US Dividend Miles: Promotions zu buy, share und gift Miles

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Croth

Erfahrenes Mitglied
21.07.2009
605
28
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Stimmt, wer lesen kann ist klar im Vorteil :) Die Gefahr, dass sie auf 50.000 Meilen danach sitzt ist demnach (hoffentlich) nicht gegeben. Danke.
 

KaiserPinguin

Erfahrenes Mitglied
20.08.2010
1.442
0
DUS
Steht beim Meilenkauf auch bei neuen Accounts auf der letzten Seite der Kaufabwicklung 50.000 + 50.000?
Auf der letzten Seite steht immer, was Du bekommst und was Du gibst. Also entweder steht da 50.000+50.000 oder 50.000+0.
Also Augen auf, dann gibt's definitiv keine ganz böse Überraschung!

(Was natürlich sein kann, ist, dass das Konto nicht für den Kauf mit Bonus zugelassen ist, also dort 50.000+0 steht - das würde ich als etwas böse Überraschung ansehen, aber nicht als ganz böse. )
 
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musikus

Neues Mitglied
23.06.2011
5
0
Hat geklappt mit der Buchung vom Konto meines Sohnes. Der hat mir einen Flug mit seinen Meilen spendiert, die Buchung habe ich mit seinem freundlichen Einverständnis selber über die Hotline (069-50985044) vorgenommen.

Ist eigentlich in der Vergangenheit direkt nach einer Bonus-Aktion eine Share-Aktion gekommen? Oder wie sind erfahrungsgemäß so die Pausen zwischen den Aktionen? Meine Frau überlegt, während der Bonusaktion auch noch ein paar Meilen auf ihr Konto zu laden, und die dann mit mir zu teilen.
 

KaiserPinguin

Erfahrenes Mitglied
20.08.2010
1.442
0
DUS
Ist eigentlich in der Vergangenheit direkt nach einer Bonus-Aktion eine Share-Aktion gekommen? Oder wie sind erfahrungsgemäß so die Pausen zwischen den Aktionen? Meine Frau überlegt, während der Bonusaktion auch noch ein paar Meilen auf ihr Konto zu laden, und die dann mit mir zu teilen.

Share mit oder ohne Bonus?

Share mit Bonus kam mal mit einigen Wochen Pause hinterher, mal zeitgleich zu Buy und mal gar nicht.
Share ohne Bonus ist da doch uninteressant, sie kann Dir doch direkt von ihrem Konto ein Ticket spendieren, wie jetzt schon Dein Sohn. ;)
 

musikus

Neues Mitglied
23.06.2011
5
0
Danke, KaiserPinguin. Natürlich könnte mich die holde Gattin gleich nochmal fliegen lassen. Ich dachte nur, daß ihre jüngst erworbenen Meilen vielleicht noch wertvoller werden könnten, wenn sich diese durch eine Share-Bonusaktion vermehren würden.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.177
3.120
Ich habe mich natürlich gefragt, warum sich dann jemand für "share miles" entscheidet, also erst für das Zweitkonto Meilen kauft und diese dann überträgt, da dies durch den dafür fälligen Aufschlag (1 cent pro Meile) teurer kommt, als direkt vom "Zweitkonto" bzw. dem der Frau die Prämie zu buchen.

Wieso fährt jemand mit 'nem 5fach Payback-Coupon zu ARAL, obwohl der gleiche
Sprit eine Straßenecke weiter an einer freien Tankstelle 3 Cent billiger ist und er
dort ohne Coupon 0,5 Cent pro Liter günstiger wegkäme? Nicht alles, was manche
Leute tun, muss immer einen (wirtschaftlichen) Sinn ergeben. :idea:

PS: Achja, buchen für Dritte geht. Quelle: ich :)
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.177
3.120
maxbluebrosche meinte:
LOL RATINGAGENTUREN... das sind die gleichen die bei Lehman AAA gegeben haben, vergiss es auf die zu hören

Retep meinte:
Ja, stimmt, so ein Rating einer Agentur ist wirklich nichts vorauf man bauen könnte!

Ihr habt vermutlich eine falsche Vorstellung davon, was ein Rating ist. Das Rating gibt eine Ausfall-Wahrscheinlichkeit an und wie das nun mal mit Wahscheinlichkeiten so ist, kann von 1000 AAA-Schuldnern auch mal einer ausfallen, genauso wie ein C-Schuldner überleben kann. Die transparenten Bewertungskriterien und die Überprüfbarkeit in der Nachschau, zeigen, dass das System der Ratings funktioniert. Ratings sind auch keine Instrumente, auf die man hören oder nicht hören kann, denn ein Rating stellt keine Empfehlung oder Warnung dar, sondern ist lediglich eine Information (die stimmt).

