Nordkorea Fotos

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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
481
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Wenn man aber nicht mehr in OBJEKTIVER Art & Weise berichten darf, das zB aktuell tatsächlich wirtschaftlich gewisse Dinge in Nordkorea sich verbessern, und die einfachen Leute mittlerweile nicht mehr von akuter Hungersnot bedroht sind, ..

Was hat denn Deine These, dass der gemeine Nord-Koreaner neuerdings taeglich eine Schuessel Reis hat (wow, das ist echt ein Fortschritt!), mit der Frage zu tun, dass dort Zehntausende wegen Nichtigkeiten in Arbeitslager eingesperrt werden und dort mitunter auch ihr Leben verlieren? :confused:
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
481
Und wo wir jetzt beim Thema Ernaehrung angelangt sind, hier einfach noch einmal zur Erinnerung:

Die Erwachsenen Nordkoreaner sind im Durchschnitt 15-20 Zentimeter kleiner als die Südkoreaner. Dies ist eine Folge der Mangelernährung in der Kindheit. Bei den Kindern selbst sind Zahnausfall, aufgedunsene Wasserbäuche, geringes Wachstum und der Ausbruch verschiedener Vitaminmangel-Erkrankungen zu beobachten.
Nachrichten aus einem unbekannten Land - Eurasisches Magazin

Steht auch in vielen anderen - aktuelleren - Quellen, habe nur auf die Schnelle diese hier gefunden.
 
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YuropFlyer

Guest
Die Erwachsenen Nordkoreaner sind im Durchschnitt 15-20 Zentimeter kleiner als die Südkoreaner.

Steht auch in vielen anderen - aktuelleren - Quellen, habe nur auf die Schnelle diese hier gefunden.

Genau, Quellen vor 11 Jahren (24.01.2003) sind ja unglaublich sinnvoll, besonders wenn grösstenteils Quatsch darin steht..

Wie wärs mal mit etwas seriösem? BBC zB?

BBC News - Are North Koreans really three inches shorter than South Koreans?

He says North Korean men are, on average, between 3 - 8cm (1.2 - 3.1in) shorter than their South Korean counterparts.

Wenn du dein ganzes Wissen über Nordkorea aus solch obskuren, veralteten Quellen ziehst, dann weiss ich jetzt, weshalb du dermassen wenig Bescheid weisst über dieses Land.

Nochmal: Die Regierung der DPRK ist eine Katastrophe, und die Bevölkerung leidet sehr darunter. Man muss deswegen aber nicht irgendwelchen Quatsch darüber schreiben, der mehr an die "Kommunisten-Hetze" unter McCarthy in den USA der 50er Jahre erinnert, als an jemanden, der in einer indirekten Demokratie lebt und eigentlich die Möglichkeit hätte, sich aus vielen Quellen zu informieren...
 
Moderiert:

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.987
474
crossfire, du machst dich in meinen Augen gerade ziemlich lächerlich, wenn du mir tatsächlich unterstellen willst, ich würde das nordkoreanische Regime in irgend einer Art und Weise (oder deren Taten) verteidigen.

Wenn man aber nicht mehr in OBJEKTIVER Art & Weise berichten darf, das zB aktuell tatsächlich wirtschaftlich gewisse Dinge in Nordkorea sich verbessern, und die einfachen Leute mittlerweile nicht mehr von akuter Hungersnot bedroht sind, dann überlasse ich gerne denjenigen das Feld, die ihre Welt in Schwarz & Weiss einteilen, da habe ich keine Lust, in diese simplen Farbgebungen einzustimmen. Dann wünsche ich euch noch viel Spass, all diejenigen welche nicht in deine Denkweise reinpassen, als "peinlich" oder "Wohlstandsverwahrlost" zu bezeichnen..

Ich unterstelle Dir überhaupt nichts.
Jedoch lese ich Deine/n Beitrag/e und ich empfinde Deinen Bemerkungen über NK und dem angeblichen "Aufschwung" als zynisch - oder verblendet. Zugegebenermassen war ich noch nie vor Ort - und habe dies auch nicht vor - denn die allgegenwärtige Überwachung macht es eh nicht möglich, hinter die Kulissen zu schauen. Du scheinbar doch, oder wieso weisst Du, das dort keiner mehr akut Hunger leidet und es voran geht?
Mir ist schleierhaft, wieso Du versuchst, die Lage in NK schöner zu reden, als sie ist .
Und glaube mir, die von Dir angesprochene "Kommunistenhetzte" unter McCarthy - welche nachgewiesenermassen Schwachsinn war - nimmt sich gegen die "realsozialistische" Wirklichkeit in Korea-Nord wie ein Kindergeburtstag aus. Oder habe ich da etwas verpasst mit Sippenhaft und Gulags, flächendeckender Unterernährung etc.pp.zu Zeiten McCarthys in den USA?
Vielleicht erklärst Du uns hier aber Deine Intentionen, die Lage in NK so zu schildern, wie Du es hier fortwährend postest.
 
