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Ich bin seit mehr als 20 Jahren bei der Sparda Hessen und das einzige, was mich dort noch hält ist die Möglichkeit Münz-Bargeld loszuwerden.
Giro ist kostenfrei (damals nur bei Gehaltseingang und nach ein paar Wochen gab es schon einen bösen Brief, weil noch kein Gehalt eingegangen war). Kann aber sein, dass man nicht mehr zwingend das Gehalt dort auflaufen lassen muss.
Dispo ist so eine Sache. Aktuell haben sie mir das doppelte Monatsnettogehalt eingerichtet. Während unseres Hausbaus wollte ich da mal mehr haben, wurde abgelehnt, da der Sparda bekannt war, dass ich noch eine Kreditkarte (bei Amazon) habe und der Kreditrahmen dort zusammen mit dem Dispo gewertet wird! Ich bin dann nicht mehr drauf eingegangen. Brauche i.d.R. keinen Dispo. Höchstens mal für einen Tag wenn sich eine Abbuchung und eine Gutschrift überschneiden.
"Beratung" bei der Baufinanzierung war unterirdisch und nur auf Provision (Bausparer...) ausgerichtet. Beim Gespräch für die Ablösung nach 10.5 Jahren boten sie einen deutlich höheren Zinsatz als Mitbewerber an (man konnte ja jetzt nicht mehr zum Bausparer drängen).
Wenn die Girocard mal streikt (brauch ich eigentlich nur, wenn ich mal größere Bargeldsummen (Autokauf) aus dem Automaten in der Filiale ziehen will) dann kann man die einschicken, bekommt diese zurück mit "kein Fehler feststellbar", zahlt dafür 10€ und oh wunder - die Karte geht wieder.
Tagesgeldkonten werden aktuell immer noch nicht verzinst.
Generell fühle ich mich als Kunde nicht wertgeschätzt sondern eher als Bittsteller, der sein Konto immer am unteren Disporand hat.
Bei einer Bargeldeinzahlung am Automaten (über 10k - Autoverkauf) wurde ich Wochen später telefonisch ziemlich angegangen, dass ich meine Verpflichtungen verletzt hätte und der Bank alle Unterlagen wegen dem Geldwäschegesetz unaufgefordert zur Verfügung stellen muss. Ansonsten würde man mir das Konto kündigen. Man wollte dann sämtliche Details (zum Auto, zum Käufer, ...) haben. Fand ich ein wenig too much und habe dann nur einen Kaufvertrag mit Schwärzungen übermittelt. Komischerweise war dann doch Ruhe. Bei dem Gespräch kam ich mir vor wie ein krimineller und nicht wie ein (guter) Kunde.
Aber vermutlich bin ich kein guter Kunde, weil ich den Dispos (aktuell: 11,75 / 16,75% !) nicht in Anspruch nehme und man an mir nicht verdienen kann...
Giro ist kostenfrei (damals nur bei Gehaltseingang und nach ein paar Wochen gab es schon einen bösen Brief, weil noch kein Gehalt eingegangen war). Kann aber sein, dass man nicht mehr zwingend das Gehalt dort auflaufen lassen muss.
Dispo ist so eine Sache. Aktuell haben sie mir das doppelte Monatsnettogehalt eingerichtet. Während unseres Hausbaus wollte ich da mal mehr haben, wurde abgelehnt, da der Sparda bekannt war, dass ich noch eine Kreditkarte (bei Amazon) habe und der Kreditrahmen dort zusammen mit dem Dispo gewertet wird! Ich bin dann nicht mehr drauf eingegangen. Brauche i.d.R. keinen Dispo. Höchstens mal für einen Tag wenn sich eine Abbuchung und eine Gutschrift überschneiden.
"Beratung" bei der Baufinanzierung war unterirdisch und nur auf Provision (Bausparer...) ausgerichtet. Beim Gespräch für die Ablösung nach 10.5 Jahren boten sie einen deutlich höheren Zinsatz als Mitbewerber an (man konnte ja jetzt nicht mehr zum Bausparer drängen).
Wenn die Girocard mal streikt (brauch ich eigentlich nur, wenn ich mal größere Bargeldsummen (Autokauf) aus dem Automaten in der Filiale ziehen will) dann kann man die einschicken, bekommt diese zurück mit "kein Fehler feststellbar", zahlt dafür 10€ und oh wunder - die Karte geht wieder.
Tagesgeldkonten werden aktuell immer noch nicht verzinst.
Generell fühle ich mich als Kunde nicht wertgeschätzt sondern eher als Bittsteller, der sein Konto immer am unteren Disporand hat.
Bei einer Bargeldeinzahlung am Automaten (über 10k - Autoverkauf) wurde ich Wochen später telefonisch ziemlich angegangen, dass ich meine Verpflichtungen verletzt hätte und der Bank alle Unterlagen wegen dem Geldwäschegesetz unaufgefordert zur Verfügung stellen muss. Ansonsten würde man mir das Konto kündigen. Man wollte dann sämtliche Details (zum Auto, zum Käufer, ...) haben. Fand ich ein wenig too much und habe dann nur einen Kaufvertrag mit Schwärzungen übermittelt. Komischerweise war dann doch Ruhe. Bei dem Gespräch kam ich mir vor wie ein krimineller und nicht wie ein (guter) Kunde.
Aber vermutlich bin ich kein guter Kunde, weil ich den Dispos (aktuell: 11,75 / 16,75% !) nicht in Anspruch nehme und man an mir nicht verdienen kann...