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Tag 22 - Märkte
Wir hatten gut geschlafen und uns wieder auf das Frühstück im Hauptrestaurant des Le Méridien gefreut. Diesmal wählten wir auch ein Glas des kostenlosen Sektes, den es ab Bonvoy Platinum kostenlos gab.
Nachdem wir es heute sehr ruhig hatten angehen lassen, machten wir uns gegen Mittag mit der U-Bahn auf zum Chatuchak / Jatujak Wochenendmarkt, einem Markt, den ich seit meiner ersten Thailand-Reise regelmäßig besuche, wenn mein Bangkok-Aufenthalt auf ein Wochenende fällt. Auf dem riesigen Markt werden günstige Kleidungsstücke, Dekorationsartikel, Touristennippes und eigentlich fast Alles verkauft. Während Corona war der Markt ziemlich eingeschlafen und auch bis heute schien er sich nicht komplett erholt zu haben, wenngleich dennoch viel los war.
Da es doch wieder ziemlich heiß war, suchten wir irgendwann eine Gelegenheit, uns mit Eiskaffee zu erfrischen.
Etwas abgekühlt spazierten wir noch länger auf dem Markt umher, kauften jedoch nichts. Irgendwann sollten wir den Markt am Südende verlassen. Da sich langsam etwas Hunger bei uns breit machte, suchten wir ein Restaurant. Dort sollte es eine Portion "Pad Horapa Gai" (Hähnchenhackfleisch mit Thai-Basilikum, nicht dem "heiligen Basilikum" Krapao) für mich sein, die sehr gut schmeckte.
+1 erzählte beim Essen, dass es in der Nachbarschaft den "Or Tor Kor Markt" gäbe, einen Markt für sehr hochwertiges Obst und Frischeprodukte, also so eine Art Viktualienmarkt auf Thailändisch. Neugierig wie ich bin, erkundeten wir diesen dann wenig später.
Ein Stand mit Premium-Durian, also hochwertigen Exemplaren der Stinkefrucht, fand +1s besonderes Interesse. Hier sollten Durianstück, die Alle noch einen großen Kern beinhalteten, je nach Sorte zwischen 12.000 und 20.000 THB (also ca. 300 bis 500 Euro) pro Kilo kosten. Ich war irritiert ob dieser äußerst ambitionierten Preise, aber wäre die Qualität wohl äußerst gut. +1 konnte glücklicherweise widerstehen.
Auch sonst bot der Markt eher teurere Produkte an, die aber auch gut aussahen.
Wir spazierten noch eine ganze Weile umher, bevor wir irgendwann in Richtung der BTS-Haltestelle Saphan Kwai liefen. Vor der Rückfahrt zum Hotel sollte es aber noch eine Stärkung sein. An einer Garküche, deren Spezialität Rindfleischnudelsuppe war, sollte es dann eine solche für uns sein.
Nachdem uns die Suppe sehr gut geschmeckt hatte, wählten wir hier auch noch ein Dessert. Das Kokosnusseis mit Kokosnussgelee und Erdnüssen gefiel uns nicht weniger als die Suppe.
Anschließend nahmen wir die BTS zurück zum Hotel, wozu wir in Siam umsteigen mussten. Zur Happy Hour konnten wir ein wenig später Plätze mit guter Aussicht ergattern, von wo aus wir nach und nach den Sonnenuntergang verfolgen konnten.
Wir hatten gut geschlafen und uns wieder auf das Frühstück im Hauptrestaurant des Le Méridien gefreut. Diesmal wählten wir auch ein Glas des kostenlosen Sektes, den es ab Bonvoy Platinum kostenlos gab.
Nachdem wir es heute sehr ruhig hatten angehen lassen, machten wir uns gegen Mittag mit der U-Bahn auf zum Chatuchak / Jatujak Wochenendmarkt, einem Markt, den ich seit meiner ersten Thailand-Reise regelmäßig besuche, wenn mein Bangkok-Aufenthalt auf ein Wochenende fällt. Auf dem riesigen Markt werden günstige Kleidungsstücke, Dekorationsartikel, Touristennippes und eigentlich fast Alles verkauft. Während Corona war der Markt ziemlich eingeschlafen und auch bis heute schien er sich nicht komplett erholt zu haben, wenngleich dennoch viel los war.
Da es doch wieder ziemlich heiß war, suchten wir irgendwann eine Gelegenheit, uns mit Eiskaffee zu erfrischen.
Etwas abgekühlt spazierten wir noch länger auf dem Markt umher, kauften jedoch nichts. Irgendwann sollten wir den Markt am Südende verlassen. Da sich langsam etwas Hunger bei uns breit machte, suchten wir ein Restaurant. Dort sollte es eine Portion "Pad Horapa Gai" (Hähnchenhackfleisch mit Thai-Basilikum, nicht dem "heiligen Basilikum" Krapao) für mich sein, die sehr gut schmeckte.
+1 erzählte beim Essen, dass es in der Nachbarschaft den "Or Tor Kor Markt" gäbe, einen Markt für sehr hochwertiges Obst und Frischeprodukte, also so eine Art Viktualienmarkt auf Thailändisch. Neugierig wie ich bin, erkundeten wir diesen dann wenig später.
Ein Stand mit Premium-Durian, also hochwertigen Exemplaren der Stinkefrucht, fand +1s besonderes Interesse. Hier sollten Durianstück, die Alle noch einen großen Kern beinhalteten, je nach Sorte zwischen 12.000 und 20.000 THB (also ca. 300 bis 500 Euro) pro Kilo kosten. Ich war irritiert ob dieser äußerst ambitionierten Preise, aber wäre die Qualität wohl äußerst gut. +1 konnte glücklicherweise widerstehen.
Auch sonst bot der Markt eher teurere Produkte an, die aber auch gut aussahen.
Wir spazierten noch eine ganze Weile umher, bevor wir irgendwann in Richtung der BTS-Haltestelle Saphan Kwai liefen. Vor der Rückfahrt zum Hotel sollte es aber noch eine Stärkung sein. An einer Garküche, deren Spezialität Rindfleischnudelsuppe war, sollte es dann eine solche für uns sein.
Nachdem uns die Suppe sehr gut geschmeckt hatte, wählten wir hier auch noch ein Dessert. Das Kokosnusseis mit Kokosnussgelee und Erdnüssen gefiel uns nicht weniger als die Suppe.
Anschließend nahmen wir die BTS zurück zum Hotel, wozu wir in Siam umsteigen mussten. Zur Happy Hour konnten wir ein wenig später Plätze mit guter Aussicht ergattern, von wo aus wir nach und nach den Sonnenuntergang verfolgen konnten.