Y

YuropFlyer

Guest
Ich unterstelle Dir überhaupt nichts.
Jedoch lese ich Deine/n Beitrag/e und ich empfinde Deinen Bemerkungen über NK und dem angeblichen "Aufschwung" als zynisch - oder verblendet. Zugegebenermassen war ich noch nie vor Ort - und habe dies auch nicht vor - denn die allgegenwärtige Überwachung macht es eh nicht möglich, hinter die Kulissen zu schauen. Du scheinbar doch, oder wieso weisst Du, das dort keiner mehr akut Hunger leidet und es voran geht?
Mir ist schleierhaft, wieso Du versuchst, die Lage in NK schöner zu reden, als sie ist .
Und glaube mir, die von Dir angesprochene "Kommunistenhetzte" unter McCarthy - welche nachgewiesenermassen Schwachsinn war - nimmt sich gegen die "realsozialistische" Wirklichkeit in Korea-Nord wie ein Kindergeburtstag aus. Oder habe ich da etwas verpasst mit Sippenhaft und Gulags, flächendeckender Unterernährung etc.pp.zu Zeiten McCarthys in den USA?
Vielleicht erklärst Du uns hier aber Deine Intentionen, die Lage in NK so zu schildern, wie Du es hier fortwährend postest.

Oje.. ich habe NIRGENDS NK mit dem McCarthyismus verglichen, das mal als Erstes..

Das wäre dir eigentlich aufgefallen, wenn du meinen Post richtig gelesen hättest - nämlich das McCarthy mehr als Vergleich diente, eben zu überlegen, ob wirklich alles so ist, wie zB die Medien gerne berichten - oder ob bei gewissen Dingen gerne massiv übertrieben wird (siehe zB die als "Fakt" verkauften 15-20cm weniger..)

Und JA, es ist für den durchschnittlichen Nordkoreaner durchaus wichtig, ob er am Tag 3x eine Schüssel Reis bekommt und mit leichtem Hungergefühl ins Bett geht, oder kurz vor dem verhungern ist und Wurzeln sucht.. mir scheint wirklich, das dir und auch TheDude666 oder GoldenEye einfach der Realitätssinn fehlen, um Nordkorea korrekt beurteilen zu können.

Darüberhinaus sagen deine Worte wie "Realsozialistische Wirklichkeit" schon genug aus, das du eben nicht verstehst wie Nordkorea funktioniert (resp. eben nicht)

Die Juche-Ideologie wird gerade massivst "beerdigt", natürlich nicht offiziell - das könnte sich selbst KJU nicht erlauben. Aber, und das sage ich jetzt so: Ich erwarte von dir und "deinen" Mitpostern hier gar nicht, das ihr wirklich Ahnung über Nordkorea habt. Forist brother war meines Wissens schon in Nordkorea, und auch wenn man als Tourist fast nur Fassaden sieht, auch als Tourist erkennt man gewisse Unterschiede. Alleine das sich NK massiv für den Tourismus öffnet zeigt einiges! Während den grossen Hungersnöten in den 90ern und auch noch frühen 0er Jahren wäre das so nicht gegangen, eindeutig nicht!

Aber jetzt warte ich auf die nächste heisse "Quelle" von eurer Seite aus dem Jahr 1998, in welchem irgendwelche "Experten" ihre Meinung über Nordkorea aussagen, welche dann wieder mit einer Kurz-Suche Google wiederlegt werden kann. Alleine das von eurer Seite kein Pieps kam, nachdem ich eure 15-20cm "Quelle" praktisch per BBC-Atomschlag ins Lächerliche ziehen musste, sagt schon genug, ihr duldet keine Wiederrede, und jeder, der nicht 100% auf eurer Linie ist, ist ein böser Kommunist. Genau DAS ist McCarthy in Reinform, meine Herren! Selbst wenn wiederlegt, der Feind ist ein Kommunist (was ich übrigens nicht im geringsten bin, wer mich kennt, weiss das) und hat immer Unrecht, egal wieviele Fakten er präsentieren kann. Die eigene Meinung MUSS stimmen, alles andere ist böse und überhaupt. Da gräbt man dann gerne Uralt-Quellen aus, welche selbst zu ihrem Veröffentlichkeitsdatum schon äusserst fragwürdig waren, und haut drauf. Das die Regierung von NK _richtig_ schlimm ist, habe ich glaube ich schon etwa 100mal erklärt. Das willst du nicht verstehen, oder?

