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Die Herkunft des Kochs bedeutet nicht unbedingt gute Landesküche muss man aber auch sagen. In Deutschland gibt es genauso beschiedenes Jägerschnitzel wie in Italien ungenießbare Pasta.
Aber natürlich ist da schon was dran. Zum Glück sind wir in Luxemburg so international, da will jeder essen wie zu Hause.
Die Herkunft des Kochs bedeutet nicht unbedingt gute Landesküche muss man aber auch sagen. In Deutschland gibt es genauso beschiedenes Jägerschnitzel wie in Italien ungenießbare Pasta.
Aber natürlich ist da schon was dran. Zum Glück sind wir in Luxemburg so international, da will jeder essen wie zu Hause.
da muss man unterscheiden, zwischen ein gelernter Koch mit einer abgeschlossen Ausbildung und ein Koch der in den Jahren angelernt hat
Ein gelernter Koch sollte in der Lage sein, auch ein Gericht außerhalb seiner Landesküche vorzubereiten
Die Ausbildung sollte eigentlich die Basis dafür gegen dies zu können, dann gehört noch Talent, Erfahrung, und und und
Ein angelernter Koch, kocht normalerweise Gerichte nach und wenn jemand nur eine Landesküche lernt, dann kann er nur dies
Problem von viele Restaurants hier in DE ist, dass es nur wenige gibt, wo es ausgebildete Koch gibt und die Konsequenz ist, dass das Angebot sehr durchschnittlich und mager ist
Persönlich liebe ich die Vietnamesische Küche, leider wird diese in Europa sehr schlecht vertreten, ist aber meiner Meinung nach zusammen mit der Französische und Italienische die reichte Küche
Problem von viele Restaurants hier in DE ist, dass es nur wenige gibt, wo es ausgebildete Koch gibt und die Konsequenz ist, dass das Angebot sehr durchschnittlich und mager ist
hat es deiner Meinung nach, dies etwas mit italienische Küche zu tun?
Denkst Du, dass irgendeine Pizzeria hier in Deutschland die von Türken oder Araber betreiben wird, Olio D’oliva Extravergine benutzt ?
Deine Ziele erreicht man auch ohne einen hochoffiziell eingerahmten Wisch, dessen Herkunft niemanden in der ganzen EU juckt. Das ist bloßer, bürokratischer Irrsinn getrieben durch gekränktes Ehrempfinden. Außerdem entwickelt sich die Küche auch weiter, weshalb man so etwas unspezifisches nicht auch noch auf Krampf konservieren muss. Ansonsten sprichst du viel Wahres aus, hat aber mit meiner Kritik nicht viel zu tun.
Deine Ziele erreicht man auch ohne einen hochoffiziell eingerahmten Wisch, dessen Herkunft niemanden in der ganzen EU juckt. Das ist bloßer, bürokratischer Irrsinn getrieben durch gekränktes Ehrempfinden. Außerdem entwickelt sich die Küche auch weiter, weshalb man so etwas unspezifisches nicht auch noch auf Krampf konservieren muss. Ansonsten sprichst du viel Wahres aus, hat aber mit meiner Kritik nicht viel zu tun.
Dann darfst aber nicht mit "Italienische Küche" werben, jeder ist frei zu kochen was er möchte und wie er es möchte
Aber wenn ich sage, mein Lokal bietet Italienische Küche oder Italienische Pizza, dann verlangen ich dass die Tradition und das Made in Italy eingehalten wird
Wird dann zu "mediterranische Küche" und die Trikolore weht weiterhin. Falls so etwas überhaupt irgendwann mal verfolgt werden sollte.
So ein Zertifikat im Eigendesign kann man sich dann auch noch dazu basteln.
