SK: Strafanzeige gegen die SAS

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milkalex

Erfahrenes Mitglied
17.10.2014
641
-2
Krefelder Zoo
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Ich finde auch das hier eigentlich alle Threads geschlossen werden. Jeden Tag nur noch belangloser Mist. Ich empfehle allen echten Vielfliegern - flyertalk.com :).
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
Ich habe den Ausgangsthread gerade gelesen. Den Rest des Threads mit zunehmender Langeweile.

Was habe ich gelernt?

- Die Tätigkeit als ehrenamtlicher Richter bedarf offensichtlich keiner ausreichenden Qualifizierung im thematischen Bereich.
- Wir alle wissen jetzt aber immerhin, dass wir gut daran getan haben, dem TO nicht vor Gericht begegnet zu sein. Ich fände es erschreckend, wenn ich zumindest zum Teil ihn im Rahmen eines Verfahrens auf sein Urteil angewiesen wäre.
- Da hat offensichtlich jemand ein ganz gewaltig verletztes Ego und will jetzt endlich auch mal den großen Hammer rausholen.
- Sollte die Anzeige wirklich die erste Hürde - den Lachanfall der lesenden Person - überleben und zur Bearbeitung gebracht werden, muss SAS dagegen vorgehen und sich verteidigen. Das sollte nicht allzu schwer sein.
- Wäre ich SAS, würde ich umgehend nach dem Erfolg gegen diese ziemlich unsinnige Anzeige Gegenanzeige wegen übler Nachrede und aus irgendwelchen wettbewerbsrechtlichen Gründen stellen (bin kein Jurist, irgendetwas wird es da geben) und den Streitwert mal so hoch ansetzen, dass alleine die Gerichtskosten dem TO ziemlich weh tun.

Mal ganz ehrlich. Wir wundern uns, warum - verhandlungswürdige - Fälle teilweise erst nach vielen Monaten und Jahren verhandelt werden? Wenn sich unsere Gerichte und Instanzen mit so einem unsäglichen Müll rumschlagen müssen, wundert mich persönlich garnichts mehr.

Was hätte ich gemacht? Ich hätte zunächst - wie wir wissen erfolglos - versucht, das Thema über den Customer care zu lösen. Anschließend hätte ich meine Rechtsschutz in Anspruch genommen und das vom Anwalt bearbeiten lassen. Alleine die Idee einer Strafanzeige ist abwägig, kindisch und lächerlich.

Möge mich schlachten wer will.
Aber das ist meine Meinung.
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Diesen Hass auf Unternehmen kenne ich so ausgeprägt nur in Deutschland. Die vorgespielte Heilligkeit des Einzelnen, welche in Wirklichkeit die Scheinheilligkeit überdecken soll, kommt nur in wenigen anderen Länder so vor.
Vermutlich können sehr viele Individuen in Deutschland das Spannungsverhältnis zwischen moralischen Anspruch und eigenem Verhalten nur ertragen, wenn die persönliche Schuld auf einen anderen übertragen werden kann.
Aha. Es ist also okay, wenn Unternehmen mein hart erarbeitetes Geld nehmen, sich selbst aber vertrags- und rechtswidrig verhalten. Und wenn man sich dann wehrt, ist man scheinheilig, weil man seine persönliche Schuld (welche? Dass man sich nicht vor den Unternehmensbossen in den Staub wirft und winselnd alles erträgt, was solche Unternehmen machen?) übertünchen will?
Selten so einen blasierten Müll gelesen.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
Ich seziere diesen Beitrag mal von marco50:

Aha. Es ist also okay, wenn Unternehmen mein hart erarbeitetes Geld nehmen, sich selbst aber vertrags- und rechtswidrig verhalten.

Nein, es ist nicht ok, wenn es rechtswidrig ist.