Das ist nicht mein Niveau, und wenn ihr so weiter"diskutieren" wollt, dann nur zu. Ich lasse euch McCarthyianer dann gerne in Ruhe, und gehe wieder nach good Old Yurop zurück..
 
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embraer

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Forist brother war meines Wissens schon in Nordkorea, und auch wenn man als Tourist fast nur Fassaden sieht, auch als Tourist erkennt man gewisse Unterschiede.

Das ist korrekt. Und man sieht und merkt vor allem eines: Das Land ist in Bewegung geraten. Nicht wie ein Formel 1 Wagen beim Start. Eher wie ein Trabant, der bei 90° Steigung am Hang anfährt. Aber es passiert was dort. Und es wird spannend. Verdammt spannend.
 

impii

Erfahrenes Mitglied
26.08.2010
427
47
CPH / LGA
Ich war vor ein paar Monaten sowohl in Pyongyang als auch auf dem Land und kann (klar, alles verblendet, überwacht, nur Schauspieler blabla) berichten, dass zumindest in Pyongyang ein deutlicher Aufschwung zu erkennen ist. Die Stadtmitte ist auf dem guten Weg einer chinesischen Großstadt zu ähneln. Da sind im Moment (auch für mich als dummen Touristen) viele Bauprojekte zu sehen. Beispielsweise wird das pyramidenförmige Hochhaus nun von einem Investor fertig gebaut und demnächst fertiggestellt.
In der Hauptstadt lebt allerdings vor allem die Elite, was auch nicht außer Acht gelassen werden darf. Das, was ich auf dem Land sehen konnte, würde ich immer noch als dritte Welt bezeichnen (keine Autos, viele Ochsenkarren etc.). Hier ist ein wirtschaftlicher Aufschwung von außen nicht zu erkennen.
 
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embraer

Guest
Das, was ich auf dem Land sehen konnte, würde ich immer noch als dritte Welt bezeichnen (keine Autos, viele Ochsenkarren etc.). Hier ist ein wirtschaftlicher Aufschwung von außen nicht zu erkennen.

Das ist korrekt. Das ist aber auch normal. Der Aufschwung beginnt immer in der Stadt. Und er ist langsam. Sehr langsam. Verdammt langsam.
 
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YuropFlyer

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Das ist korrekt. Das ist aber auch normal. Der Aufschwung beginnt immer in der Stadt. Und er ist langsam. Sehr langsam. Verdammt langsam.

Richtig. In China zB sind die Städte ja schon sehr entwickelt, während auf dem Land teilweise immer noch relativ archaische Verhältnisse herrschen, auch wenn auch dort langsam aber sicher moderne Entwicklungen Schritt halten (moderne Klos, Solaranlagen für Heisswasser, flächendeckender Handyempfang (wichtig, da kaum jemand noch Festnetz benutzt) etc.) - zB hat auch Nordkorea seit etwa einem Jahr ein Datenhandynetz erhalten. Natürlich sieht der "normale" Bürger davon nichts, aber ein gewisser wirtschaftlicher Fortschritt findet eben statt. Das Regime hat durchaus erkannt, das mit den modernen Mittels der Kommunikation das Leben draussen immer mehr durchsickern wird. Man kann das Volk zwar versuchen dumm zu halten, aber ewig wird dies nicht funktionieren. Mit Furcht & Schrecken kann man sein Volk unter Kontrolle halten - aber eben nicht ewig. Irgendwann wäre (oder wird..) es zu einer Revolution kommen, den ewig kann man die Wahrheit nicht verstecken, dazu ist zB die Grenze zu China viel zu durchlässig, und Lügen, wonach die chinesischen Grenzstädte "showcases" seien und der Rest Chinas bitterarm, wurden in Nordkorea wohl immer weniger geglaubt.

Wenn der Bauch (einigermassen) voll, und zumindest so etwas wie Hoffnung existiert auf eine bessere Zukunft, wird eher weniger revoltiert, als wenn man hungrig zu Bett geht. Wenn man gar nichts mehr zu verlieren hat, dann wagt man eher einen Aufstand, als wenn doch gewisse Dinge zu beschützen sind.

