Stammkunde von Meyrhubers Gnaden

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berlinerjunge

Erfahrenes Mitglied
07.05.2010
547
416
good old THF
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Wieviele Y Sitze bekommt man anstelle der 8F seats unter? Sind 6 Reihen und 60 Plätze realistisch? 2 Fullfare F sind 20k Euro, 60 W Eco sind 30k Euro ...
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Wieviele Y Sitze bekommt man anstelle der 8F seats unter? Sind 6 Reihen und 60 Plätze realistisch? 2 Fullfare F sind 20k Euro, 60 W Eco sind 30k Euro ...

Ganz egal wie Du die Rechnung anstellst, sie kann niemals aufgehen. Denn es gibt für jede Serviceklasse eine gewisse Nachfrage. Wenn das Allheilmittel ein all-Y-Flieger wäre, gäbe es ihn wohl. Aber verdient wird das Geld dort doch wohl eher nicht.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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Wieviele Y Sitze bekommt man anstelle der 8F seats unter? Sind 6 Reihen und 60 Plätze realistisch? 2 Fullfare F sind 20k Euro, 60 W Eco sind 30k Euro ...

LH ist sicherlich ganz froh, wenn sie die jetzt verfügbaren Eco-Sitze auf dem 388 ohne Tarifsenkungen und allzu viele Schnäppchenangebote voll bekommen. Und natürlich ersetzen zwei F-Reihen keine 60 Y-Sitze, ein wenig mehr Sachverstand und Realismus würde diesem Thema dienlich sein. ;)

Gerade weil heutzutage viele F-Sitze nur an Upgrader oder Awardbucher vergeben werden (oder ganz leer bleiben), wurde die Anzahl der F-Sitze im 388 ja reduziert. Keine andere Airline hat so wenig F-Sitze im 388 wie Lufthansa. Ziel ist offensichtlich, den Profit pro Sitz in der F zu steigern.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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Du meinst, dann verdient man genausoviel oder -wenig Geld mit der F, aber in der Statistik (Profit/Sitz!) sieht's gleich besser aus? :D

Klar, es geht ja immer um den Yield, also Umsatz verteilt auf Anzahl der Sitzplätze. Und den weist man natürlich nicht nur insgesamt, sonder auch nach Serviceklassen getrennt aus. Es wurde ja nicht umsonst immer wieder kolportiert, dass bei der einen oder anderen Airlines die C profitabler wäre als die F. Da war und ist in vielen Fällen sicherlich was dran, nicht umsonst haben zahlreiche Airlines ihre F in den vergangenen Jahren aus- oder zumindest abgebaut.
 

SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
40
Singapur
Es sollte unstrittig sein, dass Umsatz eine bessere Naeherungsgroesse zu Yield ist als fixe Meilenwerte.

Ein gutes Beispiel ist die LHPJ Promotion: Fuer wenig Geld auf Wolke 7 im Vielfliegerhimmel. Haette LH sich das System bei SQ abgeguckt, dann haette man bei LHPJ zwar viele Meilen abgreifen koennen, haette aber den begehrten Status nicht bekommen.

Ich bin immer noch dafuer, dass HON Circle nur an Kunden vergeben wird, die im Jahr mindestens 50.000 EUR Umsatz machen. Flysurfer hat zwar Recht, dass es darunter auch Kunden mit negativer Yield geben kann, aber 500 Fluege auf 99 EUR im Jahr sollten eher unwahrscheinlich sein...
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
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MUC
Ich bin immer noch dafuer, dass HON Circle nur an Kunden vergeben wird, die im Jahr mindestens 50.000 EUR Umsatz machen. Flysurfer hat zwar Recht, dass es darunter auch Kunden mit negativer Yield geben kann, aber 500 Fluege auf 99 EUR im Jahr sollten eher unwahrscheinlich sein...

Meiner Meinung nach wäre ein Kombi aus einem durch X Statusmeilen erflogenem Status und Y Mindestumsatz auch denkbar.

CO macht das bereits. Den neuen CO Presidential Platinum gibt es nur mit mindestens 75k EQM (regulärer Platinum Status) und zugleich mindestens 30k US$ Umsatz mit CO. Die Umsatzhürde wird jedes Jahr nach Belieben festgelegt so dass ich auch in Folgejahren eine Steuerungsgröße habe.
 