Aber:

- Warum die Polemik, dass es "hart erarbeitet" ist? Tut das was zur Sache, ob es Dir geschenkt wurde, ob Du es geerbt hast oder es hart erarbeitet hast? Eher nicht, oder?
- Vertrags- und rechtswidriges Verhalten muss bewiesen werden. Die Beweislast liegt zunächst bei Dir. Definiert wird das in Gerichten, nicht durch die Meinung einer Person. Dafür gibt es aber doch Wege, wie man damit umgeht. Hier stellt sich aber die Frage der Verhältnismäßigkeit.
- Wenn mir ein Unternehmen, mit dem ich im Grundsatz ein Vertragsverhältnis habe, Geld abbucht, was es wohl nicht abbuchen dürfen oder sollen, definiert das zum Beispiel eben nicht den Vorwurf eines Diebstahls. Hierfür gab es im Grundsatz eine Basis. Man sollte die Kirche auch im argumentativen Dorf lassen.

Und wenn man sich dann wehrt, ist man scheinheilig,

Nicht das Wehren an sich ist scheinheilig.
Aber vielleicht die Vorgehensweise und hin und wieder auch die Sichtweise.



weil man seine persönliche Schuld (welche? Dass man sich nicht vor den Unternehmensbossen in den Staub wirft und winselnd alles erträgt, was solche Unternehmen machen?) übertünchen will?

Der Begriff Polemik sagt Dir was?
Wo ist Vortrag in der Sache?


Selten so einen blasierten Müll gelesen.

Hier sind wir uns einig, wobei ich glaube ich anders als Du eher Deinen Beitrag meine.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
7.005
10.074
Trans Balkan Express
Wäre ich SAS, würde ich umgehend nach dem Erfolg gegen diese ziemlich unsinnige Anzeige Gegenanzeige wegen übler Nachrede und aus irgendwelchen wettbewerbsrechtlichen Gründen stellen (bin kein Jurist, irgendetwas wird es da geben) und den Streitwert mal so hoch ansetzen, dass alleine die Gerichtskosten dem TO ziemlich weh tun.

Wettbewerbsrechtlich nicht, da sich der TO und die SAS nicht in einem Wettbewerbsrechtsverhältnis befinden. Allerdings ist das LG Hamburg bei Veröffentlichung von Strafanzeigen gegen natürliche Personen recht schnell mit dem Erlass einer einstweiligen Verfügung. Die Veröffentlichung von Stranfanzeigen ist eine Verleumdung bzw. üble Nachrede. Daher hat der Angezeigte Unterlassungsansprüche. Streitwert mindestens 10.000 EUR.
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
Wettbewerbsrechtlich nicht, da sich der TO und die SAS nicht in einem Wettbewerbsrechtsverhältnis befinden. Allerdings ist das LG Hamburg bei Veröffentlichung von Strafanzeigen gegen natürliche Personen recht schnell mit dem Erlass einer einstweiligen Verfügung. Die Veröffentlichung von Stranfanzeigen ist eine Verleumdung. Daher hat der Angezeigte Unterlassungsansprüche. Streitwert mindestens 10.000 EUR.

Siehste, ich sag ja, dass ich kein Jurist bin. Danke für den Hinweis.
Die Veröffentlich der Strafanzeige an sich ist ja z.B. hier im Forum durchaus gegeben. Wobei ich den Streitwert in Frage stellen möchte in Hinblick auf den möglichen Impact für das Unternehmen SAS, da sie als nicht vertrauenswürdiges Unternehmen hingestellt werden.
 
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marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Ich seziere diesen Beitrag mal von marco50:

Nein, es ist nicht ok, wenn es rechtswidrig ist.

Aber:

- Warum die Polemik, dass es "hart erarbeitet" ist? Tut das was zur Sache, ob es Dir geschenkt wurde, ob Du es geerbt hast oder es hart erarbeitet hast? Eher nicht, oder?
Das ist tatsächlich egal.
- Vertrags- und rechtswidriges Verhalten muss bewiesen werden. Die Beweislast liegt zunächst bei Dir. Definiert wird das in Gerichten, nicht durch die Meinung einer Person. Dafür gibt es aber doch Wege, wie man damit umgeht. Hier stellt sich aber die Frage der Verhältnismäßigkeit.
Dass in meinem Fall das Amtsgericht zu meinen Gunsten entschieden hat, hast du aber gelesen?
- Wenn mir ein Unternehmen, mit dem ich im Grundsatz ein Vertragsverhältnis habe, Geld abbucht, was es wohl nicht abbuchen dürfen oder sollen, definiert das zum Beispiel eben nicht den Vorwurf eines Diebstahls. Hierfür gab es im Grundsatz eine Basis. Man sollte die Kirche auch im argumentativen Dorf lassen.
Hierzu habe ich gar nichts geschrieben.
Nicht das Wehren an sich ist scheinheilig.
Aber vielleicht die Vorgehensweise und hin und wieder auch die Sichtweise.
Habe ich gesagt, dass ich in meinem Fall etwas anderes gemacht habe als das Amtsgericht anzurufen und damit zu drohen, die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil zu betreiben? Was daran ist aus deiner Warte scheinheilig?
Der Begriff Polemik sagt Dir was?
Wo ist Vortrag in der Sache?
Geschenkt.
Hier sind wir uns einig, wobei ich glaube ich anders als Du eher Deinen Beitrag meine.
Damit kann ich hervorragend leben.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.479
3.879
Na dann passt dich alles.

Was er aber nicht kapiert ist dass das von ihm wohl irgendwann mal angestrengte zivilrechtliches Verfahren etwas anderes ist als eine abwegige, aufgeblasene Strafanzeige mit Halbwissen von einem Halbwissenden, die einzig dazu dient, rechtswidrig Druck auszuüben bzw. ggfls. sogar zu nötigen oder gar zu erpressen. Das dürfte - in dubio pro reo - noch am Vorsatz scheitern. Dass sich der OP hier mit der Veröffentlichung in der Anonymität verschanzt, muss ihm nicht zwangsläufig helfen: SAS könnte, wenn sie zuviel Zeit haben, sicher die Querverbindung herstellten und eine eigene, nicht gar so abwegige Strafanzeige gegen den OP stellen. Facebook, Kreditkartenunternehmen, Staatsanwaltschaften, Zeitungen, alle sollen teilhaben am Halbwissen des OP. Ein entsprechender Gegenschlag könnte hier sehr viel Freude bereiten.

SO wie der OP es versucht löst man keine Probleme.
 

sundance

Gesperrt
12.05.2014
68
0
Ich denke, dass war eine kontroverse, aber auch sehr ehrliche und faire Diskussion.
Mit diesen Reflektionen hat der TO die Möglichkeit, sehr viel für sich mitzunehmen. Diese Ressource hat er sogar kostelosi erhalten.

Um den Thread nun abzurunden, für alle etwas daraus zu lernen und zu beenden, würde ich mich freuen wenn der TO noch einmal Stellung nimmt.
Hierzu braucht es kein Mut, es geht auch nicht darum jemanden an den Pranger zu stellen. Es geht darum, diese Diskussion als ein großes Geschenk für neue perönliche Möglichkeiten zu nutzen.
Ich bin mir sicher, das der TO dieses auch so sieht und hier ein Paar Zeilen schreibt.
 
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worldflyer

Erfahrenes Mitglied
03.04.2012
4.037
183
Dass concordeuser sich nicht mehr meldet, wundert mich nicht.

Sicherlich hat er zwischenzeitlich eingesehen, was für einen Schwachsinn er dort in seinem Eingangsposting geschrieben hat.

Ist es einem denn gar nicht peinlich, ein solch verzweifelt klingenden Text zu formulieren? Es muss doch auch einem Concordbenutzer einleuchten, dass Juristen den Text zur Entscheidung vorgelegt bekommen. Möchte er diese einfach unterhalten und ordentlich zum Lachen bringen? Oder hatte er tatsächlich erwartet, dass die irrwitze Aneinanderreihung fehlerhaft verwendeter Begriffe und Konezpte irgendwie überzeugend wirkt?

Tragisch, traurig, peinlich.
 
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wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.377
887

Dann sollte der Richterbund mal vor zu velen Frauen im Jurastudium warnen. Das sind nämlich mittlerweile an die 60%, Tendenz steigend. Und hinten raus kommt nun mal was vorne rein geht. Die Juristerei wird perspektivisch weiblich dominiert sein, insofern heißt es: Tapfer sein und am Frauenverstehen arbeiten.


