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Nö, warum? Schon selbst oft so gemacht.Jetzt geht bei euch aber die Phantasie durch.
Und wenn ich Limousinenservice gebucht habe geht es halt aus meiner Tasche wenn der Service mir das wert ist.
Nö, warum? Schon selbst oft so gemacht.Jetzt geht bei euch aber die Phantasie durch.
Habe ich früher mit den Taxis aber auch so gemachtNö, warum? Schon selbst oft so gemacht.
Und wenn ich Limousinenservice gebucht habe geht es halt aus meiner Tasche wenn der Service mir das wert ist.
Das gilt nicht für Schweden in der Gastro, das immerhin größte skandinavische Land. Da wird erwartet, dass du auf dem Terminal selbst einen Gesamtbetrag eingibst... Ähnlich dem deutschen "stimmt so".Warum in die Ferne schweifen... in Skandinavien und Frankreich ist ein Trinkgeld nicht wirklich nötig.
Von Frankreich kenne ich es so, dass man das Wechselgeld ganz oder teilweise auf dem Tisch liegen lässt ...In Schweden rundet man auf die nächsten 100 Kronen auf. Dies aber auch nur seit dem es die Terminals gibt. Von einem Zwang 10% oder mehr zu zahlen ist man noch sehr weit weg. In kleineren Städten in SE und NO rechnet der Kellner einfach ab, das Thema Trinkgeld kommt gar nicht erst auf. In Frankreich ist es ähnlich.
Das ist in südlichen Ländern normal. Man bezahlt Trinkgeld nicht beim Kellner (wie in DE) sondern bekommt die Rechnung idR auf einem Tellerchen oder in einem Mäppchen, legt dort sein Geld rein, erhält das Wechselgeld zurück und kann dieses dann als Tip liegen lassen.Von Frankreich kenne ich es so, dass man das Wechselgeld ganz oder teilweise auf dem Tisch liegen lässt ...
Du glaubst ernsthaft, dass jede Bedienung in den USA bar erhaltenen TIP 100% sauber versteuert?Man sollte nicht vergessen, dass in den USA Tips versteuert werden müssen:
Netto geht an die Bedienung also deutlich weniger als das, was der Kunde zahlt. In Deutschland sind Trinkgelder dagegen steuerfrei.Tip income is taxable and must be reported | Internal Revenue Service
FS-2022-37, October 2022 — People who work in restaurants, salons, hotels and similar industries often receive tips for the customer service they provide. Tips can be taxable income, but it’s important for people working in these areas to understand important details involving tips.www.irs.gov
Trinkgeld Gastronomie: Wann muss es versteuert werden? | 2024
Gesetzliche Regelungen in der Gastronomie: Wir klären dich darüber auf, wann Trinkgeld steuerfrei und steuerpflichtig ist! Mehr erfahren »www.get-sides.de
Da in der Zwischenzeit das meiste über Karten geht......Du glaubst ernsthaft, dass jede Bedienung in den USA bar erhaltenen TIP 100% sauber versteuert?
Daher ist es manchmal einfacher, über einen europäischen OTA zu buchen und komplett im voraus zu bezahlen. Ich hatte da noch die Schqwierigkeiten, dass noch irgendwelche Fees&Taxes fällig gewesen wären.Bei Hotels in den USA werden auf den angegebenen Übernachtungspreis auch immer noch fees & taxes aufgeschlagen, die man oft erst auf der Endrechnung sieht.
Ich habe gerade mal geschaut: Ich habe ehrlich gesagt häufiger Tips bei Uber in DC vergessen. Das waren dann so Standard 10-15 Minuten Fahrten wo ich es schlichtweg vergessen hatte. Immer noch 5* Rating.Bzgl. Uber ist mir jetzt erst aufgefallen, dass einen die Fahrer ja auch bewerten können. Da könnte man natürlich befürchten, bei z.B Tip Knausrigkeit, das man schlecht bewertet wird und im Endeffekt kein Uber Fahrer mehr kommt.
