direktflug CGN-MAD finde
Wird momentan nicht bedient, gab es vor Corona aber im Programm von FR.
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.493
820
Eigenartig. Mit den gleichen Argumenten, mit denen uns die großartige Zukunft der airberlin gebetsmühlenartig prophezeit wurde, wird uns jetzt die große Zukunft der LH-Gruppe gezeichnet.

Solche Aussagen solltest du belegen.

Wer hat denn jemals Air Berlin eine Zukunft ohne Insolvenzverwalter prognostiziert?

Kein Fachmann welcher mir bekannt ist.

Nimm es mir nicht übel, deine Posts gehören eigentlich nicht in die Ecke der Dumpfbacken, aber vielleicht solltest du den Post noch einmal editieren, allein der Vergleich LH/AB ist ziemlich fehl am Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.493
820
Alternativer Fakt 1^^^

Alternativer Fakt 2^^^

Wie kann FR ein Verlierer im innerdeutschen Verkehr sein? Man war doch nie groß dabei. Die letzte Route bestand aus gerade mal zwei Umläufen CGN-BER und die stellte man zum Ende des SFP 2019 ein (so ungefähr). Verlieren kann man nur, was man mal besessen hat.

Der große Verlierer im innerdeutschen Verkehr wird die LH sein, die den Markt dominiert. Erstens weil innerdeutsch überproportional viel Geschäftsreisende unterwegs sind, die in den nächsten paar Jahren eher zurückhaltend sein werden, gerade was einen FRA-HAM zwecks 2-stündigen Meetings angeht. Zweitens weil es immer mehr politischen Druck gibt und geben wird, rein innerdeutsch Reisende auf die Schiene zu bringen.


Im letzten Halbjahr, für das wir Zahlen haben, verlor FR gerade einmal 200 Millionen. Wieviel Milliarden hat die LHG in den letzten zwei Quartalen nochmal versenkt? Und FR war vor Corona übrigens quasi unverschuldet (im Gegensatz zur LHG) und saß auf mehr Liquidität als die LHG.



Wird momentan nicht bedient, gab es vor Corona aber im Programm von FR.

Klassische Whataboutisms hier in Reinkultur.

Und wie bereits ausgeführt, verlassen wir uns hier lieber auf Fakten und genießen den Spekulatius mit einem Earl Grey und nicht digital im VFT.
 

MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
1.527
1.871
Eigenartig. Mit den gleichen Argumenten, mit denen uns die großartige Zukunft der airberlin gebetsmühlenartig prophezeit wurde, wird uns jetzt die große Zukunft der LH-Gruppe gezeichnet.


Dreh die Perspektive einmal rum, dann wird ein Bild raus.

"Der Scheich wird den Hahn abdrehen. Möge die LH eine großartigste Zukunft haben!"

Hat bestechende Parallelen zu einem jungen vermeintlich aufstrebenden Revenue-Consultant (oder wie man das nennt) der LH der hier seit Mai den Kittel brennen lässt
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
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300x250
Ich flog gestern mit Swiss und trotz Corona gab es Kaffe, Wasser, Tomatensaft kostenlos (!) und Schokolade. Bei LH doch nur eine Flasche Wasser? Ich werde es auf dem Rückflug sehen. Warum kann Swiss mehr als LH?
Neben mir sass übrigens der CEO einer ganz interessanten Firma in Y. :) Ich fragte ihn, wie er das sehen wuerde mit BOB naechstes Jahr.
Er sagte mir, er wuerde lieber U2 etc fliegen, weil sie einen Direktflug zum Zielort anbieten. Eine Antwort auf die Frage, was der USP von LH waere, blieb er mir schuldig. Das wusste er auch nicht.

@Frau Mann:
Aber wie immer hatte Flug 1 soviel Verspaetung (es gab wohl Probleme beim Laden des Cargogepaecks), dass meine Pause aufgebraucht war und ich nicht in ZRH in die Lounge konnte. Da es ja kein to go Angebot gibt, bekam ich also trotz meines Status nichts zu Essen.
Auf einen Loungebesuch in ZRH haette ich mich gefreut und so blieb ich mal wieder enttäuscht zurueck.
 
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