djohannw

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
1.938
459
Das wäre ja unsinnig, schließlich geht es nicht um Umsatz, sondern um Profitabilität. Ein Pax, der jeden zweiten Tag im Jahr für 88 EUR in E-Klasse einen Roundtrip fliegt, bringt unterm Strich erheblich weniger Gewinn als einer, der dreimal im Jahr einen FRT-Tarif nach NRT kauft und im 380er mit allem Drum und Dran abfliegt. Deshalb wird letzterer dafür auch SEN, während man ersteren nicht einmal in die Lounge lassen möchte, weil 360 Lounge-Besuche pro Jahr den marginalen "Gewinn" (eher Unkostenbeitrag, 44 EUR pro Strecke sind halt immer noch besser als 0 EUR für einen leer fliegenden Sitz), den man an einem E-Klasse-Stammkunden hat, vollends auffressen würden. Von den 44 EUR pro Strecke gehen ja noch die Kosten für Verwaltung, Pax-Steuern, Sicherheitsgebühren sowie Benzinmehrverbrauch durch zusätzliches Gewicht (Pax plus Gepäck) ab. Wenn für LH somit vielleicht noch 30 EUR an echtem Rohgewinn pro E-Klasse-Strecke übrig bleiben und man den Pax in der Lounge dann auch noch essen und trinken lässt, bleibt am Ende schlicht und einfach nichts mehr übrig, evtl. ergibt sich sogar ein negativer Betrag.

Alles eine Frage der Betrachtungsgröße. Wenn ich die Kosten eines Fluges auf den einzelnen Sitz heruntebreche, macht eine solche Argumentation sicher Sinn, nicht aber, wenn ich in größeren Einheiten rechne, wie z.B. Umsatz pro Maschine oder Umsatz pro Strecke. DANN wird ein gesunder Mix aus E/L/T, K-G und P/B/Y/D/C sehr sinnvoll, wenn es darum geht, den maximalen Erlös für die gewählte Summeneinheit zu erzielen.

Dann benötige ich auch loyale Kundengruppen im lower-price Segment, die eben dann auch immer mal wieder eine Umbuchung am Abflugtag auf Y bezahlen, und auch sonst dafür sorgen, dass meine günstigen Plätze abgesetzt werden. Nur mit Passageren, die immer nur auf den günstigsten Preis gucken, kann ich diese nämlich nicht zuverlässig vorhersagbar füllen, so dass dies z.B. zu zusätzlichen Werbeaufwendungen führt, um mich beim "Wecheselflieger" entsprechend anzubieten - insbesondere dann, wenn der Mitbewerb geneigt ist, einem auf den Strecken, auf denen man gegeneinander anfliegt, mittels Preis immer mal wieder zu ärgern.

Und ich denke, dass genau dieser Erkenntnis zur Wiedereinführung der Qualifikation über Segmente geführt hat. Zumindest eben mit einem Brötchen und einem Bier möchte man genau die Klientel, die für das Grundrauschen in E/L/T sorgt, fester an das Unternehmen binden. Denn diese Benefits gibt es ja nur, wenn man aktuell wieder Geld bei LH lässt.

Ob die zu dem Zeitpunkt gezahlten 44€ den einzelnen Sitz nun rentabel machen oder nicht - auch unter der Bewertung von vielleicht 5€ zusätzlichen Kosten für den Loungebesuch - ist dabei eben unerheblich, weil es um einen kalkulierbaren Basiskostenbeitrag geht, den dieser Reisende eben erzeugt, nämlich mindestens 30x 44€, was nicht wirlich viel ist, aber auch kaum der Realität entsprechen dürfte, da man im Regelfall pro Segment im Schnitt eher einen T-Fare ansetzen sollte, also eher bei 65€ liegt. Und mit weiteren Effekten (wie Umbuchung, TSC etc.) wird dieser Beitrag zum Kostendeckung schnell dreistellig pro innerdeutschem Flug...

Viele Grüße - Dirk
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
26.000
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Dann benötige ich auch loyale Kundengruppen im lower-price Segment, die eben dann auch immer mal wieder eine Umbuchung am Abflugtag auf Y bezahlen

Nach einer Umbuchung auf Y gibt es doch Meilen ohne Ende und somit auch schnell Statusprivilegien.

Selbstverständlich nimmt LH bestimmte Kundenschichten aus, das ist nichts Neues, das weiß jeder, schließlich sprechen wir von einem System, das der Manager des Jahres erfunden hat. Es ist a priori ausgeschlossen, dass von dieser Seite ein gerechtes System kommen kann. Dass Leute, die zum Beispiel immer L-Klasse buchen und dabei durchaus einiges an Geld bezahlen, meilentechnisch übervorteilt werden, ist ein alter Hut.