Stimmt. Das sehen sie nur wenn sie Essen ausliefern… „expected overall pay including tip“…Häufig erhalten diese die Tips auch gesammelt zum Ende des Abrechnungszeitraums. Eine Zuordnung zu einzelnen Fahrten ist dann nicht mehr möglich.
Bzgl. Uber ist mir jetzt erst aufgefallen, dass einen die Fahrer ja auch bewerten können. Da könnte man natürlich befürchten, bei z.B Tip Knausrigkeit, das man schlecht bewertet wird und im Endeffekt kein Uber Fahrer mehr kommt.
Da ist halt einfach das System dämlich aufgezogen. Wer bei zeitkritischen Aufträgen Tips als Prioritätenkriterium etabliert braucht sich über solche Auswüchse nicht zu wundern.Ich hatte mal getestet was passiert wenn man bei einer 25$ Bestellung nur 1-2$ Tip gibt: Das Essen ist nach 10 Minuten fertig zur Abholung, steht in der Ablage des Restaurants und da niemand die Order annimmt, steigert UberEats sukzessive die Entlohnung für die Fahrer bis sich nach 2 Stunden wer erbarmt das Ganze auszuliefern - natürlich kalt.
Stimme zu… Aber dämlich ist das System für die Arbeitgeber bzw. die Apps nicht: Die Fahrer kanalisieren ihre Unzufriedenheit nicht auf den AG - sondern auf den Kunden aufgrund der miserablen tips. Anstatt dass man sich Gedanken macht wieso der AG einem so wenig zahlt oder man zum größten Teil auf die Tips angewiesen ist…Da ist halt einfach das System dämlich aufgezogen. Wer bei zeitkritischen Aufträgen Tips als Prioritätenkriterium etabliert braucht sich über solche Auswüchse nicht zu wundern.
Es wäre so einfach: man zeigt dem Fahrer den Tip vorher einfach nicht an und gibt stattdessen vor, welche Aufträge wann spätestens ausgeliefert sein müssen.
Ich verstehe, dass man die Fahrer auch bei Laune halten muss aber so funktioniert es halt offensichtlich auch nicht. Und Tip baiting erscheint kurzfristig als Lösung, allerdings auch nur bis die Fahrer halbwegs zuordnen können, wer bzw. in welcher Gegend es die höchsten Tips abzugreifen gibt. Doof sind die nämlich auch nicht. Auch wenn man es erst hinterher sieht. Notfalls macht man eine Versuchsreihe mit kontrollierten Variablen und richtet danach sein Verhalten am Ergebnis aus.
Uber Fahrer sind keine Angestellten, sondern "Kontrakturen". Uber ist somit nicht der Arbeitgeber. Immer wieder ein großes Thema in den USA, mit einigen kleinen Erfolgen vor Gericht auf der Fahrerseite.Stimme zu… Aber dämlich ist das System für die Arbeitgeber bzw. die Apps nicht: Die Fahrer kanalisieren ihre Unzufriedenheit nicht auf den AG - sondern auf den Kunden aufgrund der miserablen tips. Anstatt dass man sich Gedanken macht wieso der AG einem so wenig zahlt oder man zum größten Teil auf die Tips angewiesen ist…
Stimmt - habe ich nicht dran gedacht…!Uber Fahrer sind keine Angestellten, sondern "Kontrakturen". Uber ist somit nicht der Arbeitgeber. Immer wieder ein großes Thema in den USA, mit einigen kleinen Erfolgen vor Gericht auf der Fahrerseite.
Naja, wie das Vertragsverhältnis aussieht ist bei der Wahrnehmung woher das Geld kommt doch nebensächlich. Durch diese Tip System, wird ein großer Teil der Verantwortung für die Entlohnung auf den Kunden verlagert.Uber Fahrer sind keine Angestellten, sondern "Kontrakturen". Uber ist somit nicht der Arbeitgeber. Immer wieder ein großes Thema in den USA, mit einigen kleinen Erfolgen vor Gericht auf der Fahrerseite.
Mache ich mittlerweile auch in Deutschland so, Trinkgeld lasse ich auf dem Tisch liegen.Von Frankreich kenne ich es so, dass man das Wechselgeld ganz oder teilweise auf dem Tisch liegen lässt ...