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http://www.bild.de/politik/ausland/nordkorea/mein-urlaub-im-terror-land-nordkorea-29964242.bild.html#
Na, wer von euch ist das?
Na, wer von euch ist das?
Uno-Anhörung: Häftlinge berichten vom Leid in Nordkoreas Gulags
Die Überlebenden schildern Folter, Hungersnot und unbeschreibliche Misshandlungen: Zum ersten Mal hat ein Uno-Gremium öffentlich ehemalige nordkoreanische Häftlinge befragt. Auch der bekannte Flüchtling Shin Dong-hyuk trat vor das Gremium - und berichtete aus dem Lager 14.
Uno-Ausschuss: Häftlinge berichten vom Leid in Nordkoreas Gulags - SPIEGEL ONLINE
Gehoert das nicht eher in den Bereich 'Gott & die Welt' ?
Originär ja, faktisch wohl eher nicht mehr.
Um das zu verstehen, müßtest Du Dir allerdings die Mühe machen, etwa 12 Seiten nachzulesen.
Silvester in Nordkorea gefällig? Und das m. M. nach zu einem akzeptablen Preis.
Es soll im Winter sehr kalt sein (und die meisten Gebäude werden nicht beheizt).
Es ist im Winter sehr kalt, aber die "Ausländerhotels" dürften mit 100% Gewissheit angenehm warm sein.
Ausserdem ist es Zeit, das auch die Nordkoreaner Jack Wolfskin kennenlernen
Es ist im Winter sehr kalt, aber die "Ausländerhotels" dürften mit 100% Gewissheit angenehm warm sein.
Ausserdem ist es Zeit, das auch die Nordkoreaner Jack Wolfskin kennenlernen
Das musst du mir mal erklären. Etikettenschwindel halte ich schon für eine üble Unterstellung. Wo wird denn behauptet, dass man sich da als Tourist direkten spontenen Kontakt mit der "Normalbevölkerung" hat, sich frei nach Schnauze mal eben in die U-Bahn setzen kann? Der Kommentar geht doch vollkommen am Thema vorbei. Neu ist, dass das gesamte Netz der beiden Linien gesehen werden kann und das erstmalig für Touristen.Naja, hier ist aber eine ganz ordentliche Portion Etikettenschwindel dabei.
kann ich nur erkennen, das eine geschlossene Gruppe nach Dienstschluss in einem eigenen Wagon alle Stationen abfährt. Der Individualtourismus und daraus einhergehende Kontakt mit der Bevölkerung dürfte also auch in diesem Falle doch sehr, sehr beschränkt sein.
Somit: eigentlich nichts anderes als sonst auch.
Das wäre zwar eine Sensation und zu begrüßen, aber es ist halt Nordkorea. Da dürfen sich Touristen halt außerhalb des Hotels nicht ohne Begleiter bewegen. Ich glaube, nicht mal in den nächsten zehn Jahren wird sich daran was ändern, obwohl gerade im touristischen Bereich momentan vieles möglich wird.Was ich meinte ist die Aussage "Übrigens kann man als Tourist in Nordkorea im April 2014 erstmalig das gesamte Metro-Netz von Pjöngjang abfahren". Das klingt für mich so, als ob ich an einem gewöhnlichen Wochentag in die Metro einsteigen kann und nach Belieben zu einer Station fahren kann und dort machen kann was ich will.
Das kostet uns sicherlich Unmengen an wiederholtem Nachfragen und Hennessey, aber wir bleiben dran(Ich warte ja noch immer, bis die elektrische Schmalspurbahn von Hamhung und die Straßenbahn von Chongjin zum Besuch freigegeben werden...).
?...... Neu ist, dass das gesamte Netz der beiden Linien gesehen werden kann und das erstmalig für Touristen.