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Mit dem Unterschied dass jemand regelmäßig den Tisch abräumt und auch bestimmte Speisen / Getraenke an den Platz bringt (sofern es keine Econo Lodge ist). Ich gebe üblicherweise 3-4 USD, wenn wir zu Zweit sind einen Lincoln
Tipflation in den USA
- Starter*in eldiablo
- Datum Start
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Bei Fastfood lass ich gerne wie vielerorts üblich auch den Tisch abräumen, den spätestens seit der Pandemie gehört der auch nach jeder Benutzung gereinigt.
Schafft zudem noch ein paar Arbeitsplätze. Genauso wie ich ohne signifikanten Rabatt auch keine Selbstbedienungskassen verwende.
Nun ja, ich sehe einen Unterschied zwischen jemand der die Pappboxen vom Tisch nimmt und dann mit einem dreckigen Lappen nachwischt, und einem anständigen Buffetfruehstueck, wo regelmaessig benutze Teller abgeräumt werden, Besteck frisch eingedeckt wird, Wasser aufgefüllt wird, die fertige Eierspeise serviert wird,..... Aber das kann jeder so halten wie er will.
Fake Rechnungen erzähl mehr, oder meinst du die zwingend notwendigen Proforma Rechnungen, die geschrieben werden müssen damit der IRS nachvollziehen kann wie der niedrige Umsatz im Restaurant/Cafe zu erklären ist?
Die Rechnungen werden nicht geschrieben damit du etwas tippen kannst, sondern damit die Leistungen entsprechend transparent dem Finanzamt gegenüber erklärt werden können.
Guter Tipp, wenn dich das so stört, einfach nicht hingehen. Aber sich wegen einer Proforma Rechnung zu ärgern nervt einen doch nur.
Den "verpflichtenden" Tipp muss man ja nicht bezahlen, kann man einfach ignorieren oder durchstreichen. Im Zweifelsfall halt bar bezahlen wenn man sich der Situation mit dem Kartenlesegerät nicht aussetzen möchte. Gerade wenn ich keinen Tipp geben möchte oder sehr wenig, dann lass ich den Rechnungsbetrag auf dem Tisch liegen und das wars.
Allerdings sehe ich schon hin und wieder einen Vorteil in solch einer Situation zu tippen, gerade wenn ich mehrere Tage im Hotel bleibe.
Du sprichst von was anderem, erzähl du mir gern mehr.
Mir passiert das öfters: Ich bin in Nordamerika im Hotel mit inkludiertem oder bereits im Voraus bezahltem (und auf der Rechnung ausgewiesenem) Frühstück. Alles dokumentiert (in der Regel $0-$25 pro Person).
Dennoch kommt ein Hotelangestellter zum Tisch, oft als einzig große Leistung nach Abfrage der Zimmernummer am Frühstückseingang, und bringt eine Fake-Rechnung mit in der Regel einem höheren, erfundenen Betrag für das Frühstück (zB $30 pro Person) um dies unterschreiben zu lassen. Natürlich mit großem Tipfeld und der Intention $12 Tip zu bekommen und vielleicht noch Geld für einen Espresso oder Orangensaft zu kassieren, denn der echt bezahlte Betrag sowie meine Zimmernummer und Anwesenheit sind schon längstens bekannt.
Manchmal ist der Service so schlecht, dass die Hotelangestellten dir noch nachrennen dafür, obwohl das Frühstück bei der Buchung bezahlt wurde, extra ausgewiesen, auf dem Hotelfolio ersichtlich ist und am Eingang zum Frühstücksbuffet auch noch abgefragt wurde.
Das fällt unter das Motto, wie kann man den Lohn von Abräum- und Reinigungspersonal, das auch noch lauwarmen Kaffee ausschenkt, an den Kunden auslagern. Am bescheuertsten ist es in Hotels, in denen das Frühstück für alle inkludiert ist (zB HIX).
Da lobe ich mir Hotels, die einen am Morgen freundlich in Ruhe lassen und gute Prozesse haben.
wir reden von *Proforma*-Rechnungen, da gibt's nix zu bezahlen, die werden ausschliesslich aus steuerlichen Gruenden ausgestellt - und sind halt 'praktisch' zur Generierung von Extra-Tip...
Verrätst du mir, wie ich das bei der Buchung erkenne?
Ich würde gerne wissen, ob Espresso oder Osaft beim Frühstück inkludiert ist und auch, ob ich in Ruhe mein Frühstück einnehmen kann.
Vielleicht kommt auch mal was Schlaues von dir.
Ich kann die Gelegenheiten bei denen ich in den letzten 4+ Jahren hier etwas bar bezahlt habe an einer Hand abzählen. Von daher war das bislang kein wirkliches Problem.
Im Zweifelsfall im Supermarkt oder so immer mit möglichst großen Scheinen bezahlen und entsprechend krumm einkaufen, dann solltest du problemlos an die entsprechenden Scheine kommen.
Banken machen das hier IIRC nur gegen Vorbestellung.
Bei meiner Bank, der BoA oder bei Walmart; die sind sogar froh, die kleinen Scheine eintauschen zu können. Es ist (in Florida) nicht ungewöhnlich, einen Vorrat an kleinen Scheinen (und Münzen) im Haus zu haben
Nach meiner Erfahrung braucht man kleine Scheine nur zum Tippen, 1er und 5erl. Das Meiste geht dabei fuers Valet Parken drauf. Ansonsten zahle ich in den USA nichts in Bar. Ich habe immer ein paar hundert dollar im Safe die ich bei Bedarf bei meiner US Bank auffülle. Dort kann aber auch jeder einen 100er den man vorher aus dem Automaten geholt hat in kleine Scheine wechseln.
