AB: Niki wie gehts weiter?

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Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
0
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Das ist deine Interpretation, die aber nicht richtig sein dürfte.

Ich habe eine Quelle gebracht, die meine Interpretation stützt. Du noch gar keine. Also bitte, bringe doch was, aus dem vorgeht das Easyjet AB-Arbeitsverträge übernommen hätte.
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
0
Hier für Dich noch einer:

Die Einstellung von rund 1000 Beschäftigten der Air Berlin beim Käufer Easyjet ist geregelt

Dazu gehören bevorzugte und beschleunigte Einstellungsverfahren und vergleichbare Einkommen bei einer Beschäftigung bei Easyjet

Ganz klar von Einstellungen die Rede. Die bräuchte es bei einer Übernahme wohl nicht.
 

maex

Erfahrenes Mitglied
10.10.2009
3.819
89
Seid ihr alle davon überzeugt, dass der Großteil der Flotte in VIE stationiert wird?
Da habe ich meine Zweifel und vermute, dass die meisten Maschinen nur selten österreichischen Boden sehen werden (ähnlich wie zuletzt bei HG).

Ich antworte mir mal selbst ;)

Da Laudamotion jetzt Personal in DUS, STR und MUC sucht bestätigt sich für mich, dass ein nicht kleiner Teil der Flotte in D stationiert wird und nicht in Österreich.
https://www.stepstone.de/5/index.cfm?event=offerView.dspOfferInline&offerid=4805120
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Hier für Dich noch einer:





Ganz klar von Einstellungen die Rede. Die bräuchte es bei einer Übernahme wohl nicht.

Gut wenn du dir so sicher bist, dann wird das so sein und man hat beim Verkauf Teilen der AB an Easyjet gegen geltendes EU Recht verstossen, ist halt allen egal bzw. keiner hat es gemerkt (z.B. EU, FR, LY oder Niki Lauda).

Es bleibt eine Behauptung deinerseits - ich kann mir das nicht vorstellen und es eben rechtlich nicht möglich.
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
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Gut wenn du dir so sicher bist, dann wird das so sein und man hat beim Verkauf Teilen der AB an Easyjet gegen geltendes EU Recht verstossen, ist halt allen egal bzw. keiner hat es gemerkt (z.B. EU, FR, LY oder Niki Lauda).

Und wieder keinerlei Beleg, dass Mitarbeiter übernommen wurden.

Dass es rechtlich nicht möglich ist, ist ja auch Deine Interpretation (Man könnte auch sagen, eine Behauptung deinerseits). Herr Flöther, der sich beruflich mit dem Recht auseinander setzen muss, schien das wohl anders als zu sehen als Du oder hat einen Hebel gefunden das zu umgehen. Und nur weil dieser sich beim europäischen Wettbewerbsrecht scheinbar katastrophal verkalkuliert hat und er bei der Frage internationaler Zuständigkeiten im Insolvenzrecht von Gerichten zurückgepfiffen wurde, heißt ja nicht, dass er keine Ahnung hat.

Lustig ist auch Herr Lauda in der Auflistung. Der hat wohl schon nichts dagegen weil er es genauso gemach hat, oder willst Du behaupten der hat NIKI-Arbeitsverträge übernommen um an die Slots zu kommen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Ich antworte mir mal selbst ;)

Da Laudamotion jetzt Personal in DUS, STR und MUC sucht bestätigt sich für mich, dass ein nicht kleiner Teil der Flotte in D stationiert wird und nicht in Österreich.
https://www.stepstone.de/5/index.cfm?event=offerView.dspOfferInline&offerid=4805120


wow,

kostenloser Parkplatz am Flughafen und Führerschein B. Steckt also wieder eine "in 45 Minuten bist du am Arbeitsplatz Bereitschaft" dahinter.

Als Nächstes wird dann auch ein eigener zuverlässiger PKW nicht älter als 48 Monate gefordert. :D
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
0
Das ist nicht meine Behauptung das ist EU Recht. Die Slots werden von einer Kommission vergeben (und nicht verkauft). Wenn eine Airline aufgelöst wird fallen die Slots an die Kommission zurück.

Kannst du im Detail alles hier nachlesen

http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:01993R0095-20090630

Bringe mir doch einen einziges Indiz dafür, dass ein Arbeitsvertrag übernommen wurde. Oder sind die ganzen Artikel die ich gefunden habe Fake News? Ich könnte Dir noch dutzende geben. Du hast mir bisher 0 (in Worten: Null) gebracht.

