Pressemeldung: Lufthansa verweigert orthodoxen Juden die Beförderung

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Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
1.342
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Sehr interessant ist die Herangehensweise der LH Crews: es scheint welche zu geben die es sehr sehr locker sehen. Purser mit Op-Maske unter den Nase (also wirklich nur Alibi) und interessiert sich überhaupt nicht für Leute die quasi nur zur Start und Landung die Maske so alibimäßig auf haben.
Auf der anderen Seite scheint es dann die Hardliner zu geben.

Obwohl selber bisher nur die lockere Variante gehabt.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.095
3.373
ZRH / MUC
Es ist doch eh so: Wenn man die Maske beim Essen und trinken abnehmen darf, nützt sie genau gleich viel, wie wenn man z.B. während des ganzen Fluges die Nase frei hat. Was Lufthansa mit der Alibi-Maskenpflicht veranstaltet, ist Schikane und eine rein psychologische Scheinsicherheit für die Orthodoxen Lauterbachfans (wobei mir die Orthodoxen Juden 1000x sympatischer sind).

Deshalb freut mich der Shitstorm, den die Lufthansa dadurch international abbekommt, ungemein. Damit kann Lufthansa aber auch gegen die Bundesregierung Druck ausüben. Dass die Lufthansa nur deren Vorgaben umsetzt, weiss ich auch.

Ich selber habe mich halt so entschieden: kein Geld an Transportmittel mit Maskenpflicht - unruly werden ist nicht mein Ding.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.163
2.602
FRA
Deshalb freut mich der Shitstorm, den die Lufthansa dadurch international abbekommt, ungemein. Damit kann Lufthansa aber auch gegen die Bundesregierung Druck ausüben. Dass die Lufthansa nur deren Vorgaben umsetzt, weiss ich auch.

Ich amüsiere mich auch bestens über die Story. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die Maskenpflicht zum Ende ihrer Tage der LH nochmal ein ordentliches PR-Desaster eingebracht hat, wo es gerade doch immer die LH war die aus Marketinggründen die Maske an Board offensiv beworben und strikt durchgesetzt hat. Tja, Karma is a fucking bitch!
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.712
1.924
100 % deiner Meinung . Anstatt unbequemer und nutzloser Maske tut es auch ein schickes Hütchen . Schützt aber nicht vor Covid , Weiteres erklärt dir Gugel ( covid-Israel-Orthodox).

Anhang anzeigen 179744
Die Zobelfellmütze ist Kopfschmuck der Satmar. Laut Bildern vom Gate waren nur Hüte an Bord, also Lubawitscher.
Nicht, daß noch ein weiterer Diskriminierungsskandal aufkommt...
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.874
Das wird ja höchstwahrscheinlich in den nächsten Jahren nicht verboten werden, also fühle dich frei, eine zu tragen.
Die Tatsache, dass das Tragen von FFP2-Masken im voller Interkont-Eco aus Pandemiesicht sinnvoll ist, bedeutet weder, dass ich für eine Maskenpflicht bin noch, dass ich an Bord unbedingt eine tragen muss.

Zum einen fliege ich keine Interkont-Eco - und auf Einzelsitzen fällt das Risiko bereits deutlich geringer aus - zum anderen kümmert mich eine persönliche Infektion nicht mehr wirklich, da ich in alle Staaten, in die ich reise, ohne Test reinkomme. Für mich war das Risiko, auf Reisen positiv getestet, mit der daraus folgenden Quarantäne verbunden, nicht mit der Angst vor Siechtum. Und dass man keine Lust hat, irgendwo symptomfrei für 7 bis 14 Tage eingesperrt zu sein, das dürfte für Dich nachvollziehbar sein. Dagegen waren Masken - und Fliegen in C oder F - sinnvolle Gegenmittel.

Für mich ist es vollkommen in Ordnung, wenn die Maskenpflicht generell abgeschafft wird. Freiwillig kann ja jeder eine tragen. Impfen hilft deutlich gegen schwere Krankheitsverläufe. Und ungeimpfte Maskengegner halte ich nicht für schützenswert. Doch Regeln an Bord sind einzuhalten, gerade wenn FA und Kapitän das einfordern.

Selbst trage ich eine Maske aus Gründen der Regelbefolgung und aus Respekt vor den FA, die ja an ihrer Arbeitsstelle sind. Bei meinen kürzlichen LH-F-Flügen wurde die Maskendurchsage für die F stummgeschaltet. Man konnte sie leise aus dem C-Bereich kommend hören. Auf diesem Flug trugen die FA in der F teilweise keine Maske und da habe ich auch weitgehend drauf verzichtet.