Letzteres ist richtig (wie auch deine übrige Analyse), ob das aber unbedingt auf "die Gleichstellung" zurückzuführen ist würde ich bezweifeln. Die Justiz stellt noch immer sehr nach Noten ein und über der magischen Grenze sind Frauen etwas stärker vertreten.

Das ist ein unausrottbarer Irrglauben, der bei einem 30 sekündigen Blick in die offiziellen Prüfungsstatistiken nicht entstehen würde. Tatsache ist, dass Frauen durchschnittlich schlechtere Leistungen in den Staatsprüfungen erzielen.


Natürlich gibt es Richterinnen mit Karriereambitionen. Ich sprach aber von den Halbtags-Richterinnen mit Kindern, die diesen Beruf vor dem Hintergrund der unbestrittenen Vorteile des Richterdienstes gewählt haben. Das sind in der Regel nicht die Kolleginnen mit Karriereambitionen, sondern diejenigen, die die Vorteile fast absolut freier Arbeitszeiten, sicheren Arbeitsplatz mit der Familie verbinden und daher die auch im Richterdienst nicht ohne jede Arbeitsanstrengung verbundenen Karriereambitionen sausen lassen. Geht im Richteramt prima, führt aber halt auch zu Problemen. Im Rahmen der Gleichstellung wurden in den letzten Jahren zu sicher 2/3 oder mehr Frauen eingestellt und sehr viele davon haben genau diesen Weg gesucht.

Während die männlichen Richter alle den Weg in die Justiz gesucht haben, weil ihnen die aufgrund ihrer Noten naheliegende Alternative einer 70-Stundenwoche in einer Kanzlei für doppeltes Einstiegsgehalt zu wenig Arbeit versprach?

Das die Gerichte/Verwaltungen so überlastet sind liegt auch daran, dass es seit 2015 zu einem nicht geringen Zuzug nach Deutschland gekommen ist.

Die einzige Gerichtsbarkeit, die nennenswerte Zuwächse verzeichnet, ist die Verwaltungsgerichtsbarkeit. Und das war für die das sprichwörtliche Manna, das vom Himmel fiel, weil zuvor die Eingangszahlen rückläufig waren und man sich Sorgen um den Stellenbestand machen musste. In der Zivilgerichtsbarkeit sind die Eingangszahlen übrigens in den letzten 20 Jahren um 40 % zurückgegangen, bei gleichbleibenden Richterzahlen.
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.668
1.076
Ob er die Cojones hat, sein toerichtes Verhalten ohne Seitenhieb zuzugeben?
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.479
3.879
Während die männlichen Richter alle den Weg in die Justiz gesucht haben, weil ihnen die aufgrund ihrer Noten naheliegende Alternative einer 70-Stundenwoche in einer Kanzlei für doppeltes Einstiegsgehalt zu wenig Arbeit versprach?

Du vergisst, dass es auch in der Justiz noch "Steigerungen" gibt. Zwischen einem Amtsrichter, dem der Job Spass macht, der auf Dauer nicht 70 Stunden arbeiten will, der vielleicht auch mal den Vorsitzenden Richter am Landgericht anstrebt und der voll arbeitet und der Kollegin, die den Beruf nur gewählt hat, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis ins letzte Moment auszutesten, liegen Welten. Der eine macht in den ersten Berufsjahren seine 50 (und tendentiell mehr) Stunden, die andere ihre 20 (und tendentiell weniger) Stunden. Sorry, ich habe diese Damen erlebt und das schlimmste waren die Kammern, die mit drei oder vier mit dieser Einstellung besetzt war. Ebenso dämlich sind die Kammern am Landgericht, wo zwei Vollzeit tätige Kollegen arbeiten und sich zwei Halbzeitkräfte eine Planstelle teilen. Was meinst Du denn, wo da die Arbeit im Zweifel gemacht wird?
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.479
3.879
Die einzige Gerichtsbarkeit, die nennenswerte Zuwächse verzeichnet, ist die Verwaltungsgerichtsbarkeit. Und das war für die das sprichwörtliche Manna, das vom Himmel fiel, weil zuvor die Eingangszahlen rückläufig waren und man sich Sorgen um den Stellenbestand machen musste. In der Zivilgerichtsbarkeit sind die Eingangszahlen übrigens in den letzten 20 Jahren um 40 % zurückgegangen, bei gleichbleibenden Richterzahlen.