Außerdem bleibt es nicht EU-Recht, sondern nur deine Interpretation des EU-Rechts.
 

qwertpoiuz

Erfahrenes Mitglied
30.04.2013
605
2
wow,

kostenloser Parkplatz am Flughafen und Führerschein B. Steckt also wieder eine "in 45 Minuten bist du am Arbeitsplatz Bereitschaft" dahinter.

Als Nächstes wird dann auch ein eigener zuverlässiger PKW nicht älter als 48 Monate gefordert. :D
Interessant finde ich auch die Aufgaben, Service an Board, Verkauf von Speisen und Getränken. Um die Sicherheit der Passagiere kümmert sich wohl jemand anderer.
 
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Reaktionen: BAVARIA und berlinet

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Außerdem bleibt es nicht EU-Recht, sondern nur deine Interpretation des EU-Rechts.

Das ist nicht meine Interpretation, das ist so geregelt. Was meinst warum Air Berlin noch solange geflogen ist, weil man die Slots nicht verlieren wollte. Hätte man sie einfach an LH verkaufen können hätte man doch gar nicht so rumgeeiert.

Es kann im übrigen auch sein das Easy Jet gar keine AB Slots übernommen hat - sondern das man sich auf die Slots beworben hat.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
Das ist nicht meine Behauptung das ist EU Recht. Die Slots werden von einer Kommission vergeben (und nicht verkauft). Wenn eine Airline aufgelöst wird fallen die Slots an die Kommission zurück.

Kannst du im Detail alles hier nachlesen

http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:01993R0095-20090630

Ihr redet da aneinander vorbei. Betriebsübergang gem. BGB und Slot-Allokation muß man im ersten Schritt separat ansehen.

Fakt ist, daß es bei LGW keinen Betriebsübergang geben mußte, da die Gesellschaft als solches in unveränderter Form (nur mit neuem Eigentümer) weiter existiert.

Von AB zu U2, DE und anderen Gesellschaften gab es keinen Betriebsübergang gem. BGB da hier nur Assets verkauft wurden und Personal nicht übernommen sondern über einen (meinetwegen erleichterten) Bewerbungsprozess ganz regulär von außen kam.

Das österreichische Recht Niki => Laudamotion kenne ich nicht ausreichend, in Deutschland wäre das aber ein Betriebsübergang gem. BGB gewesen, ich nehme an in AT auch.

Welchen Hebel/Trick/mit allen zugedrückten Hühneraugen durchgewunkenen Kompromiss man nun beim Verkauf / der Weitergabe von Slots an DE, U2 und Co. genutzt hat, kann ich nicht beurteilen. Aber eins ist sicher: Bei diesen Airlines war es ganz sicher nicht durch Betriebsübergang.
 
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Reaktionen: Martin.Berlin

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
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Das ist nicht meine Interpretation, das ist so geregelt. Was meinst warum Air Berlin noch solange geflogen ist, weil man die Slots nicht verlieren wollte. Hätte man sie einfach an LH verkaufen können hätte man doch gar nicht so rumgeeiert.

Es kann im übrigen auch sein das Easy Jet gar keine AB Slots übernommen hat - sondern das man sich auf die Slots beworben hat.

Guck mal was die böse Presse zu Deiner neuen Vermutung schreibt: Easyjet übernimmt Air-Berlin-Slots am Flughafen Tege.

Auch in dem Artikel steht wieder das 1000 Jobs angeboten werden soll - also kein Betriebsübergang.

So: Du hast eben behauptet überall könnte man lesen, dass Easyjet 1000 Mitarbeiter übernommen hätte. Kannst Du mir dann bitte einen Link davon zukommen lassen?
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
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Ihr redet da aneinander vorbei. Betriebsübergang gem. BGB und Slot-Allokation muß man im ersten Schritt separat ansehen.

Fakt ist, daß es bei LGW keinen Betriebsübergang geben mußte, da die Gesellschaft als solches in unveränderter Form (nur mit neuem Eigentümer) weiter existiert.

Richtig.

Von AB zu U2, DE und anderen Gesellschaften gab es keinen Betriebsübergang gem. BGB da hier nur Assets verkauft wurden und Personal nicht übernommen sondern über einen (meinetwegen erleichterten) Bewerbungsprozess ganz regulär von außen kam.

...

Aber eins ist sicher: Bei diesen Airlines war es ganz sicher nicht durch Betriebsübergang.

Nichts anderes behaupte ich seit gefühlten 50 Beiträgen. Der Juser "Ed Size" behauptet halt genau so lange, dass das nicht möglich wäre.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Guck mal was die böse Presse zu Deiner neuen Vermutung schreibt: Easyjet übernimmt Air-Berlin-Slots am Flughafen Tege.