Das sehe ich aber anders und Qualität zahlt sich dann mit der Zeit aus
Also ich mein Restaurant im Jahr 2006 eröffnet habe, war die erste Zeit richtig schwer (die ersten 2 Jahren), denn meine Idee die ich umsetzen wollte war, 100% italienische Küche
Die Leute kannten es damals nicht in Bonn bzw nur die wenigsten
Dann habe ich mich erinnert, in den Jahren wo ich im Maritim Koch war und habe in der Tageskarte einige Variationen gebracht, z.B. Farfalle mit Geräucherten Lachs und Sahnesohne, Penne alla Vodka usw..
Und die Nachfrage war sehr hoch und dadurch konnte ich Kunden gewinnen und am ende meine eigene Küche anbieten und hat sehr gut funktioniert
Nayuerlich gibt es Raum fuer Beides. Aber man muss sich am Publikum orientieren das man hat. Wir haben bei uns eine kleine Osteria, er kocht, sie serviert, kein Personal sonst und es wird absolut italienisch gekocht. Unser Stammladen. Aber das spricht nun mal nicht jeden an.
[...] Aber wenn ich sage, mein Lokal bietet Italienische Küche oder Italienische Pizza, dann verlangen ich dass die Tradition und das Made in Italy eingehalten wird
Wird dann zu "mediterranische Küche" und die Trikolore weht weiterhin. Falls so etwas überhaupt irgendwann mal verfolgt werden sollte.
So ein Zertifikat im Eigendesign kann man sich dann auch noch dazu basteln.
Das ist mir eigentlich egal, aber dann Werbe ich nicht mit Italienische Küche oder stelle sogar die dplane sagt, den Tricolore
Wie die es umsetzten möchte, keine Ahnung, bekomme immer wieder Propaganda Email
Wir verbreiten ja die Italienische Küche und das Made in Italy durch Eataly und haben ja unsere Linie und unsere Programm, kommt sehr gut an, weniger in DE mehr in den USA
Das Deutsche Publikum ist sehr schwer einzuschätzen, viele geht es mehr um Quantität als Qualität
Ich denke, wenn ich mal ein Test mache und auf der Kölner Domplatte, 2x Spaghetti all´Amatriciana anbiete
a. mit Rummo Spaghetti, San Marzano Tomaten, Schweinebacke und Pecorino DOP
b. mit Combino Spaghetti, Romatomaten, Speck und Grana Padano vom Aldi
Ich wette, das Deutsche Publikum mehr Punkte die B Variante bekommt und kann es persönlich durchaus nicht verstehen
Aber nach 2/3 Jahren ging mein Plan auf, Qualität hat sich mit der Zeit durchgesetzt, am Anfang war es schwer
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn ich von DEUTSCHE PUBLIKUM spreche, dann rede ich von den Durchschnittsdeutscher der hier in Deutschland lebt und normal arbeitet
mir ist bewusst, dass es sehr viele Deutsche gibt, die sehr gut die Italienische Küche kennen und die es auch schätzen
Ich denke, wenn ich mal ein Test mache und auf der Kölner Domplatte, 2x Spaghetti all´Amatriciana anbiete
a. mit Rummo Spaghetti, San Marzano Tomaten, Schweinebacke und Pecorino DOP
b. mit Combino Spaghetti, Romatomaten, Speck und Grana Padano vom Aldi
Ich wette, das Deutsche Publikum mehr Punkte die B Variante bekommt und kann es persönlich durchaus nicht verstehen
Natürlich, der Geschmack wird durch das geprägt, was man gewohnt ist. Deutlich merkt man das mit kleinen Kindern, wenn man in verschiedenen Ländern unterwegs ist und sich das Kindermenü anschaut. In Deutschland sind da so gut wie immer Pommes, Chicken Nuggets und Spaghetti mit Tomatensauce drauf, Apfelschorle und eine Kugel Eis.
Wie Du sagst, in Deutschland zählt Qualität noch weniger. Ich erinnere mich an einen Testbericht im Fernsehen, in dem Margarine danach bewertet wurde, wie gut sie zum Anbraten funktioniert. Einige der getesteten Produkte hatten extra den Hinweis auf der Packung, dass sie zum Anbraten nicht geeignet seien. Für mich wäre Margarine so ziemlich das letzte Öl oder Fett, das ich zum Braten verwenden würde... vermutlich würde ich sogar eher etwas komplett anderes machen.
