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Die Bild hat sogar den Fall aufgenommen und einen Artikel herausgebracht:
„Die Bargeldausgabe wurde automatisch gestoppt, da unser System Anomalien in der Transaktionsanfrage festgestellt hat“, erklärte ein Sprecher des Unternehmens. „Unsere Geldautomaten sind mit fortschrittlichen Technologien ausgestattet, darunter Gesichtserkennung und Gewichtsanalyse. Diese Technologien dienen dem Ziel, die gesetzlichen Vorgaben zur CO₂-Überwachung und zur gerechteren Verteilung von Ressourcen zu unterstützen.“
Konkret soll das System erkannt haben, dass der Kunde ein „ungesundes Gewicht“ aufweist und eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das abgehobene Bargeld genutzt würde, um CO₂-intensive Lebensmittel zu erwerben und damit staatliche Vorgaben zu umgehen.
„Wir verstehen, dass dies für den betroffenen Kunden ärgerlich ist. Allerdings haben wir eine Verantwortung, sicherzustellen, dass alle Transaktionen den gesetzlichen Richtlinien entsprechen“, so der Sprecher weiter.
Der Geldautomatenbetreiber betonte, dass solche Maßnahmen notwendig seien, um den Klimaschutz zu fördern und illegale Umgehungen der Nahrungsmittelrichtlinien zu verhindern. „Die CO₂-Kontrolle ist ein wichtiger Bestandteil der gesellschaftlichen Bemühungen, den Klimawandel einzudämmen. Unsere Technologie leistet dabei einen Beitrag, indem sie potenziell risikobehaftete Transaktionen identifiziert.“
Die Umsetzung des Systems wird von Datenschützern und Bürgerrechtlern kritisch gesehen, doch der Betreiber verweist darauf, dass sämtliche eingesetzten Technologien den gesetzlichen Datenschutzvorgaben entsprechen.
„Unser Ziel ist nicht die Kontrolle einzelner Personen, sondern die Einhaltung von Richtlinien, die der Allgemeinheit zugutekommen“, heißt es abschließend.
Stellungnahme des Geldautomatenbetreibers: Bargeldausgabe verweigert aufgrund CO₂-Kontrollrichtlinien
Der Betreiber eines Sparkassen-Geldautomaten hat sich zu einem Vorfall geäußert, bei dem einem Kunden die Bargeldausgabe verweigert wurde. Laut offizieller Stellungnahme handelt es sich dabei um ein Pilotprojekt, das den gesetzlichen Anforderungen zur Einhaltung der CO₂-Kontrollrichtlinien entspricht.„Die Bargeldausgabe wurde automatisch gestoppt, da unser System Anomalien in der Transaktionsanfrage festgestellt hat“, erklärte ein Sprecher des Unternehmens. „Unsere Geldautomaten sind mit fortschrittlichen Technologien ausgestattet, darunter Gesichtserkennung und Gewichtsanalyse. Diese Technologien dienen dem Ziel, die gesetzlichen Vorgaben zur CO₂-Überwachung und zur gerechteren Verteilung von Ressourcen zu unterstützen.“
Konkret soll das System erkannt haben, dass der Kunde ein „ungesundes Gewicht“ aufweist und eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das abgehobene Bargeld genutzt würde, um CO₂-intensive Lebensmittel zu erwerben und damit staatliche Vorgaben zu umgehen.
„Wir verstehen, dass dies für den betroffenen Kunden ärgerlich ist. Allerdings haben wir eine Verantwortung, sicherzustellen, dass alle Transaktionen den gesetzlichen Richtlinien entsprechen“, so der Sprecher weiter.
Der Geldautomatenbetreiber betonte, dass solche Maßnahmen notwendig seien, um den Klimaschutz zu fördern und illegale Umgehungen der Nahrungsmittelrichtlinien zu verhindern. „Die CO₂-Kontrolle ist ein wichtiger Bestandteil der gesellschaftlichen Bemühungen, den Klimawandel einzudämmen. Unsere Technologie leistet dabei einen Beitrag, indem sie potenziell risikobehaftete Transaktionen identifiziert.“
Die Umsetzung des Systems wird von Datenschützern und Bürgerrechtlern kritisch gesehen, doch der Betreiber verweist darauf, dass sämtliche eingesetzten Technologien den gesetzlichen Datenschutzvorgaben entsprechen.
„Unser Ziel ist nicht die Kontrolle einzelner Personen, sondern die Einhaltung von Richtlinien, die der Allgemeinheit zugutekommen“, heißt es abschließend.