Auch in dem Artikel steht wieder das 1000 Jobs angeboten werden soll - also kein Betriebsübergang.

So: Du hast eben behauptet überall könnte man lesen, dass Easyjet 1000 Mitarbeiter übernommen hätte. Kannst Du mir dann bitte einen Link davon zukommen lassen?

Schau mal was die böse Presse schreibt, keine Übernahme der Slots sondern Neuverteilung:

"Alle Airlines, die ein wirtschaftliches Interesse haben, haben sich um die Slots von Air Berlin beworben", berichtet die Flughafen-Koordinatorin. Wer für den Sommer-Flugplan 2018 berücksichtigt wird, entscheide sich vom 7. bis 10. November auf der "Slot Conference" der internationalen Luftverkehrsvereinigung (IATA) in Madrid.
Um die vielen vakanten Flugfenster "nicht zu verschwenden", habe man im Fall von Air Berlin vorab aber mit den zuständigen Stellen der Europäischen Union gesprochen, sagt Schulte-Nossek. Demnach kann die deutsche Flughafen-Koordination die Slots auch "ad hoc" vergeben. Doch die endgültige Zuteilung kann erst erfolgen, wenn der Air Berlin-Deal auch von den europäischen Kartellbehörden abgesegnet ist. Bis dahin werden durch die täglich ausfallenden Kapazitäten entsprechende Engpässe entstehen.

https://www.rbb24.de/wirtschaft/bei...schaft-luftfahrt-air-berlin-slot-vergabe.html

Kein Betriebsübergang, und die Slots wurden auch nicht übernommen.
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
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Schau mal was die böse Presse schreibt, keine Übernahme der Slots sondern Neuverteilung:

Danke für den Link. Lese und verstehe doch bitte den Artikel auch.

Doch die endgültige Zuteilung kann erst erfolgen, wenn der Air Berlin-Deal auch von den europäischen Kartellbehörden abgesegnet ist.

Wenn die Slots (gemäß den allgemeinen Regularien) frei neu vergeben wurden, wofür musste auf die europäischen Kartellbehörden gewartet werden? Weil sie eben nicht frei übertragen wurden.

Und schau mal ganz an den Anfang von dem Aritikel:

Die britische Billig-Fluggesellschaft Easyjet will Teile des Geschäfts von Air Berlin am Hauptstadtflughafen Tegel übernehmen. Easyjet werde von der bankrotten Airline 25 geleaste A-320-Flugzeuge sowie Start- und Landesrechte für Tegel übernehmen, teilte das Unternehmen am Samstag mit. Dafür will es Air Berlin 40 Millionen Euro zahlen. Zudem will Easyjet rund tausend Air-Berlin-Mitarbeitern neue Jobs anbieten.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Danke für den Link. Lese und verstehe doch bitte den Artikel auch.



Wenn die Slots (gemäß den allgemeinen Regularien) frei neu vergeben wurden, wofür musste auf die europäischen Kartellbehörden gewartet werden? Weil sie eben nicht frei übertragen wurden.

Und schau mal ganz an den Anfang von dem Aritikel:

Weil die Ad-Hoc Vergabe eben keine Vergabe im Rahmen des normalen Vergabe Verfahrens sind. Die Slots sind an die Kommission zurückgefallen, und wurden dann auf Bewerbung eben Easyjet zugeteilt.

Wenn Easyjet die Slots übernommen hätte wären sie nicht zur Neuvergabe bei der Kommission gelandet (so wurde da einfach getrickst - meiner Meinung nach).

Das sagt die Bundesregierung dazu:

36. Welche weiteren, mit der Insolvenz Air Berlins neu zu vergebene, Slots wurden nach Kenntnis der Bundesregierung neu vergeben bzw. ausgeschrieben,bzw. für wann ist dies geplant? Seit dem Beginn der Insolvenz werden von der Air Berlin laufend von ihr nichtmehr benötigte Slots an den Flughafenkoordinator der Bundesrepublik Deutschland für die ad hoc Vergabe in den Slotpool zurückgegeben und – sofern Interes-senten vorhanden sind – auf Grundlage der Verordnung (EWG) Nr. 95/93 zugeteilt. Slots, die in Zusammenhang mit den Bieterverfahren für Teil/-Übernahmender Air Berlin stehen, können nach der Verordnung (EWG) Nr. 95/93 erst nachAbschluss der Prüfung der EU Kommission an die Bieter übertragen werden

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/003/1900332.pdf
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
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Da steht es doch:

Slots, die in Zusammenhang mit den Bieterverfahren für Teil/-Übernahmender Air Berlin stehen, können nach der Verordnung (EWG) Nr. 95/93 erst nachAbschluss der Prüfung der EU Kommission an die Bieter übertragen werden

Mal ganz im Ernst: Meinst Du easyjet hätte 40Mio bezahlt um in bestehende Leasingsverträge einsteigen zu dürfen? :eek: Klar, war die Kohle für die Slots. Und der Koordinator hat halt mitgespielt.
Und schon hatte man die Slots ohne Betriebsübergang übertragen. Was ja eigentlich nicht geht, wie Du immer wieder betont hast.

