Neues Miles&More-Vielfliegerprogramm - Weitere Verschiebung (nach 2022) möglich

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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
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Alle sonstigen Unterschiede zwischen altem und neuen System beim Meilen/P/QP-Sammeln betreffen auch das Erreichen des LT-SEN. Da kannst Du nun alle Buchungsklassen-Spezifika heranziehen. Mit hoher BK hat man es schwerer, mit niedriger leichter. Hatte ich hier im Forum auch schon mal im Detail dargestellt. Das Entgegnen mit Y, C und A schenke ich mir mal.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Man vollendet das 2. Lebensjahr mit dem 3. Geburtstag. Beim 2. Geburtstag wird man 1 Jahr alt.
Nein am 2. Geburtstag hat man volle 2 Jahre gelebt und vollendet das 2. Lebensjahr.
 

cas_de

Erfahrenes Mitglied
Ihr geht alle hier immer davon aus, dass jeder grundsätzlich nur C oder F fliegt, egal ob Kontinental oder Interkontinental.
Ich habe im Schnitt der letzten 10 Jahre jedes Jahr >150.000 Statusmeilen gehabt; aber selbst im "besten" Jahr nur 2.500 HON-Meilen gehabt, da ja Y + PE (und anders dürfen wir nicht buchen) nicht für den HON-Status zählt!
Im neuen Programm ist dann sogar die laufende Aufrechterhaltung des SEN-Status sehr schwer da Y + PE kaum QPs bringen und somit rückt dann der LT-SEN für diese Gruppe der Vielflieger wirklich in weite Ferne!

So ganz stimmt das ja nicht. Ein interkontinentaler RT in PE mit Zubringer bringt 200 QP. Also brauchst Du 10 RT fuer Deinen SEN. Sofern Deine 150,000 Statusmeilen ueberwiegend auf LH Group erfolgen wurden solltest Du auch weiterhin den SEN erreichen können.....

Wie schon oft gesagt, es gibt Gewinner und es gibt Verlierer. Mein AG hat genau die von @nads beschriebene Reiserichtlinie. Mit 2-3 RTs in PE, ohne Zubringer (jedenfalls vor 2020), da MUC based und ca. 50 Segmenten innerhalb von DE und Europas, oftmals in Y, B, M ist sich der SEN locker ausgegangen. Nach dem neuen System muss ich froh sein, wenn überhaupt der FTL drin ist. Bin somit raus und selbst mit den ** bzw. 5000 LT Points bin ich noch gaaaaanz weit weg von irgendeinem LT Status. Ist ok, LH hat sich entschieden und Spaß macht die Fliegerei ja auch nicht mehr wirklich...

...und 10 RTs in PE pro Jahr halte ich für nicht wirklich erstrebenswert.
 

LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
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DRS
Ich weiß nicht, wie man bei 50 Segmenten in Europa darauf kommt, dass es „gerade so“ für den FTL reichen würde. Für den reichen in Zukunft 32 Segmente und dabei nur noch 16 davon auf M&M. Insofern deutlich einfacher als heute.
 
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bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
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So, so. Ausgerechnet die Tag der Geburt ist also kein Geburtstag.
Ja so ist es. Am 1. Geburtstag feiert man das erste Mal "den Tag der Geburt". Hier die kurze Erklärung von Wikipedia:

"Die Jahrestage werden mit der Zahl der Jahre seit der Geburt benannt, an der ersten Wiederkehr des Tages der Geburt (1. Geburtstag) ist ein Kind also 1 Jahr alt. Am Folgetag bereits betritt es im Alter von 1 Jahr und 1 Tag das 2. Lebensjahr, das es mit dem 2. Geburtstag nach 12 Monaten abschließt usw."

Und auch wenn das jemand nicht richtig finden sollte, so entspricht es doch allgemeiner Konvention in unseren Breiten. Aber es steht natürlich auch jedermann frei, seinen 40. Geburtstag auch schon mit 39 zu feiern, wenn er für sich den Tag seiner Geburt mitzählt. Wenn man allerdings Bundespräsident werden möchte, müßte man dann doch - der allgemeinen Auffassung folgend - noch ein Jährchen warten.
Gruß
B.
 

XLFlyer

Erfahrenes Mitglied
12.04.2019
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.... selbst mit den ** bzw. 5000 LT Points bin ich noch gaaaaanz weit weg von irgendeinem LT Status.
Gut... Daß jeder das so oder so betrachtet, ist verständlich... Bin auch nicht mit jedem Aspekt des neuen Systems zufrieden. Allerdings müsste man vielleicht noch erwähnen, daß wer nach der Umstellung 5K LTP hat, am 31.12.23 ca. 2500 Status Punkte hat, es sei denn, ich verstehe das falsch. Das heißt z.B. ungefähr 3 Jahre SEN. Kann man wirklich finden, man sollte schon mit 5K LTP knapp vor irgendeinem Lifetime Status stehen ...? Ich wenigstens habe nichts dagegen, wenn das ein Bißchen länger dauert...
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Wie schon oft gesagt, es gibt Gewinner und es gibt Verlierer. Mein AG hat genau die von @nads beschriebene Reiserichtlinie. Mit 2-3 RTs in PE, ohne Zubringer (jedenfalls vor 2020), da MUC based und ca. 50 Segmenten innerhalb von DE und Europas, oftmals in Y, B, M ist sich der SEN locker ausgegangen. Nach dem neuen System muss ich froh sein, wenn überhaupt der FTL drin ist. Bin somit raus und selbst mit den ** bzw. 5000 LT Points bin ich noch gaaaaanz weit weg von irgendeinem LT Status. Ist ok, LH hat sich entschieden und Spaß macht die Fliegerei ja auch nicht mehr wirklich...