Ja ok, aber dann darfst Du nicht von Italienische Küche oder Deutsche Autos sprechen
Dann eher sagen, es ist eine Ableitung von der Italienische Küche (was gerade hier zu Lande in sehr viele Italienische Restaurant passiert)
Und deswegen ist ja auch Eataly geboren, weil wir die italienische traditionelle Küche der Welt zeigen möchten
Die italienische Küche - inklusive der traditionellen - sagt ja auch nicht, dass sie eine Ableitung von allen möglichen anderen Küchen ist. Wäre ja mal interessant. Ein mehrseitiger Herkunftsnachweis wie die Lizenznachweise bei Open Source-Software. Da kann dann kein italienisches Nudelgericht mehr ohne u.a. Nachweis der chinesischen Essenshistorie verzehrt werden.
Ob nun der Besitzer eines Restaurants, der Koch oder das Menü italienische Wurzeln hat oder das Restaurant in Italien steht, alles das kann sich italienische Küche nennen. Das ist ja - anders als Parmaschinken und Champagner - keine geschützte Herkunftsbezeichnung.
Ob Fusion oder traditionell interessiert doch ohnehin vor allem diejenigen, die vor allem über Essen reden als es zu kochen oder zu essen. Der Masse ist das egal. Hauptsache es schmeckt.
Die italienische Küche - inklusive der traditionellen - sagt ja auch nicht, dass sie eine Ableitung von allen möglichen anderen Küchen ist. Wäre ja mal interessant. Ein mehrseitiger Herkunftsnachweis wie die Lizenznachweise bei Open Source-Software. Da kann dann kein italienisches Nudelgericht mehr ohne u.a. Nachweis der chinesischen Essenshistorie verzehrt werden.
Ob nun der Besitzer eines Restaurants, der Koch oder das Menü italienische Wurzeln hat oder das Restaurant in Italien steht, alles das kann sich italienische Küche nennen. Das ist ja - anders als Parmaschinken und Champagner - keine geschützte Herkunftsbezeichnung.
Ob Fusion oder traditionell interessiert doch ohnehin vor allem diejenigen, die vor allem über Essen reden als es zu kochen oder zu essen. Der Masse ist das egal. Hauptsache es schmeckt.
Es geht ja nicht um der Herkunft der Küche, es geht mehr um die verwendeten Produkte, um das Made in Italy
Das die Italienische Küche von mehrere Kulturen beeinflusst wurde, ist klar und bewiesen
Schaue dir mal die Sizilianische Küche, hatte sehr viel Einfluss von den Nordafrikaner und Griechen, wird aber jetzt von Lokalen Produkten gekocht
Was das Consorzio Made in Italy erreichen möchte, ist dass wenn Italienische Küche angeboten wird, dann auch Italienische Produkte verwendet werden
Tomatensoße aus Italien, Käse aus Italien usw.
In China wir ein Käse verkauft, steht Parmesan, hat aber mit den Parmesan nichts zu tun, kommt aus Ungarn
Ein Unterschied ist ein Prosciutto San Daniele oder ein Luftgetrockneter Schinken nach Italienischer Art hergestellt
In China wir ein Käse verkauft, steht Parmesan, hat aber mit den Parmesan nichts zu tun, kommt aus Ungarn
Ein Unterschied ist ein Prosciutto San Daniele oder ein Luftgetrockneter Schinken nach Italienischer Art hergestellt
Ist mir persönlich nicht bekannt
Es gab in der Vergangenheit Problemen mit einige Hersteller aus Sizilien die Orangen und Olivenöl aus Tunesien importiert haben und es als Made in Italy verkauft haben
Mutti z.B. ist ein durchschnittlicher Produkt, ist aber 100% italienische Tomaten
"Hergestellt in Italien", "100 Prozent aus Italien" - was bedeuten die Etiketten auf der Tomatendose? Und wie kann ich erkennen, ob die Tomaten aus China oder Italien kommen?
