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Was passiert eigentlich mit den QP im Jahr 2025 wenn ich jetzt mit der Übergangsregelung den HON auf 02/27 verlängere. Werden die nicht angerechnet für 2026 sondern verfallen einfach? Hat sich damit jemand mal beschäftigt?
Totes Jahr. Zählen aber für den LT FTL/SEN.Was passiert eigentlich mit den QP im Jahr 2025 wenn ich jetzt mit der Übergangsregelung den HON auf 02/27 verlängere. Werden die nicht angerechnet für 2026 sondern verfallen einfach? Hat sich damit jemand mal beschäftigt?
Es passiert das gleiche wie für die HON die sich in 22/23 bis 02/26 requalifiziert haben - nur dass da 2024 das Tote Jahr ist und man sich nur in 2025 requalifizieren kann.Was passiert eigentlich mit den QP im Jahr 2025 wenn ich jetzt mit der Übergangsregelung den HON auf 02/27 verlängere. Werden die nicht angerechnet für 2026 sondern verfallen einfach? Hat sich damit jemand mal beschäftigt?
Nach den alten Regeln bekam ein HON ab 650000 Meilen das erste Select Benefit.Nach der neuen Logik sollten das für die "guten" HONs wohl die je 2 eVoucher bei 7000 und 10000 QPs ausgleichen.
Die 12k in 2023/2024 sind eine Ausnahmeregel. Da verstehe ich es, wenn man nicht einen Rattenschwanz von weiteren Ausnahmeregeln hinzufügt. Und die Ausnahmeregel mit den 12k finde ich nachvollziehbar, auch wenn ich sie leider nicht nutzen kann, obwohl ich 2023/2024 auf über 12k Punkte kommen werde.Ok, zählt jetzt wenigstens zum LT, aber ganz glücklich finde ich das nicht gerade gemacht.
Kann ich leider noch so ganz nachvollziehen.Die 12k in 2023/2024 sind eine Ausnahmeregel. Da verstehe ich es, wenn man nicht einen Rattenschwanz von weiteren Ausnahmeregeln hinzufügt.
Du meinst, man hätte die Punkte, die sich bei der Umrechnung der Meilen aus 2023 ergeben, voll auf die Select Benefits für 2024 anrechnen sollen?Kann ich leider noch so ganz nachvollziehen.
Mann hätte ganz einfach den Zähler anpassen können, bzw. wie früher bei den FTL und SEN die Selectmeilen gezählt worden sind.
Nein. Das wäre wohl etwas übertrieben.Du meinst, man hätte die Punkte, die sich bei der Umrechnung der Meilen aus 2023 ergeben, voll auf die Select Benefits für 2024 anrechnen sollen?
Ich verstehe Deinen Punkt. Es gibt einen Qualifizierungszähier für 2023/2024, aber den Select Benefit-Zähler gibt es nur für 2024 (und vorher für 2022/2023).Nein. Das wäre wohl etwas übertrieben.
(Spekuliert haben wohl manche darauf.)
Man hätte aber bestimmt problemlos einen „Benefitzähler“ implementieren können. Das hatten die im alten Programm ja auch.
In meinem Fall hätte der halt bei Erreichen der Requali eben mit 6k angefangen. (Oder 0, dann halt das erste Benefit ab 1k, usw.).
Wenn man das gewollt hätte wäre das sicher kein Problem gewesen oder es wurde einfach nicht dars
Korrekt. Daher wäre meine Idee jeden dieses Jahr nach Requalifikation/Qualifikation mit 6k Selectpunkten starten zu lassen. Fände ich fair und sicher umsetzbar.. Ich fände es unangemessen, wenn ein HON mit 100k Meilen aus 2023 dann in 2024 mit 1k Punkten seinen ersten Benefit erhält.
Die Umstellung ud die Aktionen sorgen immer wieder für Ärger, weil sie eben nach grobem Schema gemacht werden und viele nicht profitieren, die dann eher verärgert als motiviert sind mit der LH zu fliegen.Die jetzt 800 geschenkten Points sind auch nur gut für den LT Zähler, aber wenn ich den voll habe will ich wahrscheinlich trotzdem noch die F Services nutzen.
Zählen die nicht zum Lifetime Status?Für mich als bis 02/27 qualifizierten SEN ist die aktuelle Statuspunkteaktion für alle ein weiteres Ärgernis, das den Unmut darüber nur verstärkt, dass meine Flüge aus den Jahren vor der Umstellung zwar Status bis 02/27 brachten, aber keinerlei Berücksichtigung für den LT SEN erfahren.
@Anna_Vielfliegerin Nur indirekt (durch Umwandlung der Status Stars, welche man aufgrund eines Status bekommen hatte, welcher auf diese Flüge zurückzuführen war).Zählen die nicht zum Lifetime Status?
Nein, leider gar nicht. In vielen Fällen weder direkt noch indirekt.Zählen die nicht zum Lifetime Status?
Dafür waren nach eltem System die gesammelten Meilen auf dem Weg zum Status wertlos bzw. weniger Wert. Auf dem Weg zum SEN wurden nur FTL Punkte gesammelt, auf dem Weg zum HON nur SEN Punkte. Neues Programm bedeutet einfach nur eine Verschiebung. Ungerecht ist nur, dass es nun sehr viel einfacher wird den LT zu erreichen.Nein, leider gar nicht. In vielen Fällen weder direkt noch indirekt.
Die Umrechnung über Status Stars erfolgte zum Ende 2023. Die Qualifikation dafür erfolgte in meinem Fall aber tatsächlich lange vor 2023 oder 2022. Ich hätte also ohne einziges Mal LHG zu fliegen in diesen Jahren die gleiche Anzahl von LT-Punkten bekommen, wie mit z.B. den ca. 200k Statusmeilen in 2023; die sind für den LT Status wertlos.
