Zum Hintegrund der meiner Frage am mich! Nein, noch bin ich nicht Kunde der Sparda Bank Hessen!
Nachdem aber die PSd Bank Nürnberg auf ihrer Webseite die Einführung einer Kontoführungsgebühr im ersten
Halbjahr 2023 angekündigt hat, prüfe ich einen evtl. Wechsel im Laufe des Jahres!
Dazu brauche ich natülich Feedback über die Erfharungen mit der Bank durch Kunden.
Es ist nun einmal so, dass ich eben nicht weiß, was die genauen Konditionen und Preise bei der PSD Nürnberg sein werden.
Der Kundendienst hat mir auf Nachfrage zu den Gebühren und auch nach evtl. Vergünstigungen für Mitglieder eher ausweichend
geantwortet!
Es hieß nur, dass die Kunden wohl Ende Februar von der Bank informiert werden. Die Gebühren würden sich im "moderaten Bereich"
im Vergleicht mit den Mitbewerben bewegen! Und zu den "Vorteilen" und "Vergünstigungen" für Mitglieder hieß es nur, dass die Bank
mit renomierten Partnern an einer atraktiven Lösung bzw. "Weiterenteicklung" der Vorteile für Mitglieder arbeite!
Aus meiner Sicht deutet das auf zwei Ansätze hin.
Die gute Lösung aus Kundensicht wäre ein moderater Preis wie bei vielen anderen PSD Banken und evtl. eine Art "Adoption" des
Mitglieds Plus Programms etlicher Banken aus dem VR Bereich mit Ermäßgungen für die Kontoführung und die Höhe der Dispozinsen
sowie eine "goldene" Girocard für Mitglieder.
Die schlechte Lösung wäre der Weg der PSD RheinNeckarSaar sowie etlicher Volksbanken und der Sparda Bank Berlin! Nämlich die
Einführung des unsäglichen "Hausbank Modells" unter welchen Namen auch immer. Oder auch die Limitierung bzw. Bepreisung von
Buchungsposten!
Die Sparda Hessen ist mir doch sehr sympatisch. Ich habe am Freitag ein kanpp 10 minütiges Gespräch mit dem Kundendienst geführt.
Dabei wurde mir eben nochmals die bedingungslose Kostenfreiheit des Kontos erläutert und die Tatsache, dass ich auch als Nicht Hesse
Kunde und Mitgied der Bank werden kann.
Zudem ist mir folgendes an Merkmalen bzw. Verhalten der Sparda Bank Hessen positiv aufgefallen:
- Als einzige Sparda Bank hat sie kein "Verwahrentgelt" von ihren Privatkundern erhoben!
- Die Girocard war kostenfrei und es musste eben kein Umsatz oder eine bestimmte Anzahl an Kartennutzungen dafür erreicht werden
- Die Bank zwingt den Kunden nicht zur Nutzung einer App. Der Kunde hat die freie Wahl ob app Banking oder Onlinebanking am PC / Desktop
. Man hat sich zwar loyal und solidarisch mit der eigenen Bankengruppe gezeigt und auch die Firma Comeco ( die TEO Erfinder) mit finanziert.
Aber der Kunde wird nicht mit TEO zwangsbeglückt
- Die kontaktlosfunktion der Bankkarte ist am eigenen Automaten abschhaltbar. Der Kunde hat Wahlfreiheit!
- Man wird sich nicth an der "Zerstörung" des einzigen verbleibenen eignständigen nationalen Debitkartensystem in Europa; der Girocard; durch
Visa und Mastercard beteiligen!
Deshalb sind die Hessen für mich eine konkrete Überlegung wert!