Weiterhin geht es bei dem hier vorliegenden Flug nicht „nur“ um Maskenvorfälle, sondern um eine Reihe von Sicherheitsverstößen, die von den FA und vom Kapitän mehrfach angemahnt wurden. Solche Verhaltensweise seitens von ultra-orthodoxen Juden sind auch nicht neu. Da waren schon viele Airlines und Flüge von betroffen.

Und das PR-Desaster entstand ausschließlich aufgrund der Kombination von „deutscher“ Airline auf der einen und jüdischen Passagieren auf der anderen Seite, verstärkt durch illegale Aufnahmen von unterirdischen Aussagen einer LH-Mitarbeiterin und einer Kollektivstrafe. Auch das hat mit Masken nichts zu tun. Und wäre eines davon nicht gegeben, wäre der Flug nie zum Thema geworden.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
Ich amüsiere mich auch bestens über die Story. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die Maskenpflicht zum Ende ihrer Tage der LH nochmal ein ordentliches PR-Desaster eingebracht hat, wo es gerade doch immer die LH war die aus Marketinggründen die Maske an Board offensiv beworben und strikt durchgesetzt hat. Tja, Karma is a fucking bitch!
Wo ist denn das PR Desaster für die LH? Aus meiner Sicht hat LH hier gewonnen, da mir eine Airline, welche auf Flugsicherheit und Ordnung an Bord wert legt, grundsätzlich sympathischer ist.

Was nützt die relative Freiheit Bord, wenn dadurch irgendwann vielleicht doch mal wieder ein Flieger abstürzt, weil jemand unbedingt an Bord rauchen musste?
 
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Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.163
2.602
FRA
Wo ist denn das PR Desaster für die LH?

Vielleicht weil LH nicht nur Deutsche transportiert? Bei den Zeugen Lauterbachs mag sie mit der Aktion gepunktet haben, im Rest der Welt lautet die Headline - unabhängig der Umstände - "German Airline denies boarding to more than 100 Jewish passengers". Und wieso man mit so einer Schlagzeile nicht gerade hausieren geht, brauche ich dir wohl nicht zu erklären, oder?
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.574
15.293
das PR-Desaster entstand ausschließlich aufgrund der Kombination von „deutscher“ Airline auf der einen und jüdischen Passagieren auf der anderen Seite, verstärkt durch illegale Aufnahmen von unterirdischen Aussagen einer LH-Mitarbeiterin und einer Kollektivstrafe.
Auch das Bild von deutschen Polizeibeamten, die, uniformiert, maskiert und mit MPi bewaffnet, eine Gruppe von Juden scheinbar "in Schach halten", sieht ziemlich schlimm aus, so "PR-technisch". Mir ist auch klar wie das entstanden ist - Airline ruft Polizei an und sagt "bitte um Hilfe bei der Durchsetzung eines Beförderungsausschlusses gegen eine Gruppe Unrulies", Polizei kommt "wie sie gerade ist". Aber ungeachtet dessen, dass der Polizei insoweit kein Vorwurf zu machen ist, sieht es halt einfach scheiße aus.
 
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skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
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Vielleicht weil LH nicht nur Deutsche transportiert? Bei den Zeugen Lauterbachs mag sie mit der Aktion gepunktet haben, im Rest der Welt lautet die Headline - unabhängig der Umstände - "German Airline denies boarding to more than 100 Jewish passengers". Und wieso man mit so einer Schlagzeile nicht gerade hausieren geht, brauche ich dir wohl nicht zu erklären, oder?

Um mal ein paar Schlagzeilen zu zitieren, du bist nämlich schon sehr nah dran:

"Jewish passengers accuse Lufthansa of discrimination"

"Say yes to the world but no to the jews"

"More than 100 Orthodox Jews who were praying before a flight were barred from boarding by German airline Lufthansa in mask dispute"

Und ob das Geschehen ohne des Deutschen heilige Maske so eskaliert wäre? Gerade die letzte Headline verknüpft den Vorfall ja ausdrücklich mit der in den USA nicht mehr vorhandenen Maskenpflicht. Man hat ja von ultraorthodoxen Juden, die im Flieger unruly werden, schon einmal öfter gehört, aber die Maskenpflicht als mittlerweile fast deutsches Unikum auf TATL-Flügen wird da ordentlich zur Eskalation beigetragen haben, vermute ich.