Pauschal würde ich das nicht ganz so unterschreiben. Wie einfach es ist ist, hängt nicht wenig vom Alter ab. Wenn bis jetzt ein 59-jähriger SEN seit 10 Jahren SEN war, dann bekam er bis jetzt kurze Zeit später mit 60 den LT SEN, hatte aber zum Stichtag Ende 2023 nur 1 Stern und im schlechtesten Fall 365 x 2(wegen SEN pro Tag) x 10 (Jahre) Status Stars Punkte, d.h. 7300 Punkte x 2 (Umrechnungsfaktor), also 14600 der 40000 Punkte für den LT SEN. Er muss nun also nur noch schnell ca. 25000 QPs sammeln, damit er LT SEN wird.Dafür waren nach eltem System die gesammelten Meilen auf dem Weg zum Status wertlos bzw. weniger Wert. Auf dem Weg zum SEN wurden nur FTL Punkte gesammelt, auf dem Weg zum HON nur SEN Punkte. Neues Programm bedeutet einfach nur eine Verschiebung. Ungerecht ist nur, dass es nun sehr viel einfacher wird den LT zu erreichen.
Vor allem haben wir das in Tausenden Posts durchdiskutiert und wissen, dass es hier, wie immer und überall bei solchen Änderungen, Einzelschicksale gibt, die sich schlechter stellen. Und das wollen wir alle nicht hinnehmen.Die Statusstars (die für den Lifetime Status aus der Vergangenheit herangezogen wurden), basierten auf dem der Qualifizierung nachfolgenden Status, sie sind zur Qualifizierung versetzt.
Man qualifiziert sich jetzt und hat den Status für die Zukunft. Und die Statusstars gab erst dann mit dem Status.
Der neue Lifetime Status basiert auf den tatsächlich gesammelten QP., sprich, zum Zeitpunkt der Qualifizierung und nicht mehr der Qualifizierung nachfolgend.
Ja, mit der Umstellung sind da ein Flüge durch's Raster gefallen (bei mir auch).
Viel wesentlicher finde ich aber, dass diese Diskussion hier zeigt, dass die deutsche Gesellschaft als Ganzen unfähig ist, mit Änderungen jeglicher Art umzugehen - sprich letztlich verloren ist.
Jede Änderung oder Reform (auch wenn als möglicherweise sinnvoll) wird im Einzelfall immer Betroffene haben, die einen Nachteil erfahren. Das ist die Natur der Sache.
Wenn aber selbst bei einer Nichtigkeit wie einem Vielfliegerprogramm im Anschluss ewig diese Nachteile weiter diskutiert werden, anstatt einen Schlussstrich zu ziehen und sich der Zukunft zuzuwenden - dann zeigt dies nur, dass diese als Ganzes Gesellschaft unfähig ist, irgendwelche Änderungen gleich welcher Art umzusetzen.
Daher sehe ich für Deutschland mittelfristig völlig schwarz, weil diese Einstellung auch jegliche wirklich wichtige Reform auf gesellschaftlicher Ebene verunmöglicht.
Ist OT, aber finde muss mal gesagt werden.
Warum das ganze Programm immer wieder umkrempeln, nur weil bei der LH mal wieder jemand befördert werden will?
Meilen. M/C/F = 1x/2x/3x. Fertig.
Ich erinnere mich gut und gerne daran.Auch das hatten wir schon einige Jahre lang.
Im Ergebnis hast du vielleicht Recht, bei der Ursache bin ich mir da nicht so sicher.Viel wesentlicher finde ich aber, dass diese Diskussion hier zeigt, dass die deutsche Gesellschaft als Ganzen unfähig ist, mit Änderungen jeglicher Art umzugehen - sprich letztlich verloren ist.
Reformen sollten aber nach vorne gerichtet sein. Wenn es rechtzeitig angekündigt ist, dann sind Veränderungen kein Problem. Wenn ich beispielsweise in eine Altersvorsorge einzahle und bekomme einen Bescheid, dass alle Einzahlungen ab dem kommenden Jahr nur noch zur Hälfte angerechnet werden, dann kann ich mir überlegen, ob ich das nächstes Jahr noch machen will; das ist völlig OK. Wenn man mir aber 2023 sagt, dass meine Einzahlungen von 2022 nun plötzlich wertlos geworden sind, dann ist da nicht OK. Ganz einfach.Jede Änderung oder Reform (auch wenn als möglicherweise sinnvoll) wird im Einzelfall immer Betroffene haben, die einen Nachteil erfahren. Das ist die Natur der Sache.
Mit dem Unterschied - die vor dem 31.12.2023 gesammelten Statusmeilen hat keinen Wert über die Qualifizierung zum Status hinaus.Reformen sollten aber nach vorne gerichtet sein. Wenn es rechtzeitig angekündigt ist, dann sind Veränderungen kein Problem. Wenn ich beispielsweise in eine Altersvorsorge einzahle und bekomme einen Bescheid, dass alle Einzahlungen ab dem kommenden Jahr nur noch zur Hälfte angerechnet werden, dann kann ich mir überlegen, ob ich das nächstes Jahr noch machen will; das ist völlig OK. Wenn man mir aber 2023 sagt, dass meine Einzahlungen von 2022 nun plötzlich wertlos geworden sind, dann ist da nicht OK. Ganz einfach.
Gängige Praxis schlägt hier Dokumentation. Hat zuverlässig funktioniert.Der Vergleich hinkt etwas, denn die alte Lifetime SEN Regel war immer eine Kulanzregel, die nie irgendwo schriftlich kommuniziert wurde.