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in der Art wird das öfter kommuniziert - auch in Interviews:Das Giro der Sparda Hessen mit seiner antiquierten Nutzerfläche
nutze ich ja ausschließlich zum Abrechnen der KK.
Heute kommen nun Weihnachtsgrüße mit dem dezenten Hinweis,
dass das kostenlose Giro angeblich mit 26 Mio./p.a. subventioniert wird.
Damit wird das Giro mit 3,70 EUR/Monat kalkuliert.
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[...]Diese Summe haben wir unseren Mitgliedern und Kunden als Aufwand erspart, weil wir keine Kontoführungsgebühren nehmen (rund 25 Mio. Euro), weil wir die gezahlten Negativzinsen nicht an unsere Privatkunden weitergegeben haben (rund 2,2 Mio. Euro) und weil wir bei Abschluss der SpardaFondsFlat auf Ausgabeaufschläge bei der Geldanlage in Investmentfonds unseres Partners Union Investment verzichtet haben (rund 4,8 Mio. Euro). Wir freuen uns, dass wir unseren Mitgliedern und Kunden mit unserer Beratung zu Investmentfondsanlagen in 2021 im Durchschnitt einen Vermögenszuwachs von 14 Prozent ermöglichen konnten.[...]
Haben Sie mal durchgerechnet, wie viel Sie mehr einnehmen könnten, wenn Sie um die fünf Euro pro Monat fürs Girokonto nehmen würden?
Müller: Wir setzen bei dem oben angegebenen Wert von 25 Mio. Euro, die wir allen Kunden erspart haben, jährliche Kosten von 80 Euro pro Kunden an. Oder gut 6,50 Euro im Monat.
QuelleSie haben einmal sinngemäß gesagt, das immer schon kostenlose Konto gehöre zur „Identität“ der Bank. Auch deswegen halten Sie daran fest...
Sehe ich jetzt nicht als negativ - sondern scheinbar als Teil der "normalen" Kommunktation die die Bank gewählt hat. Bänker schreiben halt gern mal was mit Zahlen.
Mit gefällt die schlichte Oberfläche - klickibunti mit Effekten brauch ich nicht. Praktisch reicht mir. Ich verbring da ab und an ein paar Minuten - und nicht täglich Stunden.