Tipflation in den USA

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internaut

Erfahrenes Mitglied
05.04.2010
2.321
621
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Das eigentliche Thema ist Tipflation? War ein paar Wochen in den USA, wirklich überall (bis auf In'N'Out) Displays mit 18% - "ok service", 22% - "good service", 25% - "excellent service". Vor den Läden steht dann "suchen Service-Kräfte, zahen $28 pro Stunde". Als Bonus noch Fantasieposten wie etwa "2% Aufschlag, geht ans Küchenpersonal".
ist das eigentlich pre-tax oder after-tax gerechnet? In den 90ern habe ich eigentlich immer gelernt. "I don't tip the government" und eine ausgewiesene Sales-tax wurde dann einfach verdoppelt (von 6 auf 12 %, aber zu Zeiten, wo 10-15% noch usus war - also vor der Tipflation).
 

c00

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
1.626
201
ist das eigentlich pre-tax oder after-tax gerechnet? In den 90ern habe ich eigentlich immer gelernt. "I don't tip the government" und eine ausgewiesene Sales-tax wurde dann einfach verdoppelt (von 6 auf 12 %, aber zu Zeiten, wo 10-15% noch usus war - also vor der Tipflation).
Da hab ich gar nicht drauf geachtet, guter Punkt! In Restaurants standen auf gut der Hälfte der Rechnungen ein vorgeschlagener Tip nebst Hinweis, das der auf der Nettosumme basiert. Bei den Zahlterminals würde ich tatsäclich auf after-tax tippen. Ich schaue mal, ob ich das noch nachvollziehen kann.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
755
783
Hier muss ich noch einmal nachfragen: Es soll also erreicht werden, dass nur noch mit italienischer Küche geworben werden darf, wenn Produkte aus Italien verwendet werden? Es geht also nicht nur um die Rezepte und Zubereitung, sondern insbesondere auch um die Herkunft der Produkte? Wo soll das anfangen und aufhören? Nur bei den geschützten Produkten? Oder auch bei Allerweltsprodukten? Muss dann jede Tomate, jede Milch, etc. aus Italien kommen, dass ich mit italienischer Küche werben/anbieten darf?

Da wäre es bei den Transportwegen bei vielen Gerichten aber direkt dahin mit der Frische und Qualität. Und darf ich dann eine Carbonara mit italienischer Sahne und italienischen Erbsen weiterhin Carbonara nennen? Ausschließlich italienische TK-Ware verwenden und mit italienischer Küche werben? Ist ja alles Made in Italy? Warum schützt man dann nicht die Rezepte und Zubereitung? Dann hätte man wenigstens erreicht, dass die unsägliche Carbonara mit Sahne und Erbsen nicht mehr so genannt werden darf.

So dargestellt scheint es wohl eher vorrangig um Stärkung der heimischen Lebensmittelexporte zu gehen als wirklich um ein Interesse an Qualität (überspitzt gesagt).
M.E. wird da zur Zeit Einiges überzeichnet. Siehe z.B. den absurden Namensstreit um den Alfa "Milano" und die Beschlagnahme von in Marokko hergestellten Topolini in Italien, weil diese eine - winzige - italienische Flagge auf den Wagentür haben und der Kunde deshalb angeblich irrtümlich annehmen könnte, daß das Auto auch in Italien gebaut wurde. Schon ziemlich absurd.
Gruß, B.
 
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gabenga

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16.11.2010
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STR
Moin
Die italienische Küche darf an sich jeder nachmachen, nur den Vermerk Made in Italy darf nur haben wer 100% Produkte oder Zutaten verwendet die in Italien hergestellt werden
So streng sind die Kriterien ja nicht einmal beim präferenziellen Zoll-Ursprung.

Ich finde das ehrlich gesagt albern - wo soll das Enden? Deutsches Erdgas für den Herd noch in Ordnung oder gibt das einen anderen Geschmack abs Die Küchenausstattung auch nur komplett aus Italien zulässig? Wir holst Du es mit dem Holz für den Pizzaofen?

Es ist doch besser wenn die Küche durch Qualität anstatt Zertifikate überzeugt.
 