Warum man noch AB hat fliegen lassen? Wäre AB im August gegroundet worden wären die Slots sofort an den Koordinator gefallen und man hättte sie nicht mehr verkaufen können. Und vor allem hätte Dobrindt nicht von seinem deutschen Champion träumen können, da ja mindest die Hälfte der Slots nicht an LH gegangen wären (sofern sich um alle Slots beworben worden wäre).
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Da steht es doch:



Mal ganz im Ernst: Meinst Du easyjet hätte 40Mio bezahlt um in bestehende Leasingsverträge einsteigen zu dürfen? :eek: Klar, war die Kohle für die Slots. Und der Koordinator hat halt mitgespielt.
Und schon hatte man die Slots ohne Betriebsübergang übertragen. Was ja eigentlich nicht geht, wie Du immer wieder betont hast.

Es geht rechtlich nicht. Du sagst selber, "Und der Koordinator hat halt mitgespielt." Ohne wäre es nicht gegangen, und da keiner auf die Sturm läuft scheint es entweder üblich bzw. mit der Mitarbeitervertretung entsprechend vereinbart.
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
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Es geht rechtlich nicht. Du sagst selber, "Und der Koordinator hat halt mitgespielt." Ohne wäre es nicht gegangen, und da keiner auf die Sturm läuft scheint es entweder üblich bzw. mit der Mitarbeitervertretung entsprechend vereinbart.

Die Gewerkschaft verdi hat doch mitgespielt und mit easyjet verhandelt. Aber fassen wir zusammen: Es scheint ganz so auszusehen, als hätte ich mit meiner Behauptung, dass easyjet die Slots ohne Betriebsübergang gekauft hat recht. :)

Das der Koordinator mitgespielt hat möchte ich nur noch fürs Protokoll mit einem Konjutiv versehen. Er scheint mitgespielt zu haben. Ist der eigentlich weißungsgebunden?
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Das der Koordinator mitgespielt hat möchte ich nur noch fürs Protokoll mit einem Konjutiv versehen. Er scheint mitgespielt zu haben. Ist der eigentlich weißungsgebunden?

Nein du hast nicht Recht, auch wenn es so aussieht, die Slots wurden formal neuvergeben nicht übernommen.

Wurde ja mit den Leasingverträgen ähnlich gemacht.

Easyjet hat in der Sache aber auf jeden Fall mehr Glück gehabt als LH - die dürften ziemlich viel Geld umsonst ausgegeben haben.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Rein technische Umsetzung. Sie wurden ohne Betriebsübergang verkauft - und Du hattest behauptet das geht nicht. Geht aber wohl :)

Geht ja auch nicht. Die technische Umsetzung ist entscheidend - und die ging ohne einen Verkauf der Slots von statten. Kannst du drehen wie du willst. Schlauerweise hat man sich vorher mit verdi geeinigt, die hätten nämlich deine Argumentation verfolgt und somit einen Betriebsübergang angenommen.
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
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Geht ja auch nicht. Die technische Umsetzung ist entscheidend - und die ging ohne einen Verkauf der Slots von statten. Kannst du drehen wie du willst. Schlauerweise hat man sich vorher mit verdi geeinigt, die hätten nämlich deine Argumentation verfolgt und somit einen Betriebsübergang angenommen.

Tut mir ja wirklich leid, das Du als argumentatives Fähnchen im Winde schon den Ausganspunkt unserer Diskussion vergessen hast:

Aber auch nur da. Bei Easyjet wurden wohl Slots gegen Geld verschoben

Das hast Du angezweifelt. Und nun hast Du selber gesehen, dass einen Weg gibt um das zu ermöglichen - ohne die 40 Mio wären die Slots ja nicht zu easyjet gewandert. Ich denke damit ist die Diskussion nun beendet, ich bin jedenfalls raus solange nicht noch was neues, substantielleres beigetragen wird als "ich hatte doch immer Recht".