China ist der weltgrößte Produzent von Tomaten. Viele Tomaten landen als Tomatenmark in unseren Supermärkten, oft steht das aber nicht auf der Verpackung
Wie arbeitet die riesige Produktionsmaschinerie für billige Lebensmittel in China? Bei Produkten wie Tomatenmark und Apfelsaftkonzentrat sind Chinesen marktf...
"Hergestellt in Italien", "100 Prozent aus Italien" - was bedeuten die Etiketten auf der Tomatendose? Und wie kann ich erkennen, ob die Tomaten aus China oder Italien kommen?
China ist der weltgrößte Produzent von Tomaten. Viele Tomaten landen als Tomatenmark in unseren Supermärkten, oft steht das aber nicht auf der Verpackung
Wie arbeitet die riesige Produktionsmaschinerie für billige Lebensmittel in China? Bei Produkten wie Tomatenmark und Apfelsaftkonzentrat sind Chinesen marktf...
Ich verstehe den Punkt, aber das unterstellt dass alles was aus Italien kommt per Definition besser ist. Es gibt durchaus luftgetrockneten Schinken der auserhalb Italiens hergestellt ist und besse ist als ein 08/15 Parmaschinken ist.
Mein Lieblingsitalineer in Singapur hat seine Tomaten fuer den Tomatensalat extra aus italien einfliegen lassen. Der Salast kostet dann auch 20 Euro, war es mir wert, aber das kann man natuerlich nicht ueberall verkaufen.... Am Ende ist geht es um "the quality of the ingredients, and how it is prepared".....Italienische Zustaten garantieren noch keinen gute Kueche, aber ohne gute Zutaten kann man keine gute Kueche anbieten. Und eine Tomate die per Kuehlschiff von Italien nach Houston gefahren wird schmeckt fuer den Arsch!
Ich verstehe den Punkt, aber das unterstellt dass alles was aus Italien kommt per Definition besser ist. Es gibt durchaus luftgetrockneten Schinken der auserhalb Italiens hergestellt ist und besse ist als ein 08/15 Parmaschinken ist.
Mein Lieblingsitalineer in Singapur hat seine Tomaten fuer den Tomatensalat extra aus italien einfliegen lassen. Der Salast kostet dann auch 20 Euro, war es mir wert, aber das kann man natuerlich nicht ueberall verkaufen.... Am Ende ist geht es um "the quality of the ingredients, and how it is prepared".....Italienische Zustaten garantieren noch keinen gute Kueche, aber ohne gute Zutaten kann man keine gute Kueche anbieten. Und eine Tomate die per Kuehlschiff von Italien nach Houston gefahren wird schmeckt fuer den Arsch!
Letzte Woche in Slowenien, Bleder See, hinten am anderen Ende am Café vom Camping Platz -> Mit der Karte gezahlt und TATSÄCHLICH vorgeschlagene Tips von 5-25% vorgeschlagen bekommen. Gut wir hatten 2 Kuchen und 2 Espresso, da waren die 5% sogar weniger als ich eh gegeben hätte
Es geht ja nicht um der Herkunft der Küche, es geht mehr um die verwendeten Produkte, um das Made in Italy
(...)
Was das Consorzio Made in Italy erreichen möchte, ist dass wenn Italienische Küche angeboten wird, dann auch Italienische Produkte verwendet werden
Tomatensoße aus Italien, Käse aus Italien usw.
Hier muss ich noch einmal nachfragen: Es soll also erreicht werden, dass nur noch mit italienischer Küche geworben werden darf, wenn Produkte aus Italien verwendet werden? Es geht also nicht nur um die Rezepte und Zubereitung, sondern insbesondere auch um die Herkunft der Produkte? Wo soll das anfangen und aufhören? Nur bei den geschützten Produkten? Oder auch bei Allerweltsprodukten? Muss dann jede Tomate, jede Milch, etc. aus Italien kommen, dass ich mit italienischer Küche werben/anbieten darf?