Interessant dürfte es werden, wenn Nordkorea sich tatsächlich weiter wirtschaftlich öffnet, und die Zeit nahe kommt, welche in China zu Ende der 80er Jahre akut wurde - wenn nämlich gewisse Subventionen nicht mehr finanziert werden können im Übergang zu einem kapitalistischen System. Wenn ALLE arm sind, ist die Gefahr von Neid kleiner, als wenn es dem Nachbarn finanziell besser geht als einem selbst, und man sich nichts leisten kann. Ich bin durchaus gespannt, in welche Richtung sich Nordkorea bewegen wird wirtschaftlich. Man darf punkto Nordkorea nicht den Fehler machen, und Wirtschaft & Politik in einen Hut werfen. Die Politik mag von einigen (unberechenbaren) Personen abhängig sein, in der Wirtschaft können sich auch diese Personen aber durchaus die Finger verbrennen. Siehe die "Währungselimination" vor ein paar Jahren unter Kim Jong Il, welche das Land offenbar nahe an massive Revolten gebracht hatten.
 
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embraer

Guest
Haben die nicht ihren größten Wirtschaftsreformer gerade verfüttert?

Ja, das hat mich auch erstaunt. Allerdings dürfte dies nicht viel mit seiner "wirtschaftsfreundlichen" Haltung zu tun haben, sondern viel mehr mit dem Machtanspruch des jungen Kim. Aber da sieht wohl niemand so richtig durch, nicht einmal Medienschaffende vor Ort auf der koreanischen Halbinsel.
 
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crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.987
474
@ yuropflyer: Auch wenn ich nicht erkennen kann, dass unsere Ansichten in Bezug auf NK jemals deckungsgleich sein werden, so anerkenne ich im jetzigen Verlauf Deine Bemühungen, auf meine Frage einzugehen!
Dafür meinen Dank. Die Horrorstorys der 15cm kleineren Nordkoreaner übrigens kann Niemand ernst nehmen, medizinisch unmöglich. Bei allem Respekt über Eure ( s.a.juser brother) Meinung, die vielleicht auch eher Hoffnung sein mag, das es " aufwärts" geht, allein mir fehlt der Glaube hieran - eben weil keiner von uns nahe dran ist.
Allerdings glaube ich nicht, das die Staatsideologie zu Grabe getragen wird - dies ist existentiell für die " geliebten Führer", genau wie in diesem Zusammenhang Wirtschaft u. Politik m.M.n. gerade eben in NK untrennbar sind!

P.s.und Offtopic: an irgendjemanden erinnert mich Juser brother ....?:)
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.989
2.349
FRA
Was hat denn Deine These, dass der gemeine Nord-Koreaner neuerdings taeglich eine Schuessel Reis hat (wow, das ist echt ein Fortschritt!), mit der Frage zu tun, dass dort Zehntausende wegen Nichtigkeiten in Arbeitslager eingesperrt werden und dort mitunter auch ihr Leben verlieren? :confused:

Ich vermute, der durchschnittliche Nordkoreaner hat viel mehr Angst vor einer Hungersnot, als vor einem Arbeitslager. Für einen Europäer mit einem satten Bauch sieht das natürlich umgekehrt aus, aber der Fortschritt in einem Land sollte doch an den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung gemessen werden.

Auch in Europa wurde das Thema Menschenrechte erst aktuell, nachdem die meisten genug zu essen hatten.
 
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getflyer

Guest
... den ewig kann man die Wahrheit nicht verstecken, dazu ist zB die Grenze zu China viel zu durchlässig,

China fördert auch noch, dass politisch aktive Nordkoreaner das niedere Volk über die Grenze "schmuggeln", damit sich der gemeine Land-Chinese an Frauen (und Kindern!!!) austoben kann, sich Sklaven ziehen kann, hemmungslose fremde Personen befriedigt und Kinder (+ Krankheiten) zeugt und somit trotz Armut versucht wie ein nordkoreanischer Führer zu leben.
 
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YuropFlyer

Guest
China fördert auch noch, dass politisch aktive Nordkoreaner das niedere Volk über die Grenze "schmuggeln", damit sich der gemeine Land-Chinese an Frauen (und Kindern!!!) austoben kann, sich Sklaven ziehen kann, hemmungslose fremde Personen befriedigt und Kinder (+ Krankheiten) zeugt und somit trotz Armut versucht wie ein nordkoreanischer Führer zu leben.

Bei dir scheint der NSA-gesponserte Hass-Kurs auf China ja toll zu funktionieren..

