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Das ist sehr interessant – aber worin genau besteht der Zusammenhang zum Thema?Ich zahle zu 99% nur mit Karte.
Das ist sehr interessant – aber worin genau besteht der Zusammenhang zum Thema?Ich zahle zu 99% nur mit Karte.
Das ist sehr interessant – aber worin genau besteht der Zusammenhang zum Thema?
Der ist mir auch nicht so ganz klar. swungar hatte danach gefragt und ich dachte auch da kommt noch eine Erklärung.Hast du bar oder mit Karte gezahlt?
Der Tonfall und die Gestik wirkten eher nach "Wie viel Trinkgeld soll ich eintippen?"Verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Ist doch super, dass Du Trinkgeld auch per Karte zahlen kannst? Und auch dass er Dich danach fragt, und nicht etwa in die Situation laufen lässt, dass Du das in dem Moment vergisst und dann hinterher aber nicht für die Extra-Kröten nochmal das Gerät angeworfen werden würde?
Oder ging es nur um die Formulierung?
Das ist halt die moderne Version des "im Kellnerportemonnaie laut nach dem Wechselgeld wuehlen bis der Gast ein Trinkgeld aufschlägt".....Der Tonfall und die Gestik wirkten eher nach "Wie viel Trinkgeld soll ich eintippen?"
Ich habe das gerade bei einer kleinen „Rundreise“ als deutlich weniger extrem empfunden als es geschildert wird.
Im IC LAX wurden standardmäßig 18 % aufgeschlagen – weniger wurde in den größeren Städten nirgends vorgeschlagen – im mittleren Westen waren es auch schon mal „nur“ 15 %.
Bei McDonalds und Starbucks habe ich keinerlei Aufforderung für Tipps gesehen, da hatte sich nichts seit meinem letzten Besuch im Januar geändert. Auch bei den klassischen Steakhausketten ( die meine Kunden lieben ) – Capital Grill, Ruth’s Chris, Morton’s etc. waren immer die 18 % die untere Linie der Vorschlagsliste und nichts wurde automatisch hinzugerechnet - einzige Ausnahme war in Chicago ( Steak 48 ) wo automatisch 20% aufgeschlagen wurden.
Im CVS gab es am Panel eine Wahl zwischen USD 1,00 – USD 2,00 und „No thanks“ und recht einfach bedienbar. Die Mitarbeiterin hat sofort gesagt „Just press no thanks“.
Das Thema wirkt auf mich insgesamt aufgebauscht, mag aber auch daran liegen das es mit Ausnahme von LA & Chicago nicht die klassischen Touri-Hochburgen waren, sondern hauptsächlich in den flyover States.
Ich hatte dich ja nicht nach deinem allgemeinen Zahlungsverhalten gefragt sondern nach der spezifischen Methode im geschilderten Fall deiner Zahlung in D.Der ist mir auch nicht so ganz klar. swungar hatte danach gefragt und ich dachte auch da kommt noch eine Erklärung.
Ist bei CVS Tip oder Donation?
Du kannst bei CVS am Ende des Einkauf 1 $ oder glaube ich auch 2$ für so eine Organisation spenden , ich hatte es mal mit cashback verwechselt und dann 2$ gespendet, denn wenn Du bei csv.com angemeldet bist, dann bekommst Du glaube ich 2% cashback, ich habe so einen Code von meine Schwägerin bekommen als Bild und pro Einkauf gibt es 2% cashback für sie , die mal einmal alles 3 oder 6 Monaten dann für den Einkauf benutzen kannstGute Frage - habe ich offen gestanden nicht genau drauf geachtet was im Text stand - mache ich im November wenn ich wieder da bin mal.
ist das bei Euch erlaubt? Meist untersagen die Kartenfirmen das ja, in so einem Fall reklamiere ich das gern dort, gibt richtig Mecker fuer den Haendler...In einem meiner Lieblingslokale (gehobener Italiener) haben sie angefangen eine 3.5% Surchrage fuer CC Zahlungen aufzuschlagen. Die meisten Leute merken es vermutlich nicht einmal, es ist sehr klein in die Karte gedruckt, aber dort habe ich auch konsequent cash gezahlt. Eine absolute Frechheit in einem Land in dem Cash in der gehobenen Gastronomie fast abgeschafft wurde.
