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Um das zu gewährleisten muss AirFrance/KLM entsprechenden Cash-Flow haben. Und alle Airlines versuchen ja gerade widerrechtlich Refunds zu verweigern und maximal Gutscheine rauszugeben. (inkl. LH)
Je länger das nahezu Grounding geht, je unwahrscheinlicher wird es, dass Refunds geleistet werden, unabhängig davon ob der Flug gestrichen wurde oder ob die Fare Rules das zulassen.
Ist das eine Vermutung oder weißt du das sicher?
Ich würde nämlich gerne von Amsterdam mit dem Zug nach Hause fahren, weil ich dann früher zuhause bin.
Da ich nur mit Handgepäck reisen werde, werde ich mich ansonsten einfach für das letzte Leg nicht einchecken. Was ich bisher gelesen habe, sollte es ja bei KLM zu keiner Nachberechnung kommen.
Nur mal so:
https://onemileatatime.com/canada-refund-flight-cancelled/
Bin mir sicher, dass das bei uns auch noch kommt. (Ehrlich gesagt, ist mir das auch lieber, als dass die Airlines reihenweise pleite gehen, insolvenzbedingt keiner Geld sieht und wir danach nur noch Monopolpreise haben).
https://onemileatatime.com/canada-refund-flight-cancelled/
Bin mir sicher, dass das bei uns auch noch kommt. (Ehrlich gesagt, ist mir das auch lieber, als dass die Airlines reihenweise pleite gehen, insolvenzbedingt keiner Geld sieht und wir danach nur noch Monopolpreise haben).
Ich denke auch, das es auf eine Voucher Lösung für Airlines/Reiseanbieter/Dienstleister hinauslaufen wird. Ein Voucher in Euro und nicht bezogen auf die Flugkasse oder Flugroute. Dafür wird es eine gesetzliche Lösung geben so wie bei Mieten und Verbindlichkeiten.
Problem ist nur wie die Gesetzgebung hier die Rückstellungsregelung trifft. Das klingt für den jetzigen Zeitpunkt erst einmal recht gut, aber verschlechtert automatisch die Bonität der Betroffenen auf Jahre. Ab September 2022 dürfte sich dann vielleicht auch die Wohnungsnot vergrößern, wenn Kündigungen für Bestandsmieten ausgesprochen werden können und dann Wohnungen zu aktuellen Mietpreisen angeboten werden können. (Aber das passt jetzt hier nicht zum Thema )
Problem ist nur wie die Gesetzgebung hier die Rückstellungsregelung trifft. Das klingt für den jetzigen Zeitpunkt erst einmal recht gut, aber verschlechtert automatisch die Bonität der Betroffenen auf Jahre. Ab September 2022 dürfte sich dann vielleicht auch die Wohnungsnot vergrößern, wenn Kündigungen für Bestandsmieten ausgesprochen werden können und dann Wohnungen zu aktuellen Mietpreisen angeboten werden können. (Aber das passt jetzt hier nicht zum Thema )
Zuletzt bearbeitet:
Genau, in Frankreich wird auch schon über eine Verstaatlichung von AF nachgedacht: https://trends.levif.be/economie/en...e-normal-1270675.html?cookie_check=1585507829
Man kann auch online umbuchen ohne Probleme. Bei uns wäre die Differenz 3 € . Ich denke also aus dieser Sicht ist der Flug " safe " .
VG
Sandra
Zuletzt bearbeitet:
Online-Umbuchung scheint nur bei Delta zuverlässig zu funktionieren. Bei KLM gibt es wohl massive Probleme. Die neuen Flüge werden zusätzlich zu den alten in die Buchung gesetzt, aber es wird kein neues E-Ticker ausgestellt. Man muss dann wohl anrufen und der Agent sagt, es kostet 4000€. Da man das nicht bezahlen will, muss der Agent dann die neuen Flüge wieder rausschmeißen etc.
Wenn man es online bei Delta ändern kann, scheint es aber safe zu sein. Dafür ist es dort schwierig, Verfügbarkeiten zum gleichen Preis zu finden.
Wenn man es online bei Delta ändern kann, scheint es aber safe zu sein. Dafür ist es dort schwierig, Verfügbarkeiten zum gleichen Preis zu finden.
Interessant. Wenn ich auf die Online-Änderung gehe und den Rückflug bearbeite, gibt es sogar noch 13.000 Forint als Guthaben zurück.
Hab es aber noch nicht geschafft, die ganze Reise zu verlegen, dann kommt nur eine Fehlermeldung. Vermute mal, es liegt am Seattle-Stopover.
Hab es aber noch nicht geschafft, die ganze Reise zu verlegen, dann kommt nur eine Fehlermeldung. Vermute mal, es liegt am Seattle-Stopover.
Ja, bei Delta:
Aber ich vermute mal, es geht nur für Buchungen, die auch bei DL getätigt wurden.
Bei mir hat folgendes funktioniert:
Zuerst mit KLM PNR bei Delta einloggen. Dann dort die Delta PNR raussuchen.
Mit der neu einloggen und dann die Flüge ändern.
Seit ich sie aber verändert habe zeigt es mir jetzt auf beiden Webseiten aber nur mehr die Möglichkeit an für eine Änderung KLM/Delta telefonisch zu kontaktieren.
Gleichzeitig zeigt KLM die ursprünglichen Flüge noch an allerdings als gecancelt.
So habe ich es auch gemacht. Bei mir funktionieren die Änderungen allerdings in der Delta App deutlich besser als auf der Website.
Bei dieser ganzen Fare ist etwas total durcheinander geraten. Ich glaube selbst nicht (mehr) an eine EF, sondern beim Kuddelmuddel an Codeshares und an Westjet-Segmenten ist da einfach etwas durcheinander geraten. Ich selbst kann auf Delta.com nur meine Nordamerika-Segmente sehen und auf KLM.com, obwohl bei KLM gebucht, online gar nichts ändern.
Könnte es daran liegen, dass du keinen Flug von Delta in deiner Buchung hast? Hast du vielleicht die Westjet Route über Vancouver gebucht?
Korrekt. Dann bleibt wohl nur Leben am Limit, 1+ weiß noch nichts von unserem 5 Tage Ausflug nach HNL und Air France gibt ja anscheinend nur noch Voucher raus...
Gibt Air France auch bei Full-Flex-Buchungen, die (bis jetzt) nicht von Annullierungen betroffen sind und vom Kunden storniert werden, nur Voucher raus? Das würde mich wundern. Wenn ein Flug wegen Corona annulliert wird oder ein Kunde von den Corona-Sonderstornierungsrichtlinien Gebrauch macht - ok. Aber wenn man z.B. für Anfang 2021 ein Full-Flex-Ticket für ein paar Tausend Euro gebucht hat und das jetzt stornieren will, also komplett unabhängig von Corona?