Lass mich raten? Ausser in Thailand noch nie in Asien gewesen?
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
481
Genau, Quellen vor 11 Jahren (24.01.2003) sind ja unglaublich sinnvoll, besonders wenn grösstenteils Quatsch darin steht..

Wie wärs mal mit etwas seriösem? BBC zB?

BBC News - Are North Koreans really three inches shorter than South Koreans?

He says North Korean men are, on average, between 3 - 8cm (1.2 - 3.1in) shorter than their South Korean counterparts. ...

1. Der Artikel der BBC (sofern Du ihn in Gaenze gelesen hast, was ich angesichts Deines Kommentars bezweifle) bestaetigt ja meine Aussagen. Und ob es nun 8 cm sind oder 15? Aendert das etwas an der Grundaussage? Ausweislich des Fazits des BBC-Kommentators: Nein.

2. Ich habe explizit darauf hingewiesen, dass meine Quelle nicht die aktuellste ist, und dass es Dir freisteht, eine aktuellere zu finden. Kritik an der Aktualitaet also bitte an die Adresse von Google und nicht an mich.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
481
Die Horrorstorys der 15cm kleineren Nordkoreaner übrigens kann Niemand ernst nehmen, medizinisch unmöglich.

Wieso ist das medizinisch unmoeglich? (Sued-) Italiener sind auch locker 15 cm kleiner als Hollaender, und selbst innerhalb Deutschlands findest Du sowohl Maenner, die 1,76 sind, als auch solche, die 1,91 (und groesser) sind. Das hat zwar in diesen Faellen andere als Ernaehrungs-Gruende, zeigt aber doch, dass es medizinisch ohne weiteres moeglich ist.
 
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YuropFlyer

Guest
1. Der Artikel der BBC (sofern Du ihn in Gaenze gelesen hast, was ich angesichts Deines Kommentars bezweifle) bestaetigt ja meine Aussagen. Und ob es nun 8 cm sind oder 15? Aendert das etwas an der Grundaussage? Ausweislich des Fazits des BBC-Kommentators: Nein.

2. Ich habe explizit darauf hingewiesen, dass meine Quelle nicht die aktuellste ist, und dass es Dir freisteht, eine aktuellere zu finden. Kritik an der Aktualitaet also bitte an die Adresse von Google und nicht an mich.

1) Wenn bei BBC 3-8cm steht, und in deiner ominösen "Quelle" 15-20cm, und du jeweils die Extremwerte in die Richtung erwähnst, welche deine obige Aussage - etwas - weniger falsch aussehen lassen, haben wir hier wieder einen reinrassigen McCarthysmus in Reinkultur. Das was die anderen sagen kann nicht sein, weil - das sind alles böse Kommunisten!!!!!11!!!

Und wie schon geschrieben - das ist nicht das Niveau, auf dem ich argumentieren mag.

2) Done that - und jetzt bist du beleidigt, weil deine Quelle als Unsinn oder jedenfalls massivste Übertreibungen "entlarvt" wurde.

Das du in #344 weiter an deinen (jetzt nur noch 15cm, vorher waren es ja mal 20cm) falschen Grössenunterschieden festhängst, sagt wohl alles.

Deine extreme Weltsicht ist eben nicht alles - es gibt mehr als bloss Weiss und Schwarz.
 
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crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.987
474
Wieso ist das medizinisch unmoeglich? (Sued-) Italiener sind auch locker 15 cm kleiner als Hollaender, und selbst innerhalb Deutschlands findest Du sowohl Maenner, die 1,76 sind, als auch solche, die 1,91 (und groesser) sind. Das hat zwar in diesen Faellen andere als Ernaehrungs-Gruende, zeigt aber doch, dass es medizinisch ohne weiteres moeglich ist.

Ich habe mich nicht exakt ausgedrückt: innerhalb der angegebenen Zeit von Anfang der Neunziger bis dato wird ja kolportiert, sei es aus Unterernährung zu diesem Wert gekommen. Dies ist unmöglich, Veränderungen in dieser Grössenordnung brauchen schon etwas länger.
Aber das soll auch nicht der Punkt sein und die Diskussion von der Unmenschlichkeit der steinzeitkommunistischen Herrscherkaste auf Nebenkriegsschauplätze ablenken!
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.987
474
Apropos: Mich würde interessieren, wie dieser Claqueur und Danksager "brother" zu seinen Erkenntnissen gelangt und was er am Zustand in NK denn so " spannend,verdammt spannend" findet?
 
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