...und 10 RTs in PE pro Jahr halte ich für nicht wirklich erstrebenswert.
Naja locker SEN in der Vergangenheit ist auch etwas übertrieben:

2 RT auf 4000 Meilen in PE wenn E/G mit Exec Bonus = 30,000 Statusmeilen

50 D/ Europe Segmente meist in Y/B/M mit Exec Bonus = ~60-70,000 Statusmeilen

Ist schon ziemlich auf Kante genäht.

Kuenftig

2 RT in PE = 320 QP

50 D/ Europe Segmente = 1000 QP

2/3 SEN....... aber locker oberhalb von FTL.......

Und natuerlich ist es mit dem Flugaufkommen ein weiter Weg zum LT Status, aber war es bisher auch....
 
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Hallo1234

Aktives Mitglied
22.03.2022
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Ende Dezember kam bei mir eine Mail an. Allerdings ist es wahrscheinlich wie beim abgesagten Webcast dass nicht alle Senatoren eingeladen wurden.

Ich war beispielsweise beim 1. Webcast auch nicht eingeladen.
 
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SGE_FRA

Reguläres Mitglied
31.10.2020
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Wenn der aktuelle Status in 2/26 endet, ist eine Verlängerung nur in 2025 möglich. In 2024 ist es nicht möglich.
Sehr gut. Dann jetzt zwei volle Jahre Ruhe ob es nun am Ende reicht oder nicht und wo man optimieren kann. Meilen und Voucher verbraten und Vorteile nutzen ist jetzt angesagt. Und eventuell mal über den Zaun schauen. Gibt so ein paar Produkte, die ich dann doch nicht Teste, weil mir der Status im Alltag wichtig ist. Und es mit meinem Flugprofil meist halt doch nur knapp reicht für SEN Requali.
 
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pemko

Erfahrenes Mitglied
03.03.2015
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TXL
Ah. Der SEN bringt nicht viel, der FTL noch viel weniger. Deswegen gibt es ja auch so wenige Milage Runs…
Da liegt ein Missverständnis der zitierten Aussage vor.
Bezug: Ein Status bringt nicht (so) viel, wenn kaum geflogen... im Vergleich zu, wenn man viel fliegt... und es dadurch einen größeren im Sinne von häufigeren Nutzen gibt.

Und manche mögen ihn eben trotzdem zu haben... "ein gutes Gefühl"
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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9.868
Ah. Der SEN bringt nicht viel, der FTL noch viel weniger. Deswegen gibt es ja auch so wenige Milage Runs…
Ich hoffe mal, dass MR vor allem von Leuten gemacht werden, die durchaus regelmäßig fliegen, aber mit ihren Flugprofil dennoch keinen SEN/FTL erreichen. Wer fast nicht fliegt, für den hat ein FTL/SEN aus meiner Sicht wenig Nutzen. Aber vielleicht übersehe ich da auch flugunabhängige Perks.

Und die einen sagen, dass die meisten SEN deutlich mehr fliegen als das Minimum und gefühlt knapp unter dem HON bleiben. Du sagst, dass es viele MR gibt, was am Jahresende eher Statusmeilen knapp über der Quali-Hürde bedeuten würde. Diskutiert das mal untereinander aus und sagt mir Bescheid, zu welchem Ergebnis Ihr gekommen seid.

Auch die Diskutanten, die meinen, dass die LH durchgehend extrem peinlich und schlecht und viele Wettbewerber besser seien, können sich mit den anderen Diskutanten, deren höchstes Glück im Ableben mit einem LT-SEN besteht, direkt auseinandersetzen.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Ich hoffe mal, dass MR vor allem von Leuten gemacht werden, die durchaus regelmäßig fliegen, aber mit ihren Flugprofil dennoch keinen SEN/FTL erreichen. Wer fast nicht fliegt, für den hat ein FTL/SEN aus meiner Sicht wenig Nutzen. Aber vielleicht übersehe ich da auch flugunabhängige Perks.
Kern des Problems könnte sein, dass nach dem alten System vor allem diejenigen Probleme haben, die beruflich in billigster Eco innerhalb Europas fliegen dürfen/müssen. Das ist bei uns z.B. so. Es wird billigst und non-refundable gebucht. Ganz einfach. Mit diesen Flügen (125 Meilen) lässt sich aber im alten System überhaupt nichts sinnhaftes mehr machen und ich kenne viele - vor allem aus Großunternehmen und im Beraterbereich - die im gleichen Boot sind. Das wird sich nach dem neuen System ganz klar ändern.

Ich habe mich in diesem Jahr im Wesentlichen mit zwei Langstrecken in die US qualifiziert, wo ich den Aufpreis von D auf A selbst bezahlt habe, einer Urlaubslangstrecke in A und sehr viel kleinteiligem Zeug. Da waren dann auch 50 Segmente innerhalb Europas dabei, die so gut wie nichts brachten. Die Zeiten, wo ich früher alles mit beruflichen Flügen (und dann auch noch bei LH und BA) machen konnte, sind sowohl mit dem Aufstieg von Microsoft Teams als auch mit den restriktiveren Travel Policies vorbei.