Ich nutze die Geschäftsbeziehungen mit der Sparda. Ich bekomme hoffentlich nichts.Hast du denn diese angeblichen "Auflösungsunterlagen" postalisch erhalten, und was stand dort als Kündigungsgrund ggf. drin?
Du bist automatisch in der Genossenschaft mit drin sobald Du eine Geschäftsbeziehung mit der Bank eingehst. Das hat mit den Anteilskauf, was Du vermutlich meinst, nichts zu tun.Da geht es aber um die Genossenschaft. Wenn ich richtig informiert bin ist der Eintritt in die Genossenschaft nicht mehr zwingend erforderlich
Das kommt immer auf den Vertrag der Banken an den man unterzeichnet. Das man Anteile für eine Mitgliedschaft in der Genossenschaft braucht habe ich nicht geschrieben.@cornbread Leider falsch. Du kannst bei einer eGen Bank auch ohne Genossenschaftsanteil ein Konto haben. Ich kenne einige Leute die bei einer VR Bank sind aber kein Mitglied der Genossenschaft. Jemand hat dort auch einen Kredit aufgenommen ohne das er Mitglied wurde. Ich empfehle jedem sich wenigstens einen Anteil zu sichern, nur aus dem Grund, dass die Bank einen nicht so einfach kündigen kann.
Ich sehe keinen Widerspruch was mit unterzeichnung des Kundenvertrages nicht §15 GenG erfüllen soll.Nur die Satzung zu akzeptieren reicht nicht aus, um Mitglied der Genossenschaft zu sein.
siehe § 15 GenG
Beitrittserklärung und Aufnahme in des GenRegister sind zwingend.
... im Gegensatz zu Kunden, die zwar Kunden sind, aber sich nicht für eine Mitgliedschaft entscheiden ?Kunden, die sich für eine Mitgliedschaft bei der Sparda-Bank Hessen eG entscheiden
Ich sehe keinen Widerspruch was mit unterzeichnung des Kundenvertrages nicht §15 GenG erfüllen soll.
Welche Punkte des Kundenverhaltens (z.B. Bareinzahlungen, „verdächtige“ Auslandsüberweisungen, mangelnde Profitabilität des Kunden u.ä.) die Bank zu dieser Einschätzung bringen, kann nur die Bank sagen, wird es aber nicht tun.
Ich habe das Hessen-Konto seit Mai 2020, kein Gehaltseingang, bin kein Genossenschaftsmitglied. Ich habe die MC aber aktiv und nutze sie auch. Das Girokonto nutze ich ebenfalls nur, um den von der MC "verbrauchten" Betrag wieder aufzufüllen.
Bisher kam von den Hessen keinerlei Andeutung, dass sie mich loswerden wollen.
Habe am Sonntag spätabends per WebID eröffnet und hatte heute (Mittwoch) den PP sowie die Freischaltcodes im Briefkasten.Das kann in den 10 Tagen knapp hinkommen.
Auf jeden Fall kommt der PP eher als die Karte selbst.
Habe am Sonntag spätabends per WebID eröffnet und hatte heute (Mittwoch) den PP sowie die Freischaltcodes im Briefkasten.
Im Anschreiben steht "bitte legen Sie ihre Priority-Pass-Karte immer in Verbindung mit Ihrer Mastercard Platinum vor". Ist das in der Praxis wirklich notwendig?
Dass man keinen digitalen PriorityPass nutzen kann enttäuscht mich etwas; dass über solche Kleinigkeiten auch noch differenziert wird hätte ich nicht erwartet..
Priority Pass würde die digitale Variante anbieten, ist eine reine Entscheidung von der Sparda. Und diese sind analog 1.0, siehe App die gefühlt aus den 90er stammt.Habe am Sonntag spätabends per WebID eröffnet und hatte heute (Mittwoch) den PP sowie die Freischaltcodes im Briefkasten.
Im Anschreiben steht "bitte legen Sie ihre Priority-Pass-Karte immer in Verbindung mit Ihrer Mastercard Platinum vor". Ist das in der Praxis wirklich notwendig?
Dass man keinen digitalen PriorityPass nutzen kann enttäuscht mich etwas; dass über solche Kleinigkeiten auch noch differenziert wird hätte ich nicht erwartet..
… ist eine reine Entscheidung von der Sparda. Und diese sind analog 1.0, siehe App die gefühlt aus den 90er stammt.
Ich mag das Online Banking der Sparda Banken sehr. Schön funktional, angenehme Farben.Sehr viele Kunden liebten allerdings genau dieses Onlinebanking trotz seines antiquierten Äußeren. Der Shitstorm (und in der Folge teilweise Kundenschwund) gegen die Zwangsumstellung auf TEO bei den süddeutschen Spardas war unerwartet massiv.