klasse, wenn der Service stimmt. Doof, wenn nicht, und der Kunde die 10% eigentlich nicht zahlen will.Ich bin aktuell in Kasachstan, hier gibt es in vielen Restaurants eine sehr sympathische Regelung:
•auf den Endbetrag der Rechnung werden 10% für Service „flat“ aufgeschlagen.
•manuelles Trinkgeld ist sehr ungewöhnlich
ich verstehe es erst recht nicht, warum ich schon bei der Bestellung blindlings tippen soll?! Sei es nun am Bestellterminal vor Ort, oder gar online... Woher w3iss ich denn, wie "wenig shice" der Lieferant ist?Die USA sind, wenn nicht Meister, so doch zumindest sehr gut und kreativ darin, Geschäftspotenziale auszuschöpfen (meine ich absolut nicht negativ), und das hat z.T. auch eben kreative fees und surcharges zum Ergebnis oder eben hier jetzt Trinkgeld-"zwang"/"vorschlag"/"bitte" in immer größeren Umfang und bei immer mehr Branchen. Der MSNBC-Beitrag stellt es sehr gut dar.
Glaubt nur nicht, dass solche Optimierungen im Geschäftsgebahren zum Wohle der Angestellten erfolgten.
kommtdraufan. Wenn der "Service" nur absolut 08/15 ist, nett aber nicht mehr, warum soll ich dann noch was drauflegen? Also speziell in Deutschland...Nix in der Gastro wo man am Tisch/Bar bedient wird ist schäbig, das sagt dir selbst ein Schwabe.
Außer beim Döner ums Eck wo jener inzwischen 6€ kostet und nicht besser geworden ist - da gibts eben 6€... Da ja aber auch keine Bedienung, ähnlich Fastfoodketten, ob hier oder in US...
Du meinst diese Vorgaben? Ja, s.o.Die Frage ist, ob die Amerikaner auch im Ausland die Tipflation mitbringen, solange dort nicht dieselben Psychotricks mit vorgegeben Trinkgeldsätzen auf dem Zahlungsdisplay angewandt werden.
Ist jemand bereits letzteren in Europa und speziell Deutschland begegnet?
fast: "Hey Boss, ich brauch mehr Geld..." - "aber sicher doch, gerne, als wertvoller Mitarbeiter... *bla*..." - "IT, bitte Trinkgeldvorgaben im Kartengeraet raufsetzen"Stell' ich mir in einer Gehaltsverhandlung schön vor:
- Chef, ich will mehr Geld, schalt' doch mal bitte am Tablet von 18% Tip auf 25% Tip um.
ok, den Teil nach dem letzten 'und" mal weggelassen: s.o.Demzufolge ist das Trinkgeld keine Bestechung (oder Bestechungsversuch), denn es wird i.d.R. NACH erbrachter Leistung gegeben, ein T.I.P. (als Abkürzung von "to insure promptness" wird/ wurde VOR erbrachter Leistung gegeben und diente dem Erreichen einer besonderen, bevorzugten Behandlung und ist Deinem gesagten nach also eine Bestechung.
moechten nicht unbedingt, zumindest nicht im MFH in der Stadt. EFH ausserhalb schon eher, wenn man dann auch noch "fuer sich selber" saniert umso besser.Sorry diese Argumente sind typsch deutsch. Möchtest du heute in einem 70 Jahre altem Haus wohnen?
es hat schon was von 'Draengeln' (wollte nicht Noetigung schreiben) - ich antworte dann, wenn ich nicht angebettelt werde, mit "mit Karte, 20 Euro" (wenn es zB 17,60 waren). Bei Bettelei je nach Stimmung "15 Euro?" oder halt "na, 17,60"...Verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Ist doch super, dass Du Trinkgeld auch per Karte zahlen kannst? Und auch dass er Dich danach fragt, und nicht etwa in die Situation laufen lässt, dass Du das in dem Moment vergisst und dann hinterher aber nicht für die Extra-Kröten nochmal das Gerät angeworfen werden würde?