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drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
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Moin
Die italienische Küche darf an sich jeder nachmachen, nur den Vermerk Made in Italy darf nur haben wer 100% Produkte oder Zutaten verwendet die in Italien hergestellt werden
Also darf weiter munter mit italienischer Küche/Flagge geworben werden, lediglich Made in Italy darf nicht genutzt werden? Da wird sich wohl für kaum jemanden irgendwas ändern. Vor allem wo wird die Grenze gezogen? Wie gesagt: Eingedeutschte Carbonara mit italienischen Erbsen und italienischer Sahne -> Made in Italy?
Kauf dir 100g Parmigiano Reggiano DOP 36 Monaten gereift oder 100g Parmesan beim Lidl, da merkt sogar ein Leier den unterschied
Oder stink normale Tomaten im Supermarkt und SanMarzano Tomaten oder Pomodorino del Piennolo, da merkst man den unterschied und den Geruch beim schneiden
Volle Zustimmung. Als Münchner hat man ja das Privileg recht nah an Italien zu sein, wodurch ich viele Jahre lang Italien abseits der Touristen kennen lernen durfte. Wenige Grundzutaten, diese aber in hervorragender Qualität und am besten noch von der italienischen Großmutter zubereitet und es kommt ein tolles Produkt bei raus. Das ist aber auch unabhängig von solch einem Label möglich, bzw. wird durch dieses nur erschwert, je länger die Transportwege werden. Ein Restaurant in den USA mit diesem Label würde ich wohl bei vielen Gerichten eher meiden.
 
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Japandi

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06.04.2014
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BRN
ist das eigentlich pre-tax oder after-tax gerechnet? In den 90ern habe ich eigentlich immer gelernt. "I don't tip the government" und eine ausgewiesene Sales-tax wurde dann einfach verdoppelt (von 6 auf 12 %, aber zu Zeiten, wo 10-15% noch usus war - also vor der Tipflation).
Es *sollte* pre tax gerechnet sein, der Tip kommt vor Steuern.

Die meisten Restaurants, die ich so besuche, halten sich auch dran (auf der Rechnung steht ja meistens der "suggested tip" bzw. auf den Kartenterminals sowieso). Ab und zu gibts aber auch so Kandidaten, die prozentual aufs Brutto rechnen - sicherlich nur "aus Versehen" (wers glaubt). Wenn ich sowas sehe ärgere ich mich etwas, aber die Servicekräfte können nichts dafür, daher hat das dann keinen Einfluss auf meinen ~20% tip.
 
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eldiablo

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15.04.2019
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Europa
Volle Zustimmung. Als Münchner hat man ja das Privileg recht nah an Italien zu sein, wodurch ich viele Jahre lang Italien abseits der Touristen kennen lernen durfte. Wenige Grundzutaten, diese aber in hervorragender Qualität und am besten noch von der italienischen Großmutter zubereitet und es kommt ein tolles Produkt bei raus. Das ist aber auch unabhängig von solch einem Label möglich, bzw. wird durch dieses nur erschwert, je länger die Transportwege werden. Ein Restaurant in den USA mit diesem Label würde ich wohl bei vielen Gerichten eher meiden.
Nein, in den USA setzt sich das Made in Italy mit sehr gute importierte Produkte aus Italien in der Mittelschicht eher durch als in Deutschland


Also darf weiter munter mit italienischer Küche/Flagge geworben werden, lediglich Made in Italy darf nicht genutzt werden? Da wird sich wohl für kaum jemanden irgendwas ändern. Vor allem wo wird die Grenze gezogen? Wie gesagt: Eingedeutschte Carbonara mit italienischen Erbsen und italienischer Sahne -> Made in Italy
Nein, es ist keine Carbonara, Carbonara = Nudeln, Eier, Schweinebacke, Pecorino, Salz und Pfeffer.