Im Übrigen ist es eine urban legend, dass Lehman AAA hatte. Das Rating von S&P war A+, d.h. es gibt vier Stufen darüber (AAA, AA+, AA, AA-), die besser sind. Ich kenne jetzt die Ausfallwahrscheinlichkeit eines A+-Ratings nicht, würde es aber irgendwo in der Gegend von 1% schätzen, d.h. von 100 A+-Schuldnern fällt einer aus. Lehmann war so ein Fall. Dagegen stehen 99 Schuldner mit A+-Rating, die nicht ausgefallen sind. A+ in Textform bedeutet übrigens: "Die Anlage ist sicher, falls keine unvorhergesehenen Ereignisse die Gesamtwirtschaft oder die Branche beeinträchtigen" und das war ja zweifellos so der Fall.

Analog mit umgekehrten Vorzeichen ist das mit dem vieldiskutierten Schufa-Score (der als Rating verstanden wird, was auch so eine urban legend ist). Die Leuten regen sich immer auf, wenn sie einen Score von "nur" 98 haben, weil sie persönlich davon überzeugt sind, 99,99% zu haben. Dabei gibt der Score gar nicht das persönliche Rating an, sondern sagt nur aus, dass sich eine Person mit diesen Merkmalen in einer Gruppe von Menschen befindet, die insgesamt eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 2% besitzen. Personen mit ähnlichen Merkmalen werden bei der Schufa zu Gruppen zusammen gefasst und nur diese Gruppen werden einem Rating unterzogen. Und weil in einer 98er-Gruppe von 100 Personen eben 2 Personen ausfallen, kannst du selbst keinen Score von 99,99% haben, wenn du dich in dieser Gruppe befindest, auch wenn du selbst für dich analysiert hast, niemals auszufallen und meinst, ein persönliches Rating von 99,99% zu besitzen. Wenn man aber den 98, die nicht ausgefallen sind, einen Score von 99,99% gegeben hätte, hätte man den 2, die ausfallen sind, vorher einen Score von 0,01% geben müssen. So funktioniert das System aber nicht. Die Schufa untersucht nicht deine persönlichen Umstände (nimmt also kein Rating vor), sondern ordnet dich nur einer Gruppe von Menschen zu.

Mann, jetzt habe ich aber viel geschrieben. Das wollte ich gar nicht. Sorry für OT.
 

BoraBora

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
426
0
Oh sorry das habe ich übersehen.. Wisst ihr, wie oft es die Meilenaktion ''Kauf 50'000 Meilen und bekomme 100'000 Meilen'' gibt?? Und gibt es eine Begrenzung, was die Höhe der gekauften Meilen im Jahr angeht??
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.289
1.115
Oh sorry das habe ich übersehen.. Wisst ihr, wie oft es die Meilenaktion ''Kauf 50'000 Meilen und bekomme 100'000 Meilen'' gibt?? Und gibt es eine Begrenzung, was die Höhe der gekauften Meilen im Jahr angeht??

Kamwn im letzten Jahr oft, Limit war immer ein Kauf/max. Bonus pro Aktion, kein aktionsübergreifendes Limit.
 
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KaiserPinguin

Erfahrenes Mitglied
20.08.2010
1.442
0
DUS
Ihr habt vermutlich eine falsche Vorstellung davon, was ein Rating ist. Das Rating gibt eine Ausfall-Wahrscheinlichkeit an und wie das nun mal mit Wahscheinlichkeiten so ist, kann von 1000 AAA-Schuldnern auch mal einer ausfallen, genauso wie ein C-Schuldner überleben kann. Die transparenten Bewertungskriterien und die Überprüfbarkeit in der Nachschau, zeigen, dass das System der Ratings funktioniert. Ratings sind auch keine Instrumente, auf die man hören oder nicht hören kann, denn ein Rating stellt keine Empfehlung oder Warnung dar, sondern ist lediglich eine Information (die stimmt).