Oder ging es nur um die Formulierung?
Wenn ich nett bin (meistens) und mir Service und Essen gefallen haben (nicht ganz so oft), gebe ich gerne Trinkgeld. Dann frage ich, ob die Bedienung das Trinkgeld auf die Karte buchen kann. Das klappt zunehmend öfter, aber nicht immer. Dann gebe ich das Trinkgeld in bar (falls ich Bargeld dabei habe ...).Was mich jetzt WIRKLICH interessieren würde: Wie macht das der Doitsche im Doitschen Restaurant nach dem Verzehr eines Wieder Schnitzels und Kartenzahlung? Also mit dem TIP?
Ja, in NO mehrmals erlebt, dass proaktiv übersprungen wurde.In Skandinavien hat die ein oder andere Servicekraft die Auswahl gleich übersprungen und so auf ein Trinkgeld verzichtet.
So mach ich das in der Regel. Wir haben neulich genau das Thema im Bekanntenkreis diskutiert. Von wegen "Mit Karte kannst kein Trinkgeld geben"...Dann gebe ich das Trinkgeld in bar (falls ich Bargeld dabei habe ...).
Da gebe ich Dir recht. Gab aber auch schon Kellner, die geantwortet haben 'dann behält es der Chef' oder 'das geht nicht'. Mag sein, wie es will.Gibt viele Lokale, da geht das bei manchen Kellnern und bei anderen nicht. Die haben wohl keine Lust dann zu teilen. Kann man aber auch nicht ändern, ist dann vielmehr erstaunlich, dass sie lieber aufs Trinkgeld verzichten als ein solches zu teilen.
Es muss halt sauber programmiert sein, und je nach Kassensystem geht es tatsächlich nicht. Das Problem ist eher das Kassensystem als die Kartenterminals. Schon alleine weil Tipp nicht Umsatzsteuer belastet ist, klar kann man das programmieren, macht aber nicht jeder.Da gebe ich Dir recht. Gab aber auch schon Kellner, die geantwortet haben 'dann behält es der Chef' oder 'das geht nicht'. Mag sein, wie es will.
Was mich jetzt WIRKLICH interessieren würde: Wie macht das der Doitsche im Doitschen Restaurant nach dem Verzehr eines Wieder Schnitzels und Kartenzahlung? Also mit dem TIP?
Trinkgeld in Deutschland wird nicht versteuert und ist auch nicht SV-pflichtig da es sich um eine freiwillige Leistung handelt. Allerdings muss der Bezug zum Service bestehen bleiben. Das Trinkgeld darf also nicht z.B. monatlich gesammelt und am Ende pauschal unter allen MA aufgeteilt werden.Trinkgeld gebe ich übrigens immer bar, um sicher zu stellen, daß der Bedachte es auch wirklich erhält, und selbstverständlich gehe ich dann davon aus, daß jeder gegebene Euro mangels Versteuerung auch wirklich 1 Euro wert ist und nicht nur 50 Cent. Ich tippe nicht den Staat.
Dann kann man ja gleich barzahlen, wenn man sowieso Bargeld fürs Trinkgeld mitschleppen muss. Entweder das Trinkgeld geht über Karte oder es gibt 0,00.Das Trinkgeld gebe ich im Fall der Kartenzahlung immer in bar. Beim Aufschlagen auf den Kartenpreis weiß man ja nie, ob es ankommt. Und das Personal ist immer dankbar.
Wie teuer war denn das Abendessen inkl. Steuern? Und was gab es?Mir wurden gerade eben in Manhattan nach einem leckeren Abendessen in einer Bar/Kneipe 3% 5% 7% im Terminal angeboten. Habe das erstmal nach oben korrigiert. Die haben wohl den Trend verpasst