Würde mich auch mal interessieren was dort drinsteht.
Eine KI sagt das:
"Der Artikel "Banken verlieren Preishoheit – reale Kontogebühren im freien Fall" auf Finanz-Szene.de analysiert den aktuellen Trend der Kontogebühren in Deutschland. Zunächst wird darauf hingewiesen, dass traditionelle Nachrichtenquellen wie "Google News" immer noch über steigende Kontogebühren berichten, während die Realität einen anderen Trend zeigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass einige Banken, wie die C24 Bank und die ING-Diba, bereits mit kostenlosen oder stark vergünstigten Kontomodellen einen neuen Standard gesetzt haben. Doch die Entwicklung betrifft nicht nur Online-Anbieter, sondern auch traditionelle Banken, wie die Sparda Südwest oder die PSD Bank Karlsruhe-Neustadt, die kostenlose oder verbilligte Girokonten einführen.
Die Analyse der Preisstatistiken des Statistischen Bundesamts zeigt, dass die Bankgebühren im Jahr 2023 zum dritten Mal in Folge weniger stark gestiegen sind als die allgemeine Teuerungsrate. Seit Anfang 2021 sind die Kontogebühren sogar real um rund 11 Prozentpunkte gesunken.
Die Autoren führen diese Entwicklung auf verschiedene Faktoren zurück. Einerseits wird die Zinsentwicklung als Einflussfaktor genannt. Während in der Ära der Negativzinsen die Banken verstärkt auf Kontogebühren angewiesen waren, um ihre Kosten zu decken, lässt sich nun argumentieren, dass die steigenden Zinserträge den Druck auf die Gebühren mindern.
Andererseits wird das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) im April 2021 als entscheidender Faktor genannt. Dieses Urteil schränkte die Preissetzungsmacht der Banken ein, da Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, einschließlich Preisen und Leistungen, nun die aktive Zustimmung der Kunden erfordern. Dies erschwert es den Banken, Gebührenerhöhungen durchzusetzen, und verringert den Preisdruck.
Die Autoren schließen mit dem Ausblick, dass 2024 weiterhin ein spannendes Jahr für die Entwicklung der Kontogebühren sein wird. Eine gesetzliche Entlastung der Banken ist vorerst nicht in Sicht, und auch die Zinsentwicklung könnte weiteren Druck auf die Erträge der Banken ausüben."