M.E. wird da zur Zeit Einiges überzeichnet. Siehe z.B. den absurden Namensstreit um den Alfa "Milano" und die Beschlagnahme von in Marokko hergestellten Topolini in Italien, weil diese eine - winzige - italienische Flagge auf den Wagentür haben und der Kunde deshalb angeblich irrtümlich annehmen könnte, daß das Auto auch in Italien gebaut wurde. Schon ziemlich absurd.
Gruß, B.
Die Geschichte mit den Alfa Milano oder Topolino fand ich auch lächerlich, denn das Auto wurde zu 100% in Italien entwickelt

Versace oder D&G lassen ihre Produkte auch im Ausland produzieren, trotzdem steht im Label Made In Italy

in der Küche kann ich es noch verstehen, denn dort möchten wir, dass die Produkte aus Italien kommen
 

LINDRS

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03.04.2013
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DRS
In Chicago ist es mittlerweile auch echt übel, es gibt kaum mehr ein Terminal bei Takeaways, wo nicht um die 20% Tip zur Auswahl prominent auf dem Display erscheinen…teilweise bis zu 30%.
 
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LH88

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08.09.2014
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In Chicago ist es mittlerweile auch echt übel, es gibt kaum mehr ein Terminal bei Takeaways, wo nicht um die 20% Tip zur Auswahl prominent auf dem Display erscheinen…teilweise bis zu 30%.
Naja ist ja auch für die Terminalbetreiber kein schlechtes Geschäft, die verdienen wahrscheinlich am besten an den Tipps. Überall 20% mehr nur für ein neu programmiertes Display.
 

Uncle Sam

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03.10.2020
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Die USA im Titel sind eigentlich überflüssig, diese Seuche greift mittlerweile auch in Europa um sich. Letztens in VIE ein überteuertes Wiener Schnitzel bestellt und als es ums Zahlen ging, hielt er mir das Terminal hin, um Tip einzutragen. Dieses forsche Verhalten wurde dann gleich mal mit 0€ belohnt.
 

WeisseBank

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02.08.2018
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Allerdings. In meiner Heimatstadt gibt es seit kurzem einen Empanadas-Stand. Dafür, dass die mir aufgebackene TK-Empanadas aus der Vitrine holen wird nach einem Trinkgeld gefragt. Gut, dass die Dinger eher mittelmäßig schmecken, dann fällt das ignorieren leicht. Bei der Kosmetik hingegen ist das jetzt auch neu, da muss ich im Vorfeld keine Münzen mehr bunkern und einstecken.
 

Sarabi

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03.09.2022
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Einfach auf „no tip“ drücken?
wenn es denn die Option gibt.

Oftmals hat man ja nur noch 2-3 Tip-Vorschlage (z.B. 20/ 25/ 30%) und dann die Möglichkeit manuell einen Tip einzugeben. Da gibt es dann sogar Geschäfte die ihre Terminals so programmieren, das man bei 0.- nicht weiter drücken und somit die Zahlung abschliessen kann. Bei solchen Läden nutze ich dann eine CC die fürs Auslandnutzung gesperrt ist und zahle halt passend Bar.

Bei meinen letzten NY-Trip ist mir aufgefallen, bei Starbucks, das die Filialen an den Touristen Hot-Spots prominent 25% Tip vorschlagen, aber bei Filialen die etwas abseits sind, die Terminals nur 15% vorschlagen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
 

HAM76

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21.09.2009
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HAM
Bei meinen letzten NY-Trip ist mir aufgefallen, bei Starbucks, das die Filialen an den Touristen Hot-Spots prominent 25% Tip vorschlagen, aber bei Filialen die etwas abseits sind, die Terminals nur 15% vorschlagen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Teilweise ist das ja sogar staatlicherseits vorgesehen. In Miami müssen Hotelrestaurants 2% mehr an Steuern bezahlen als Restaurants außerhalb von Hotels. (https://www.miamidade.gov/global/service.page?Mduid_service=ser1499797928395868)

Ist übrigens auch ein schönes Beispiel, wenn jemand mal die Umsatzsteuer in Europa zu kompliziert findet.
 
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Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
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Neuenhain / FRA
wenn es denn die Option gibt.

Oftmals hat man ja nur noch 2-3 Tip-Vorschlage (z.B. 20/ 25/ 30%) und dann die Möglichkeit manuell einen Tip einzugeben. Da gibt es dann sogar Geschäfte die ihre Terminals so programmieren, das man bei 0.- nicht weiter drücken und somit die Zahlung abschliessen kann.

Nun, zumindest das wird bei uns so nicht kommen können. Da gibt es dann sofort eine verdiente Abmahnung vom Verbraucherschutz.
 