Nur: Es ist vollkommen irrelevant, ob das Meilenschema nun gerecht ist oder nicht, es ging ja allein darum, ob ein rein auf dem Umsatz basierendes Schema optimal wäre. Und das ist es nunmal definitiv nicht. Der CAF, die Profitabilität, ist der eigentliche Faktor, und genau dieser wird von LH ja bereits berücksichtigt: bei Promos, Upgrades usw. Insoweit ist das LH-System hier durchaus auf der Höhe der Zeit, gegen hirntote Manager, die Aktionen wie die LH PJ 5-Jahres-Promo einführen, ist es allerdings nicht gefeit. Andererseits ist es doch nett, wenn der smarte Kunde zur Abwechslung nicht nur unter der Inkompetenz des Managements leiden muss (Enhancements), sondern davon profitieren kann, weil es sich wieder mal ins eigene Bein geschossen hat. (y)

So oder so beweisen die Aktionen dieser Leute, dass ihr Weitblick offenbar nach wenigen Millimetern endet. Also macht euch hier nicht zu viele Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:

djohannw

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
1.938
459
Ich denke, wir sind uns weitgehend einig. Ich wollte nur darauf hinaus, dass eine Betrachtung auf Sitzbasis, was die Verteilung der Kosten angeht, nicht zwingend der Weisen letzter Schluß sein muss, sondern eher über dieser Ebene liegende Einheiten. Nur so kann ich meiner Meinung nach ein profitables Business betreiben, was dazu führt, dass ich auch Kunden an mich binden muss, die im Einzelfall betrachtet auch mal - auf kleinere Einheiten heruntergebrochen - Verlust einbringen, weil sie ein wichtiger, verlässlicher Aspekt in der Gesamtprofitabilität der größeren Verrechnungseinheit sind.

Und genau darauf zielt das FTL mit 30 Segmenten Angebot, insbesondere unter der Berücksichtigung, dass es für höherwertige Buchungsklassen eben keinen Bonus gibt, also nicht 1,5 Segmente für P/B/Y bzw. 2 Segmente für C/D/Z/J. Dies ist aus meiner Sicht ein klarer Beweis dafür, dass eben diese - lange vernachlässigten - Kunden jetzt wieder mehr in den Fokus gekommen sind.

Dass über den CAF dann die persönliche Profitabilität bei Soft-Benefits eine Selektion betrieben wird, halte ich für vernünftig...dummerweise sinkt meiner vermutlich im nächsten Jahr ins Bodenlose, da ich wegen Arbeitgeberwechsel z.B. von P innerdeutsch auf die niedrigeren Klassen sinke (bis hinuter nach E/L/T), was für den CAF gar nicht gut ist...;-)!

Viele Grüße - Dirk
 

SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
40
Singapur
Nur: Es ist vollkommen irrelevant, ob das Meilenschema nun gerecht ist oder nicht, es ging ja allein darum, ob ein rein auf dem Umsatz basierendes Schema optimal wäre. Und das ist es nunmal definitiv nicht.

Wenn der HON Circle basierend auf dem CAF verliehen wuerde, kaemen wir der Sache ja durchaus naeher. So lange SEN und HON aber nur nach Meilen verliehen werden, bringt der CAF nicht sonderlich viel. An Bord kennt niemand Deinen CAF und unterm Strich werden im Moment ggf. Beschwerden besser beantwortet und das System fuer die Upgrade-Listen stellt einen auch ganz nach vorne...

Ich bleibe aber dabei, dass ein Umsatz basiertes Schema dem Meilenschema haushoch ueberlegen ist.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
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Ich bleibe aber dabei, dass ein Umsatz basiertes Schema dem Meilenschema haushoch ueberlegen ist.

Für SEN ist Umsatz vollkommen irrelevant, da ich meinen SEN in diesem Jahr beispielsweise mit weniger als 300 EUR LH/LX/OS-Gesamtumsatz mache, ich bevorzuge für meine Kauftickets ganz einfach "richtige" Airlines, die mir mehr Gegenwert pro EUR bieten als LH. In der Allianz zählen glücklicherweise alle Airlines, und M&M ist hier sogar besonders weltläufig und großzügig. (y)

Beim HON ist der Umsatz ohnehin im CAF enthalten, von mir aus stellt M&M die HON-Quali also von HON-Meilen auf CAF um. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass dies passieren wird. Ist aber nicht mein Problem, da mir nur ein sehr kleiner Anteil an LH gehört. Deshalb zerbreche ich mir über so etwas nicht den Kopf, außer man bietet mir dafür einen angemessenen Betrag.
 

SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
40
Singapur
Bei einem umsatzbasierten System fuer SEN und HON wuerden sich wahrscheinlich einige den Kopf zerbrechen - das waere naemlich der eleganteste Weg eines Cullings... (y)
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Als F-Kunde eigentlich auch nicht. Insbesondere als F-Awardkunde ist es mir ziemlich egal, ob meine FFP-Nummer richtig in der Buchung steht oder nicht. ;) Unbeschwertes Reisen pur. (y)

Wobei mir eine Dame am Check-in schon mal gesagt, wir tragen mal lieber die Nummer ein, ist eigentlich nicht nötig, schadet aber auch nicht, wenn man den Status sehen kann.
 