Einzelne Dollarscheine ? Evtl. sogar noch 1$-Scheine ? Geizkragen, der Mindesttip sind doch 18%, da braucht man nur 10er und 20er.
Also du suchst:
und meinst:
Wenn mit Espresso und O-Saft so wichtig sind, zahle ich dafür. Und man kann in den USA schon recht gut sagen in welchen Hotels man in Ruhe sein Frühstück einnehmen kann. Aber auch da, wenn mir Frühstück wichtig ist, gehe ich in den USA frühstücken und verlasse mich nicht aufs Hotel, alleine weil ich die Atmosphäre in den allermeisten Hotels nicht mag - dir scheint es da anders zu gehen.
Wenn dir so wichtig ist was denn im Frühstück inkludiert ist (Espresso in den USA eher nicht) dann einfach bei der Reservierung oder spätestens beim CI nachfragen.
Ich buche in den USA nie inkl. Frühstück, ist dann zwar öfter dabei, aber keiner zwingt mich das mitzumachen wenn es mir nicht gefällt.
Zuletzt immer in Las Vegas. Die cash out maschines haben auch eine bill break-Funktion.
Früher kleine Einkäufe immer mit 20ern zahlen und das Wechselgeld horten. Ersteres ist aber viel bequemer und effizienter.
LH88 meinte:
Dann sag es doch. Du wirfst hier nur mit leeren Phrasen neunmalschlau herum. Ich erkenne kein Muster bei 30 Nächten pro Jahr in den Staaten von 3*-5*
Auch auf andere Aussagen weiter oben, kannst du offensichtlich inhaltlich nicht eingehen.
Oh doch, das ist schon offensichtlich. Nur scheinst du andere Schwerpunkte zu haben.
Sag mir eine Stadt und ich sage dir das Hotel wo du in Ruhe frühstücken kannst. Fairmont, Four Seassons, Raffles sind eine ziemlich sichere Bank. 3* USA und Espresso inkl. eher nicht, und Finger weg von den Lifestyle Marken a la Kimpton oder SoHo House. Letztlich muss man in die Häuser gehen in die der alte US Geldadel geht, und nicht in die Hipster- oder 3*Häuser.
Das sind keine leeren Phrasen, das sind Erfahrungen aus über 30 Jahren US Reisen, und jährlich auch zwischen 20 und 40 Nächten USA. Genau deshalb lasse ich es meist mit dem Frühstück im Hotel und gehe in ein nettes Cafe, in dem ich bekomme was ich mag und nicht was man mir als Hilton bzw. IHG Diamond schenken möchte. Das Hotel das ein Frühstück komplett inklusive hat das mir passt habe ich in den USA noch nicht gefunden. Manchmal ist es OK, meist ist es Schrott. Lege dich auf echte 5* Sterne fest und du wirst ein Muster erkennen.
Aber erstaunlich das du dich bei 30 Nächten im Jahr nicht mit den dortigen Sitten anfreunden kannst. Wenn mir die Sitten in einem Land nicht gefallen reise ich da nur hin wenn es unbedingt sein muss. Und das blödsinniges Trinkgeld in den USA dazu gehört ist halt so. Wie in Deutschland die Autobahn und der Stau.
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Ein Ausflug in den Stripclub verspricht da fette Beute.
Geht doch, danke. 4Seasons muss ich mir dann mal ansehen, hatte ich komplett nicht auf dem Radar. Auf den ersten Blick auch nur in Tier2-Städten von meiner Firmenreiserichtlinie gedeckt. Dann geb ich mal Bill Gates und dem saudischen Prinzen eine Chance, auch wenn Flynas, Lyft und Rotana nicht unbedingt die besten Referenzen sind.
Gerade im gehoberen Segement hab ich in Nordamerika extreme Enttäuschungen auch beim Frühstück erlebt. Viele Intercontinentals waren komplett zu vergessen.
Selbst in Waldorf-Astorias sind Eggs Benedict manchmal ein Problem. Das wär fast so, als würde Lufthansa kein Bier servieren. Bis vor kurzem noch undenkbar. *duck und weg*
Gerade im gehoberen Segement hab ich in Nordamerika extreme Enttäuschungen auch beim Frühstück erlebt. Viele Intercontinentals waren komplett zu vergessen.
Selbst in Waldorf-Astorias sind Eggs Benedict manchmal ein Problem. Das wär fast so, als würde Lufthansa kein Bier servieren. Bis vor kurzem noch undenkbar. *duck und weg*
Bei den Intercontinentals kommt es extrem auf den Standort an, die haben aber eben nicht durchgängig die Qualität wie in Asien oder auch Europa. Bill Gates ist nicht alter US Geldadel, dürfte aber als Referenz taugen.
Wie? Was? Wo? Warum? In den USA gibts wirklich "Teller" zum Frühstück? Also so Porzelan? Am Ende noch Besteck aus Metal das man wieder verwenden kann nach dem spülen? Und Eierspeissen die aus Eiern und nicht aus Pulver bestehen? Sachen gibts
Beim Tabledance natürlich!
Funfact: Es gibt auch 2 Dollar Scheine, die werden sehr gern als Wechselgeld in solchen Nachtclubs ausbezahlt, eben mehr Erlöss für die Damen. Daran erkennt dann auch jeder wo man des Nachts war...hab ich zuminderst mal in jungen Jahren gehört
Schwabenregel #4789346734: Da geht man in der Regel auch nicht wegen den Damen hin, sondern weil der Alkohol unsagbar billig ist. Billiger is nur noch das Casino falls vorhanden.
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