Die Zahlen neu eingegangener Fälle in den Jahren 2006 bis 2016 sind an Amtsgerichten um 25 Prozent auf 986.139 und an Landgerichten um rund 15 Prozent auf 321.996 zurück gegangen. Leider werden die Fälle aber heute nach Auffassung des deutschen Richterbundes komplexer. Und es kommt eines hinzu: Es ist wie jeder Statistik: Hand auf der Herdplatte, Fuss im Eiskübel und die Durchschnittstemperatur ist angenehm. Auf dem Land haben wir einen Rückgang, in den Städten (vor allem im Wohnungsmietbereich) einen Zuwachs, in Flughafennähe wird es für Gerichte unerträglich. Insofern hat sich das Arbeitsspektrum auch geändert (ohne dass darauf angemessen reagiert worden wäre). Die Amtsgerichte in München, Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt machen heute primär das, was vor 10 Jahren noch niemand wirklich kannte: Fluggastverordnung.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Der eine macht in den ersten Berufsjahren seine 50 (und tendentiell mehr) Stunden, die andere ihre 20 (und tendentiell weniger) Stunden. Sorry, ich habe diese Damen erlebt

Bleibt die Frage warum sich unsere Gesellschaft derartig entwickelt, falschverstandene Gleichberechtigung? Oder wirtschaftliche Zwänge?

Gleichberechtigung würde ja bedeuten das der Job in Vollzeit gemacht wird - der Verweis das männliche Kollegen auch Halbzeit wählen KÖNNTEN greift nicht - sorry.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.134
5.278
MUC/INN
Juristen unter sich :blah::blah:

Was zeigt, dass der OP mal deren ganzen Rat hätte in Anspruch nehmen können, bevor er sich zu diesem streitbaren und zweifelhaften Weg entschieden hat; wenn er sich schon offensichtlich streubt, kommerziellen Rechtsrat in Anspruch zu nehmen. Wäre bei der ganzen Masse an Ausgleichszahlungs-blabla mal eine Abwechselung gewesen und hätte vor dem Ausufern dieses Threads auch bewahrt (zumindest vielleicht :D )
 

David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Was zeigt, dass der OP mal deren ganzen Rat hätte in Anspruch nehmen können, bevor er sich zu diesem streitbaren und zweifelhaften Weg entschieden hat; wenn er sich schon offensichtlich streubt, kommerziellen Rechtsrat in Anspruch zu nehmen. Wäre bei der ganzen Masse an Ausgleichszahlungs-blabla mal eine Abwechselung gewesen und hätte vor dem Ausufern dieses Threads auch bewahrt (zumindest vielleicht :D )


Der Ursprungsfunken des Ausuferns mag vom OP ausgelöst worden sein - daran beteiligt hat er sich im Anschluss jedoch nicht mehr.
Das Ausufern haben die Welt- und Freizeitjuristen mit ihrer öffentlichen Kompetenzmasturbation schon selbstständig hinbekommen.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.134
5.278
MUC/INN
Der Ursprungsfunken des Ausuferns mag vom OP ausgelöst worden sein - daran beteiligt hat er sich im Anschluss jedoch nicht mehr.
Das Ausufern haben die Welt- und Freizeitjuristen mit ihrer öffentlichen Kompetenzmasturbation schon selbstständig hinbekommen.

Nun ist das hier aber ein Forum und kein Garant für das Beklatschen jeglichen Verhaltens. Wer Unsinn verzapft muss mit einem Echo rechnen.
Da kann man sich dann auch gleich hier einreihen:
Außergewöhnliche Klagen - die lustigsten Fälle vor Gericht
 
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