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Wobei das ja nur geht, wenn Ihr kein Firmenkonto bei der Bahn habt.
Die Toffifee Kupons gehen nur im Privatbereich, im Firmenbereich ist die "Einlösung dieses Kupons leider nicht möglich"
Rewe 29€ Bahn Geschenkkarten wieder für 24€ (23.10.2017 - 28.10.2017)
- Starter*in allesmieter
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Wobei das ja nur geht, wenn Ihr kein Firmenkonto bei der Bahn habt.
Die Toffifee Kupons gehen nur im Privatbereich, im Firmenbereich ist die "Einlösung dieses Kupons leider nicht möglich"
Passend dazu gerade vom American Express die Info bekommen, dass ab Montag eine 3fach Payback-Punkte-Aktion startet (über die Kreditkarte, normale Payback gibts ja leider nicht). Die Umsatzschwelle wird natürlich so problemlos erreicht. Und für 1000 Euro Bahnumsatz 1500 M/M Meilen ist vermutlich auch mehr als bei LH Innerdeutschen Segmenten.
Es kann aber auch vom Rewe abhängen. Bei der Penny Aktion waren die Gutscheine erst am nächsten Tag aktiviert. Bei bestimmten privatisierten Rewes oder Rewe Citys wäre ich mir nicht so sicher, dass sie sofort funktionieren.
Da gibt es doch keine Payback Punkte.
Doch - über die Kreditkarte (Stichwort Umsatz).
R
rolst01
Guest
Mein Lieber, ich weiss ja nicht wie es um deine Kompetenz in anderen Themen steht, aber von Recht hast du keine Ahnung!
Selbstverständlich gehen persönliche Gutscheine den Arbeitgebere nichts an. Das gilt auch z.B. für Gutscheine für Ausgleichzahlungen - wie ich sie in den letzen Monaten mehrfach von AB bekommen habe. Die habe ich dann selbstverständlich wieder bei der nächsten Dienstreise eingelöst. Immerhin habe ich mir den Popo plattgesessen beim stundenlagen warten und zwangsübernachtungen - und nicht meine Firma!
Ebenfalls wird sich meine Firma nicht daran beteiligen, wenn ich morgen die REWEs abklapper und Zeit und Benzin dafür verbrenne.
Also, ich würde dich sehr bitten deine juristischen Weißheiten für dich zu behalten und andere bzw. mich nicht als kriminell zu bezeichnen. Ich danke für deine Kooperation.
Ohne mich in den justrischen Dingen auszukennen.
Selbst wenn es so ist wie Du schreibst.
Es gibt auch einen moralischen Punkt. Und so etwas tut man nicht.
Und wo fängt der Betrug an und wo hört er auf. Wegen läppischen 200 Euro und dann 40 Gutscheinen am Montag diverse REWE abzufahren; ist m.M. eh nicht kaufmännisch sinnvoll.
Entweder hast Du Dir die Gutscheine schon vorher besorgt, und aktivierst die dann nur noch bei einem REWE um Deinen Arbeitgeber zu beschupsen.
Momentan gibt es ja die https://www.bahn.de/p/view/bahncard/ueberblick/jubilaeumsbahncard.shtml Jubiläumsbahncard. Kann ich deren Jahresgebühr auch mit den Gutscheinen bezahlen ?
Für 40 Gutscheine muss man maximal 2-3 Rewes abfahren, in manchen Städten liegen soviele im Umkreis von 5 km. Also vielleicht ne Stunde „Arbeit“ und 2,50 Euro Benzin für 200 Euro netto - klingt jetzt nicht soo schlecht.
johnny_who und rolst01 sind die juristisch Ahnungslosen, die aus irgendwelchen Gründen aber trotzdem meinen, den Dicken raushängen lassen zu müssen...
@johnny_who, rolst01,
wenn Ihr die Gutscheine vergünstigt kauft und einsetzt, ohne den Arbeitgeber über den günstigeren Kaufpreis der Gutscheine zu informieren und so tut, als hättet ihr den nennwert bezahlt, entspricht dies einer Täuschung des Arbeitgebers. Weil zugleich dem Arbeitgeber ein Vermögenssschaden entsteht, handelt es sich hier regelmäßig um Betrug. Punkt.
Ich hatte letztes Jahr etwas Pech mit den abklappern der REWEs, aber was solls.
User Pax hat hat ja nochmals deutlich geschrieben, was Betrug ist und was nicht.
Ich würde auch für 200 Gutscheine = 1.000 Euro nicht dieses Spiel mit Abrechnung von Fahrkarten mit vergünstigten Tickets machen. Punkt.
Zum Privateinsatz OK, aber dienstlich.
Habe im letzten Jahr meine FGR Gutschrift über 50% des Fahrpreises auch aufs Firmenkonto überweisen lassen, da mit Firmen KK bezahltes Ticket gewesen.
War zwar etwas Aufwand wegen Kontodaten des Arbeitgebers etc, aber wegen 70 € setze ich meinen Job nicht aufs Spiel.
Aber jeder so wer es mag.
Ist das ernst gemeint? Wenn du privat einen Gutschein kaufst oder bekommst, kannst du den privat einlösen, das geht den AG in der Tat nichts an. Wenn du eine geschäftliche Reise buchst, selber bezahlst und dann vom AG die Kosten erstattet bekommst, dann musst du ihm natürlich mitteilen, welche kosten tatsächlich angefallen sind.
Du kannst die "" beim Wort Arbeit ruhig weglassen. Wer Gutscheine kauft, um sie seinem Arbeitgeber indirekt wieder mit Gewinn zu verkaufen, sollte sich nämlich darüber Gedanken machen, ob das nicht tatsächlich Arbeit (i.S.v. zu versteuernden Einkommen) ist.
Es gibt die Bahncards gerade vergünstigt. Die bringen 25% bzw. 50% (zusätzlich zum Rewe Rabatt). Ansonsten Toffifee-Freifahrten oder Bahnbonus Freifahrt Flex. Aber das ist ja nix neues.
Da irrst Du (hängt aber natürlich von den internen Reisevorschriften ab). Wenn Du Verspätungskompensation erhältst, steht diese dem AG zu, denn der zahlt im Regelfall ja auch die zus. Hotelnacht, das zus. Tagegeld für die verlängerte Dienstreise usw.
R
rolst01
Guest
Halte ich für Unsinn. Deiner Ansicht nach muss ich also auch die 5% Gutschrift auf meine AB Visa Kartenumsätze an den AG zurückzahlen, wenn ich damit meine Reisekosten bezahle?
Oder Paybackpunkte? Gesammelte Meilen auf dienstlichen Kreditkartenumsätzen? Kostenloses Frühstück im Hotel durch einen bei Dienstreisen erworbenen Hotelstatus?
Ich bin der Meinung, das es den AG nichts angeht, wie ich meine Fahrkarte bezahle. Ob bar, Paypal, Kreditkarte, Ratenzahlung oder mit geliehenem Geld vom Kredithai an der Ecke oder eben über einen Gutschein, für dessen Kauf ich vorher einen Rabatt bekommen habe. Deshalb war es mir ja auch wichtig zu erfahren, was genau auf der Rechnung draufsteht. Und das ist scheinbar der volle Betrag, also auch voll vom AG vorsteuerabzugsberechtigt und als Betriebsausgabe absetzbar.
Thema ist für mich geklärt. Ihr könnt ja gerne eure Meilenflüge dienstlich nutzen und eure Cola in der DB Lounge eurer Firma gutschreiben.
Kid,
natürlich steht dir deine Meinung zu, selbst wenn sie völlig abstrus sein sollte. Und du kannst auch gerne Meilen und Rabatte unter einen Hut werfen, obwohl viele AG da differenzieren. Trotzdem gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. (Meine Ergänzung: Ignoranz auch nicht.)
Im dritten Rewe waren gerade 60-70 Stück im Regal - so machts ja keinen Spaß mehr.
Da sollte man aber definitiv nach vertraglichen Vereinbarungen schauen, prinzipiell stehen die Meilenflüge dem Arbeitgeber zu.
—
Wie ist die Aktivierungszeit an der Kasse bei REWE? Erinnere mich an den Horror bei Shell.