Im Übrigen ist es eine urban legend, dass Lehman AAA hatte. Das Rating von S&P war A+, d.h. es gibt vier Stufen darüber (AAA, AA+, AA, AA-), die besser sind. Ich kenne jetzt die Ausfallwahrscheinlichkeit eines A+-Ratings nicht, würde es aber irgendwo in der Gegend von 1% schätzen, d.h. von 100 A+-Schuldnern fällt einer aus. Lehmann war so ein Fall. Dagegen stehen 99 Schuldner mit A+-Rating, die nicht ausgefallen sind. A+ in Textform bedeutet übrigens: "Die Anlage ist sicher, falls keine unvorhergesehenen Ereignisse die Gesamtwirtschaft oder die Branche beeinträchtigen" und das war ja zweifellos so der Fall.

Vieles davon ist in etwa richtig, trotzdem muss ich ein wenig präzisieren und anschließend ein wenig Gegenrede halten.

Exkurs Ratings:
- Sie machen nur dann einen Sinn, wenn sie die Asset-Qualität nennen, auf die sie sich beziehen, in diesem Fall "reines" Fremdkapital (Alternativ: diverse hybride Kapitalformen, Eigenkapital).
- Sie sollten einen Zeitraumbezug enthalten, in diesem Fall (und auch recht üblich) ist die 1-Jahres-Ausfallwahrscheinlichkeit genannt. Ansonsten durchaus betrachtungsüblich sind noch die 3-, 10- und 20-Jahres-Ausfallwahrscheinlichkeiten. Ich denke, dass sollte man wissen, wenn man über Ratingeinstufungen und deren Schlussfolgerungen auf die Kreditwürdigkeit von zB USAirways (um den Themenbezug herzustellen!) und die Höhe / Ausfallgefährdung der DM-Meilenkonten, die man unterhält, qualifiziert nachdenken will.
- Bei S&P gibt es 10 sog. Investmentgrade-Ratingstufen, 11 sog. Non-Investmentgrade-Ratingstufen sowie die Ratingstufe "D" = Default = eingetretener Zahlungsausfall
- A+ müsste einer 1-Jahres-Ausfallwahrscheinlichkeit (1 year probability of default = 1 yr pd) von etwa 0,026% entsprechen, wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe.
Ende Exkurs

Lehman hat am Mo 15. September 2008 um etwa 01.30 Uhr Ortszeit New York das Filing nach Chapter 11 vorgenommen (den Scan des Originalantrags habe ich sogar noch irgendwo, war damals öffentlichkeits-freigegeben von Seiten des US-Insolvenzgerichts).

Am Fr 12. September 2008 hat S&P noch das Langfrist-Rating für Fremdkapital mit "A+" bestätigt, was einer Ein-Jahres-Ausfallwahrscheinlichkeit (1 yr pd) von etwa 0,026% entspricht.

Und hier beginnt die Gegenrede, denn in meinen (und nicht nur meinen!) Augen war es ein absoluter Witz, am 12. September 2008 noch A+ zu bestätigen. Und das sage ich nicht nur heute (wenn man aus dem Rathaus kommt...), das habe ich auch am 12. September abends dokumentiert schon in einer Besprechung mit Mitarbeitern gesagt. Zugegeben, ich habe auch nicht die Geschwindigkeit und das absolute Ereignis so genau gesehen, aber eine 1-yr-pd entsprechend einem A+ war ein absoluter Scherz. Wir haben damals irgendwas von BB bis B geschätzt, was auch zu den CDS-Quotes gepasst hat.

Außerdem halte ich die Verläßlichkeit, Belastbarkeit und Objektivität von Ratings doch für sehr fraglich, wenn ich sehe, dass S&P an einem einzigen Tag im Sommer 2007 etwa 25% von allen ihren Debt-Ratings senkt (etwa 600 von etwa 2.200 Ratings), und zwar um bis zu 12 Notches (ein Notch = Unterschied zwischen zwei benachbarten Ratingstufen) auf einmal! Ist ein Viertel aller beurteilten Schuldner schlagartig (von mir aus in einem Monat) so drastisch schlechter geworden?

Außerdem sollte man wissen, dass eine die Ratingagentur im Regelfall nur auf Bestellung des Schuldners und dessen Bezahlung tätig wird. Unbestellte Ratings sind die absolute Ausnahme, unbestellte Ratings über mehr als ein Jahr hinweg sind mir aktuell nicht bekannt. (Manche vermuten, ein unbestelltes und damit unbezahltes Rating wird gemacht, damit ein Unternehmen bestellt - fast immer fallen die anschließenden bestellten (und bezahlten) Ratings besser aus, was allerdings seitens der Ratingagenturen stets mit der verbesserten Einsicht in die Unternehmensplanung begründet wird.)