Wirklich eine schwierige Situation für Lufthansa, da man im Schachmatt steht. Eigentlich müsste als deeskalierende Maßnahme die Maskenpflicht abgeschafft werden, aber das lässt sich halt politisch nicht durchsetzen. Auch die Fake News der letzten Woche, dass die Maskenpflicht in der EU in Flugzeugen abgeschafft sei, wird vermutlich dieser Tage zu häufigen Diskussionen führen.
 
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deecee

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11.12.2018
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HAM, LBC
Auch das Bild von deutschen Polizeibeamten, die, uniformiert, maskiert und mit MPi bewaffnet, eine Gruppe von Juden scheinbar "in Schach halten", sieht ziemlich schlimm aus, so "PR-technisch". Mir ist auch klar wie das entstanden ist - Airline ruft Polizei an und sagt "bitte um Hilfe bei der Durchsetzung eines Beförderungsausschlusses gegen eine Gruppe Unrulies", Polizei kommt "wie sie gerade ist". Aber ungeachtet dessen, dass der Polizei insoweit kein Vorwurf zu machen ist, sieht es halt einfach scheiße aus.
Mit dem Auftritt der Polizei hat wiederum die Lufthansa (auch PR-technisch) nichts zu tun. Und selbige kommt halt so wie immer in solchen Fällen, von daher...
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.874
Auch das Bild von deutschen Polizeibeamten, die, uniformiert, maskiert und mit MPi bewaffnet, eine Gruppe von Juden scheinbar "in Schach halten", sieht ziemlich schlimm aus, so "PR-technisch". Mir ist auch klar wie das entstanden ist - Airline ruft Polizei an und sagt "bitte um Hilfe bei der Durchsetzung eines Beförderungsausschlusses gegen eine Gruppe Unrulies", Polizei kommt "wie sie gerade ist". Aber ungeachtet dessen, dass der Polizei insoweit kein Vorwurf zu machen ist, sieht es halt einfach scheiße aus.
Das stimmt. Allerdings ist es angesichts der umfassenden militärischen Ausrüstung der US-Polizei im Kontext von US-Passagieren unpassend. Da merkt man u.a., dass es sich um reine Polemik handelt.
 
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Kornado

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28.05.2017
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Wo ist denn das PR Desaster für die LH? Aus meiner Sicht hat LH hier gewonnen, da mir eine Airline, welche auf Flugsicherheit und Ordnung an Bord wert legt, grundsätzlich sympathischer ist.

Was nützt die relative Freiheit Bord, wenn dadurch irgendwann vielleicht doch mal wieder ein Flieger abstürzt, weil jemand unbedingt an Bord rauchen musste?
Da hast du natürlich recht, aber ich frage mich in dem Zusammenhang ob vielleicht auch schon Flugzeuge abgestürzt sind, weil ein Passagier den MNS zum trinken abnahm.
Wieviel Prozent der Flugzeugabstürze sind denn auf rauchende Passagiere zurückzuführen?
Nur mal so am Rande, ich bin Nichtraucher.
Wennschon muss man aber konsequent sein, denn ich glaube brennende Akkus an Bord kommen wohl öfter vor.In logischer Konsequenz gehören aber doch auch keine mobilen Endgeräte an Board eines Flugzeuges oder? Mal sehen welche Airline das als erstes durchsetzt.
Wäre grad ein guter Zeitpunkt, denn jetzt kann man ja gerade einiges durchsetzen, was man vor 5 Jahren nicht für möglich gehalten hat.
Ich würde gern mein EBike mit zu manchen Destinationen nehmen, habe es nie an Board bekommen, also lasse in Zukunft bitte auch dein Smartphone zu Hause.
 

Biohazard

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29.10.2016
7.142
7.512
LEJ
Ich würde gern mein EBike mit zu manchen Destinationen nehmen, habe es nie an Board bekommen, also lasse in Zukunft bitte auch dein Smartphone zu Hause.
Und wenn alle Passagiere zu Hause bleiben, bleibt der Flieger am Boden und die Absturzwahrscheinlichkeit ist bei 100%. Und nun? Ohne E-Bike kommt man heutzutage schon gut zurecht, ohne Smartphone wird es schon schwer (digitale Bordpässe, Corona-Nachweis, etc.).
 