Da wäre es bei den Transportwegen bei vielen Gerichten aber direkt dahin mit der Frische und Qualität. Und darf ich dann eine Carbonara mit italienischer Sahne und italienischen Erbsen weiterhin Carbonara nennen? Ausschließlich italienische TK-Ware verwenden und mit italienischer Küche werben? Ist ja alles Made in Italy? Warum schützt man dann nicht die Rezepte und Zubereitung? Dann hätte man wenigstens erreicht, dass die unsägliche Carbonara mit Sahne und Erbsen nicht mehr so genannt werden darf.
So dargestellt scheint es wohl eher vorrangig um Stärkung der heimischen Lebensmittelexporte zu gehen als wirklich um ein Interesse an Qualität (überspitzt gesagt).
Hier muss ich noch einmal nachfragen: Es soll also erreicht werden, dass nur noch mit italienischer Küche geworben werden darf, wenn Produkte aus Italien verwendet werden? Es geht also nicht nur um die Rezepte und Zubereitung, sondern insbesondere auch um die Herkunft der Produkte? Wo soll das anfangen und aufhören? Nur bei den geschützten Produkten? Oder auch bei Allerweltsprodukten? Muss dann jede Tomate, jede Milch, etc. aus Italien kommen, dass ich mit italienischer Küche werben/anbieten darf?
Da wäre es bei den Transportwegen bei vielen Gerichten aber direkt dahin mit der Frische und Qualität. Und darf ich dann eine Carbonara mit italienischer Sahne und italienischen Erbsen weiterhin Carbonara nennen? Ausschließlich italienische TK-Ware verwenden und mit italienischer Küche werben? Ist ja alles Made in Italy? Warum schützt man dann nicht die Rezepte und Zubereitung? Dann hätte man wenigstens erreicht, dass die unsägliche Carbonara mit Sahne und Erbsen nicht mehr so genannt werden darf.
So dargestellt scheint es wohl eher vorrangig um Stärkung der heimischen Lebensmittelexporte zu gehen als wirklich um ein Interesse an Qualität (überspitzt gesagt).
Moin
Die italienische Küche darf an sich jeder nachmachen, nur den Vermerk Made in Italy darf nur haben wer 100% Produkte oder Zutaten verwendet die in Italien hergestellt werden
Kauf dir 100g Parmigiano Reggiano DOP 36 Monaten gereift oder 100g Parmesan beim Lidl, da merkt sogar ein Leier den unterschied
Oder stink normale Tomaten im Supermarkt und SanMarzano Tomaten oder Pomodorino del Piennolo, da merkst man den unterschied und den Geruch beim schneiden
Das ist keine italienische Küche, dass ist ein Gericht welches die italienische Gastarbeiter in den 80er in Deutschland erfunden haben
Ich habe aber dieses Gericht etwas modifiziert und kommt z.B. sehr gut hier in den USA an
z.B. Fettuccine oder Farfalle in einer Sahnesoße mit Zwiebeln, geräucherten Lachs und ein Schuss Vodka beim anbraten der Zwiebeln und Lachs , dies lieben groß und kleine
und um bei Eataly die Richtlinie zu halten benutze ich Parmalat Sahne ist etwas cremiger
Aber carbonara niemals mit Sahne
Das eigentliche Thema ist Tipflation? War ein paar Wochen in den USA, wirklich überall (bis auf In'N'Out) Displays mit 18% - "ok service", 22% - "good service", 25% - "excellent service". Vor den Läden steht dann "suchen Service-Kräfte, zahen $28 pro Stunde". Als Bonus noch Fantasieposten wie etwa "2% Aufschlag, geht ans Küchenpersonal".