In den Einzelfällen, wo ich die Unterlagen kenne, die einer Ratingagentur zur Verfügung gestellt wurden, konnte ich das anschließend vergebene Rating nicht nachvollziehen.

(Und komme mir jetzt keiner mit Analysten-Einschätzungen an, die sind noch wesentlich schlechter - wenn ich herzhaft lachen will, schaue ich mir die Jahresabschlussanalyse eines Analysten von einem IFRS-Abschluss eines großen Unternehmens an, dessen Situation ich einigermaßen kenne...)

Fazit: Es mag oft besser sein, eine Rating-Einstufung zu haben als gar keine Information. Aber Verläßlichkeit, auch in großen Zahlen (statistische Signifikanz), Objektivität oder anderes positives kann ich ihnen keinesfalls zusprechen. Und wenn jemand über die USAir-Bonität nachdenken will, würde ich das eher auf der Basis der 1-yr-CDS-Prämien und der impliziten Ausfallwahrscheinlichkeit machen als auf der Basis von Ratings.

Dem Schufa-Abschnitt stimme ich zu.

P.S.: Dass Enron noch vier Tage nach dem Filing nach Chapter 11 ein Rating im Investment Grade-Bereich besaß (auch so bei S&P auf deren Webseite gezeigt damals), ordnen wir mal unter der Überschrift "administrativer Lapsus" zu - soviel zur Aktualität von Ratings...
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.953
2.932
CGN
Danke an KaiserPinguin für die detailierte Erklärung und den professionellen Einblick.(y)
Aus laienhafter Sicht stellt sich mir eher die Frage, warum wir es zulassen das Ratinagenturen privatwirtschaftliche Unternehmen sind. Offenbar sind ja die Ratings entscheidend, denn wenn eine Agentur nur ihr Rating verschlechtert, will niemand mehr demjenigen Kredit geben/von dem Unternehmen was haben, etc. Das verträgt sich aus meiner Sicht aus prinzipielleren Erwägungen nicht mit dem Ziel einer solchen Ratingagentur als Unternehmen, nämlich Gewinn zu machen. In dem Moment wo die beiden Ziele miteinander in Konflikt geraten, wird natürlich letzteres gewählt. Vll wäre das Rating (falls man es überhaupt braucht) doch eher was für eine staatliche Aufgabe.

Ich habe in diesem Bereich aber nur Laien-ahnung und lasse mich auch gerne eines Besseren belehren. Etwas vorsorglich füge ich hinzu: Mit Argumenten, wie: Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer, etc. kommt man hier glaube ich nicht weiter, zumal Banken und Ratingagenturen ja in der Krise gezeigt haben, dass sie es auf jeden Fall auch nicht sind.
 
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capron

Neues Mitglied
15.06.2011
3
0
Since January 31, 2007, active membership status is based on having earned or redeemed miles within a consecutive 18-month period. Miles are subject to forfeiture if no miles have been earned or redeemed within a consecutive 18-month period. Flight mileage credits are earned when an itinerary is flown; miles are considered redeemed at the time an award is ticketed

sehe ich das richtig, wenn ich ab und an z.b. bei einem LX oder LH flug die US dividend miles nummer angebe, die gekauften meilen immer wieder 18 monate lang gültig sind?
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.177
3.120
@KaiserPinguin: Vielen Dank für deine professionelle Stellungnahme. Dass A+ 0,026% entspricht,
war mir nicht bewusst. Bin selbst nur Laie und deine Ausführungen relativieren meine Einschätzung
nun deutlich. Ein paar Fragen hätte ich trotzdem noch: Der Name S&P fällt auffallend oft. Richtet
sich deine Kritik gegen die Agenturen allgemein oder ist vielleicht einfach S&P nicht kompetent genug?
Oder sind alle drei gleich schlecht, weil der Fehler (du hast es schon angedeutet) im System liegt?

Ich denke auch, es wäre sinnvoll, erstens eine europäische Ratingagentur zu gründen und zweitens
eine, die (halbwegs) unabhängig ist; schließe mich also der Meinung von west-crushing voll an.
Es scheint sich ja auch etwas in dieser Richtung zu tun, wenn ich die Medienmeldungen richtig deute.

