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Transfer von HKG nach MFM mittels Turbojet. Auf den zeitlich nächsten beiden Schiffen gab es nur Economy, Super Class und VIP (eine eigene Kabine, die bei Alleinbelegung aber nicht sehr kosteneffizient ist), für Premier Jetfoil hätte ich noch 30 min warten müssen, das gab der Plan nicht her. Daher musste ich mich mit der Super Class begnügen. Für die Lounge blieb auch keine Zeit mehr, viel verpasst habe ich da wahrscheinlich nicht, nimmt man die Qualität des Pendants in MFM als Referenz. Keinerlei Wartezeiten am Counter oder bei der Ausreise. Boarding war schon im Gange. Am Gate wurden die Bordkarten abgerissen und Sticker mit der Sitzplatznummer auf den Kundenabschnitt aufgebracht. Daran gehalten hat sich niemand. Ich war als einer der letzten der Super Class Kabine an Bord und mein Platz war schon belegt. Der m. E. beste Sitz war allerdings noch frei. Es gibt verschiedenen Konfigurationen, auf diesem Schiff war die Sitzanordnung 2-1-2-2 mit zwei breiten und einem schmalen Gang. So nahm ich mir den Bulkhead-Sitz der Einzelreihe. Dieser war mit einem großen Klapptisch mit Wurzelholzdekor ausgestattet. Der Recline der Sitze war ordentlich, die Beinfreiheit eher der C im Narrow Body einer durchschnittlichen europäischen Airline entsprechend, d. h. Y-Sitz ohne Konkurrenz um die Armlehne. Das Frühstück bestand aus einem sehr chemisch imponierenden Gebäck mit Käsefüllung, Muffin, Obst, Wasser und Kaffee. Die Insider bestellten noch Extra-Würste. Insgesamt empfand ich den Service enttäuschend. Bei nur 12 Euro Preisunterschied und Berücksichtigung der einschlägigen Reviews hätte sich die Premier Classe hier sicherlich gelohnt. Zumindest war beim Deboarding eine Kordel gespannt und das Personal achtete darauf, dass Super Class Paxe zuerst von Bord kamen. Folglich keine Wartezeit an der Passkontrolle.
Der erste Eindruck von Macau war sofort positiv. Halbwegs sauber, akkurate Parkanlagen vor den Casino-Hotels und vor allem kaum befahrene Straßen. Nach dem Moped-Chaos in Vietnam war es äußerst angenehm, eine ganz entspannte und geordnete Verkehrssituation anzutreffen. Zudem bestach bereits das erste größere Gebäude, das ich passierte, durch eine imposante Fassade im Stil des Aquatic Centre von PEK, schön ergänzt durch formschönes Großgrün vor dem Gebäude.
Das erste Highlight war das Golden Lotus Monument, das Gegenstück zur Golden Bauhinia Statue in Hong Kong.
Gefallen hat mir auch das Grand Prix Museum, das nicht nur ohne Eintrittsgebühr zu besichtigen war, sondern auch durch sehr hochwertige Displays und anschauliche Exponate zu überzeugen wusste. Die Schautafeln waren zumeist dreisprachig (chinesisch, portugiesisch, englisch) beschriftet.
Der Streckenverlauf:
Die teilweise extrem engen Straßen und Kurven werde ich im Verlaufe des Threads noch zeigen.
Draußen überwiegten abseits der Hauptstraße zunächst die Grautöne bei den Bauwerken, allerdings immer wieder unterbrochen von Palmen, Brunnen, kleinen Parkanlagen und bunten Reklame-Tafeln.
Die Unterführung widmete sich der Umwelterziehung:
Der erste Eindruck von Macau war sofort positiv. Halbwegs sauber, akkurate Parkanlagen vor den Casino-Hotels und vor allem kaum befahrene Straßen. Nach dem Moped-Chaos in Vietnam war es äußerst angenehm, eine ganz entspannte und geordnete Verkehrssituation anzutreffen. Zudem bestach bereits das erste größere Gebäude, das ich passierte, durch eine imposante Fassade im Stil des Aquatic Centre von PEK, schön ergänzt durch formschönes Großgrün vor dem Gebäude.
Das erste Highlight war das Golden Lotus Monument, das Gegenstück zur Golden Bauhinia Statue in Hong Kong.
Gefallen hat mir auch das Grand Prix Museum, das nicht nur ohne Eintrittsgebühr zu besichtigen war, sondern auch durch sehr hochwertige Displays und anschauliche Exponate zu überzeugen wusste. Die Schautafeln waren zumeist dreisprachig (chinesisch, portugiesisch, englisch) beschriftet.
Der Streckenverlauf:
Die teilweise extrem engen Straßen und Kurven werde ich im Verlaufe des Threads noch zeigen.
Draußen überwiegten abseits der Hauptstraße zunächst die Grautöne bei den Bauwerken, allerdings immer wieder unterbrochen von Palmen, Brunnen, kleinen Parkanlagen und bunten Reklame-Tafeln.
Die Unterführung widmete sich der Umwelterziehung: