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Woran man wieder mal erkennt, dass diese ganzen Regeln und Schikanen allesamt nur Glaubensfragen sind, basierend auf erfundenen Religion mit zahlreichen Geboten, deren Zweck einzig und allein darin besteht, die Gläubigen (das sind Kunden, deren Hirn inaktiv ist und die ohne Nachzudenken alles befolgen, was die Airline ihnen sagt) zu gängeln und vor allem abzuzocken.
Oder meinst du wirklich, dass perfekt befolgte Sicherheitsgebote der UA-Sekte für einen UA-Airbus das gleiche Fluggerät auf einmal unsicher machen, nur weil sich die Farbe seiner Lackierung auf LH ändert?Vielmehr ist es einfach so, dass sich die UA-Sekte und LH-Sekte beim Erfinden ihrer Gebote mal wieder nicht abgestimmt haben. Das kommt in den besten Glaubensgemeinschaften vor, siehe auch Christentum.
Es geht ja noch weiter: Die LH-Sekte erlaubt 2 x 8 Kilo in der F, also zwei Trolleys, nur nicht zu schwer dürfen sie sein. Die UA-Sekte erlaubt nur einen Trolley und einen "personal item". Ersterer darf gerne deutlich schwerer als 8 Kilo sein. Somit versündigt sich der LH-Pax mit seinen exakt 2 x 8 Kilo schweren Trolleys augenblicklich, wenn sein Flug von UA durchgeführt wird oder er in Amiland umsteigen muss. Umgekehrt versündigt sich der UA-Pax in dem Moment, wo er mit seinem schweren Trolley in SEA bei LH einsteigen will, weil er als UA-Gläubiger nur einen kleinen, leichten "personal item" hat, die schweren Sachen also alle in den Trolley gesteckt hat.
Ganz besonders ist die Religion in LHR. Da haben sich die Flughafen-Sicherheitsmuftis zu unnangenehmen Religionsführern aufgespielt und ein System ähnlich UA (Ein Trolley + ein "personal item") allen anderen Religionen aufgezwängt. Zwischenzeitlich hatten sie aber die "Ein Stück" Religion, weil sie zu faul zum scannen waren.
Wobei ich den Metall-Rimowa (voll beladen) nicht unbedingt auf den Kopf bekommen möchte. Deswegen sitze ich gerne am Fenster.
Der wichtigste Grund für das Hangepäcksgewicht: Abzocke beim Übergepäck. Schädelbasisbruch kommt ja auch bei Airlines die das "if you can lift it, you can take it" Konzept haben. (Leistungssport in der Jugend zahlt sich halt doch aus)