Eine letzte Frage: Wie ist das mit den Staatsratings, im konkreten Fall mit dem Rating von Griechenland?
Wer gibt das in Auftrag? Griechenland? Oder handeln die in diesem Fall ohne Auftrag? Ich frage deshalb,
weil ja genau dieses Thema im Moment der gordische Knoten der EU ist. Eigentlich will jeder eine Umschuldung,
aber dann muss das Rating auf D gesetzt werden und die IZB dürfte keine griechischen Staatsanleihen mehr
kaufen. Braucht jeder Staat, der will, dass die EZB seine Anleihen kauft, ein Rating. Was ist mit Staaten,
die nicht geratet werden. Ist der EZB untersagt, Anleihen solcher Staaten zu kaufen?

Wir sind zwar jetzt mächtig OT, aber ich will die Chance nutzen, wenn ich schon mal einen Experten "am Rohr" habe.
 

KaiserPinguin

Erfahrenes Mitglied
20.08.2010
1.442
0
DUS
@ Mods: Ich antworte mal in einem neuen Thread, da es hier etwas OT wird (Link kommt gleich nach), bitte aber darum, die bisherigen Postings drinzulassen, da Ausfallwahrscheinlichkeit von USAir öfters schon mal Thema war und in diesem Zusammenhang es auch um Ratings ging. Danke!
 

Clipper Berlin

Reguläres Mitglied
08.10.2010
89
0
Berlin
Ich habe vor 2 Wochen für 220.000 2 Award Flüge gebucht. Mein Kontostand zeigt immer noch 300,000 Meilen an, der von meiner Freundin
- 172,000, sie führt sozusagen ihr Konto im Soll :)

Ich wollte jetzt neue Meilen für sie kaufen, ist das ein Problem?
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
6.037
2.607
Kloten, CH
Ich habe vor 2 Wochen für 220.000 2 Award Flüge gebucht. Mein Kontostand zeigt immer noch 300,000 Meilen an, der von meiner Freundin
- 172,000, sie führt sozusagen ihr Konto im Soll :)

Ich wollte jetzt neue Meilen für sie kaufen, ist das ein Problem?

Schade:cry:, dass es keine 12 Tage mehr dauert bis zum 30.6.!!!!!!!!!!!!!!
 

Retep

Aktives Mitglied
20.11.2009
104
0
BSL
Clipper Berlin meinte:
Ich habe vor 2 Wochen für 220.000 2 Award Flüge gebucht. Mein Kontostand zeigt immer noch 300,000 Meilen an, der von meiner Freundin
- 172,000, sie führt sozusagen ihr Konto im Soll :)

Ich wollte jetzt neue Meilen für sie kaufen, ist das ein Problem?

Schade:cry:, dass es keine 12 Tage mehr dauert bis zum 30.6.!!!!!!!!!!!!!!

Wieso schade? Er will nur Meilen kaufen, kein neuer Account eröffnen! :confused:
 

Retep

Aktives Mitglied
20.11.2009
104
0
BSL
bei -172000 würd ich aber lieber einen neuen Account eröffnen, auch wenn ich es eigentlich nicht so direkt schreiben wollte! :D

..ach sooo! Kluges Kerlchen! :p

Hatte ich auch schon mal, dass die Meilen nach einer Buchung nicht abgebucht wurden. Ich musste diesen Flug aber leider stornieren.
 

arkoenne

Neues Mitglied
20.03.2010
4
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Hallo,

hat schon mal jemand erfolgreich probiert mit den US Airways Meilen einen Lufthansa Flug upzugraden? Mit dem ANA Tool einen LH Flug zu buchen scheint ja erfolgreich zu gehen (siehe dieses Forum) aber Upgrade eines bestehenden LH Fluges?
 

KaiserPinguin

Erfahrenes Mitglied
20.08.2010
1.442
0
DUS
Hallo,

hat schon mal jemand erfolgreich probiert mit den US Airways Meilen einen Lufthansa Flug upzugraden? Mit dem ANA Tool einen LH Flug zu buchen scheint ja erfolgreich zu gehen (siehe dieses Forum) aber Upgrade eines bestehenden LH Fluges?
Würde voraussetzen, dass der Flug als USAirways-Flug erworben wurde und lediglich ein Codeshare mit LH ist.
Ansonsten wird LH einen bei ihnen gekauften Flug zum Update weder mit USAirways-Meilen zulassen wie mit TG-Punkten, BA-Punkten oder Kundenrabattmarken von der örtlichen Drogerie.

/edit: rot gekennzeichnete Worte eingefügt
 
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