FlyingSmurf

Erfahrenes Mitglied
14.09.2009
666
214
DRS/CHS
Ich denke mal, mal sollte nicht vergessen, dass ein Kundenbindungsprogramm wie M&M mehr ist, als eine moderne Form von Rabatt- oder Bonusmarken, die nach Allein nach Umsatz gehen.

Schliesslich will LH ja den Sammelinstinkt in uns nutzen und auch den Hirnteil, der fuer Belohnungen zustaendig ist, aktivieren. Nur so kann man den Leuten das Gefuehl geben einen guten Deal gemacht zu haben. Dabei kann dieser unzerm Szrich auch durchaus teurer sein als andere gleichwertige Alternativen.

Wuerde man die Qualifikationskriterien allein Umsatzbasiert erhoehen, wuerden sich wenige umsatzstarke ueber bessere Leistungen freuen. Andere kaemen zur Vernunft und wuerden dann nicht mehr nach unerreichbaren Belohnungen greifen wollen und wieder verstaerkt auf die tatsaechlichen Kosten achten. Das waere bestimmt nicht im Interesse der Gesellschaften.

So habe ich persoenlich den Eindrueck, dass LH und LX in letzter Zeit Mileage Runs bewusst foerdern. Bringt ja schliesslich auch Geld in die Kasse, dass sonst vielleicht beim Konzert oder im Theater gelandet waere.

Also ich finde das System so wie es ist GUT! Dieses versucht sowohl den Vielzahler als auch dem Vielflieger gerecht zu werden. Und wer schneller zum Status kommen will, der kann ja einige MR Angebote in Anspruch nehmen. Was natuerlih nicht heissen soll, dass ich generell gegen eine Quali ueber Segmente bin. Aber die wurde ja wohl abgeschafft, da sich das anscheinend nicht zu richtig gerechnet hat.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
6
MUC
Also ich finde das System so wie es ist GUT! Dieses versucht sowohl den Vielzahler als auch dem Vielflieger gerecht zu werden.

Wie wird M&M dem Vielflieger gerecht ?

Weder der innereuropäische 99,-- € Kunde der wöchentlich und feiertags zu seiner Liebsten pendelt noch der "Low-Budget"-Kosmopolit der mindestens einmal im Monat in Eco die Welt erkundet hat ohne Mileage-Runs eine Chance auf SEN geschweige denn HON.

Für jemanden der primär nur dann fliegt wenn ihm der Preis passt, ist M&M aus der Sicht der gutgeschriebenen Meilen für Flugaktivitäten ein schlechter Witz.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.757
2.619
FRA
Wie wird M&M dem Vielflieger gerecht ?

Für jemanden der primär nur dann fliegt wenn ihm der Preis passt, ist M&M aus der Sicht der gutgeschriebenen Meilen für Flugaktivitäten ein schlechter Witz.

M&M ist ein Kundenbindungsprogramm. Und das kann sich aussuchen, welche Kunden es letztlich auch binden möchte.

Jemand, der nur dann fliegt, wenn der Preis stimmt, der fliegt auch mit BA nach London oder AF nach Paris, wenn der Preis dort besser ist. Da lässt sich kein zusätzlicher Euro abschöpfen.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
6
MUC
Jemand, der nur dann fliegt, wenn der Preis stimmt, der fliegt auch mit BA nach London oder AF nach Paris, wenn der Preis dort besser ist. Da lässt sich kein zusätzlicher Euro abschöpfen.

Bis zu dem Punkt an dem man ohne Statusvorteile durch die Gegend gondelt stimme ich Dir zu. Hat man aber Status erreicht und gelernt die damit verbundenen Privilegien zu nutzen, stellen diese recht schnell einen Mehrwert dar auf den man nicht verzichten will bzw. sollte. Die Maßgabe lautet dann nicht mehr ausschliesslich "Preis" sondern "Preis & Carrier (bzw. Allianz)".
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
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300x250
Die Maßgabe lautet dann nicht mehr ausschliesslich "Preis" sondern "Preis & Carrier (bzw. Allianz)".

Und das funktioniert ganz prächtig. Bevor ich was von FTL, SEN und dem ganzen Mist gehört hatte, bin ich mit dem geflogen, was günstig war. KLM, Condor, Charter - egal.

Da ich nicht so viel fliege, um mir den Status in 2 Allianzen dauerhaft aufrecht zu erhalten, ist bei mir *A beim buchen extrem wichtig.

Bei mir hat die Droge "M&M" also offenbar gewirkt.