Kornado

Aktives Mitglied
28.05.2017
243
81
Und wenn alle Passagiere zu Hause bleiben, bleibt der Flieger am Boden und die Absturzwahrscheinlichkeit ist bei 100%. Und nun? Ohne E-Bike kommt man heutzutage schon gut zurecht, ohne Smartphone wird es schon schwer (digitale Bordpässe, Corona-Nachweis, etc.).
Mal davon ab, dass ich mein Smartphone auch mit an Board nehme ist mir nicht bekannt, dass der Nachweis der von dir genannten Dokumente in elektronischer Form zu erfolgen hat.
Ich habe das für den Ernstfall auch schon noch gern alles in einer gut sortierten Mappe dabei. Gab ja schon die entsprechenden Fäden hier, in denen das zelebriert wird.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
Bemüht mal google um "unruly jewish passenger". Da sind mehrere Meldungen von verschiedenen Airlines über die Jahre, es ist also kein Lufthansa-Problem. Das hat auch mit Antisemitismus nichts zu tun, ultra-orthodoxe Juden sind auch in Israel umstritten, weil sie ihre eigenen, extremen Regeln über alles andere stellen. z.B. beim Thema Militärdienst.

Es ist schlichtweg so, dass jemand oder eine Gruppe, welche ihre eigenen Regeln über die der Gemeinschaft stellt, immer wieder Probleme haben wird. Ob das nun Religion, Veganismus oder sonstige extremen Ansichten betrifft, spielt keine grosse Rolle.

„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.712
1.924
Hier noch ein paar Anekdoten aus dem Kommentarbereich des Ground Zero-Artikels bei Dansdeals.com über die notorisch antisemitische Lufthansa:


Funny how such a bunch of really smart people can be so slow to learn. NEVER, and I mean NEVER, fly Lufthansa. If they give free tickets, a Jew has no business supporting them. They are the offspring of those who wantonly murdered six million of our brethren and you’re still shocked when something like this happens? When will we learn?
Germans, even fifty years after the most horrific event in human history, are still anti-semites. Very little has changed. Whatever it was in their gene that made them think that gassing and cremating human beings is a good idea has not yet been eradicated.
I flew them once (thirty years ago) because of an emergency and after experiencing blatant anti-semitism from a flight attendant for asking about my kosher meal, I resolved never to make that mistake again.
Don’t forget that these are the same people who rounded up your bubbies and zaidies and slaughtered them. Don’t fly Lufthansa.
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Last time I flew Lufthansa was in 2010 on a way back from Florence to Tel Aviv, as they had much better times vs. other airlines. The ground staff in Germany and the crew onboard the TLV leg were so nasty, and clearly antisemitic, I swore to myself this would be the last time.
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I had the worst experience flying with Lufthansa
a week half ago I took a flight from Chicago to Israel with a layover in Munich and then to Israel
First flight they did not serve me with a kosher meal even though I had it reserved in advance. When I spoke to the Head flight attendant and explain to him that I have nothing to eat for the next 8 hours he did not care and just told me that he has nothing to give me
After insisting he came back after half an hour and gave me an Apple and a banana I was shocked !
Wen I landed I went to customer service and try to complain but they just did not care and gave me a website that I should contact .
The worst was when on the connection flight to Israel from Munich there was probably around 50 people that ordered kosher meals and again they served all of us with a banana and an apple in a bag
many people start shouting and getting angry and ashamed at this horrible service
The non kosher meals were five stars sandwiches chocolates fruits etc
I had almost 18 hours with only eating bananas and apples
Lufthansa treated us like in 1941 Never Again
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I stopped flying lufthansa after my kosher meals on 2 flights were not provided. the flight attendants offered their sympathy & pieces of fruit. compensation was coupons for use on future flights. no thanks.

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Als ich den Standardfraß in Etihad Holzklasse nicht mehr ertrug und mal das Kosher Meal probierte, auch weil ich gerne Araber trolle, stellte auch ich fest: Finger weg vom Kosher Menü! Es schmeckt schrecklich! Überall Antisemiten!
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.502
10.404
irdisch
Da sind wohl auf mehreren Seiten Vorurteile festgefahren? Natürlich sind diese Nazi-Vergleiche aus verletzter Eitelkeit völlig daneben. Nach meiner Beobachtung gibt/gab wenigstens sich LH mit koscherem Essen viel Mühe, insbesondere in Frankfurt. Wenn das dann aber nicht klappt, ist das für den Passagier super ärgerlich. Den Frust kann ich verstehen. Man könnte sicher irgendein koscheres Notessen an Bord haben, und wenn es Kekse sind, wenn die Catering-Versorgung mittlerweile auch hier derartig unsicher geworden sein sollte, damit keiner verhungert.
Nach meiner -unwissenschaftlichen- Beobachtung fliegen eher viele jüdische Passagiere mit LH. Auch in Richtung USA. So übel kann der Servicestandard für jüdische Fluggäste also nicht sein?
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.755
9.951
Dahoam
Zu dem ganzen fällt mir nur ein "wer glaubt denkt nicht, wer denkt glaubt nicht".