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Ich denke dass die Kosten bei den Kreditkartenfirmen hängen bleiben, da die argentinische ZB vermutlich darauf verweisen wird (wenn sie auch nur einigermaßen auf Zack sind und die Vereinbarungen nicht vollkommen abstrus geschlossen worden sind), dass der "Touristenpeso" nur für Zahlungen im Land, nicht jedoch bei ausländischen Onlinehändlern eingesetzt werden darf.
- Händler fragt bei Paypal Betrag in EUR/USD/... was auch immer als Währung im Onlineshop verwendet wird, an
- Paypal macht eigene Umrechnung auf ARS und belastet KK in ARS.
- KK erhält Belastung in ARS und rechnet (fälschlicherweise) zum "Touristenkurs" nach Euro um.
Wäre es grundsätzlich eigentlich möglich, dass Visa bzw. MC den Fehler (im letzten Schritt oben) nachträglich korrigieren durch eine Korrekturbuchung?
Haben sie dem KK-Inhaber irgendwo rechtsverbindlich den verwendeten Kurs zugesichert?
- Händler fragt bei Paypal Betrag in EUR/USD/... was auch immer als Währung im Onlineshop verwendet wird, an
- Paypal macht eigene Umrechnung auf ARS und belastet KK in ARS.
- KK erhält Belastung in ARS und rechnet (fälschlicherweise) zum "Touristenkurs" nach Euro um.
Wäre es grundsätzlich eigentlich möglich, dass Visa bzw. MC den Fehler (im letzten Schritt oben) nachträglich korrigieren durch eine Korrekturbuchung?
Haben sie dem KK-Inhaber irgendwo rechtsverbindlich den verwendeten Kurs zugesichert?