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LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
1.582
1.489
DRS
No Tip als Option gibts bisher immer - ich mache es davon abhängig, ob mir irgendwelche Sonderwünsche erfüllt werden oder der Kontakt besonders nett ist.

Beim Zureichen einer Coladose aus dem 50 cm entfernten Kühlschrank gebe ich zum Beispiel nichts.
 
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eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Mal eure Meinung
Ist ist ein Italiener, ca. ende 20, Anfang 30
Migration Status, denke illegal, muss aber nicht sein
Arbeitet in eine Pizzeria im SoHo, an einen Mittwoch bediente er ca. 5 Tische in 1 Stunde mit ca. 7/8 Personen
Verdient die Std $30 und beschwert sich dass Touristen durchschnittlich 10/15% Tip geben
Sagen wir er bedient 6 Kunden die Stunde, arbeitet 6 Std am Tag und 6 Tage die Woche
Dann verdient er pro Woche ca. $1080
Wenig für NYC

Dann, ich hatte eine normale Pizza, ein Bier und ein Espresso, habe $37.20 bezahlt
Terminal konnte ich 10/20/30% Tip auswählen , vor 1 Jahr war noch 15/20/25% im gleichen Restaurant

wenn wir jetzt rechnen, er hat durchschnittlich 15% Tip, bei ca. $30 Dollar pro Person und 5 Kunden die Stunde, dann hat er pro Std an Tip, nachdem er 5% für die Küche abgibt, dann hat er weitere $15 die Stunde, aber der NY Durchschnitt liegt bei 21,50%, sagen wir 20%, sind es weitere $30 die Stunde und am Ende die Woche $1080

also total $2160 die Woche und der beschwert sich

ich wette viele seiner touristische Kunden aus Europa , haben garnicht die Hälfte an Lohn
 

longhaulgiant

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22.02.2015
9.077
7.799
Da müsste man jetzt kaufkraftbereinigt drauf schauen um einen echten Vergleich zu haben. Wobei $2,000 / Woche selbst in NY ziemlich viel für einen Kellner wäre. Das wären bei 52 Wochen immerhin $104,000 p.a. Das wäre schon fast an der Obergrenze von Fachkräften für NYC und rund 50% über dem Durchschnitt bzw. rund 40% über dem Median. Ich kenne (zugegeben, an der Westküste) wenige die so gut verdienen…
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
755
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Mal eure Meinung
Ist ist ein Italiener, ca. ende 20, Anfang 30
Migration Status, denke illegal, muss aber nicht sein
Arbeitet in eine Pizzeria im SoHo, an einen Mittwoch bediente er ca. 5 Tische in 1 Stunde mit ca. 7/8 Personen
Verdient die Std $30 und beschwert sich dass Touristen durchschnittlich 10/15% Tip geben
Sagen wir er bedient 6 Kunden die Stunde, arbeitet 6 Std am Tag und 6 Tage die Woche
Dann verdient er pro Woche ca. $1080
Wenig für NYC

Dann, ich hatte eine normale Pizza, ein Bier und ein Espresso, habe $37.20 bezahlt
Terminal konnte ich 10/20/30% Tip auswählen , vor 1 Jahr war noch 15/20/25% im gleichen Restaurant

wenn wir jetzt rechnen, er hat durchschnittlich 15% Tip, bei ca. $30 Dollar pro Person und 5 Kunden die Stunde, dann hat er pro Std an Tip, nachdem er 5% für die Küche abgibt, dann hat er weitere $15 die Stunde, aber der NY Durchschnitt liegt bei 21,50%, sagen wir 20%, sind es weitere $30 die Stunde und am Ende die Woche $1080

also total $2160 die Woche und der beschwert sich

ich wette viele seiner touristische Kunden aus Europa , haben garnicht die Hälfte an Lohn
Die Rechnung habe ich für mich auch schon manchmal angestellt: Essen in einem New Yorker Steak-Lokal für zwei all in USD 200 pre tax and tip. Darauf USD 40 oder 50 als tip. Die Kellnerin hat in der Abendschicht mindestens 10 Tische,also ca. USD 400 - 500 am Abend (wahrscheinlich steuerfrei). Und wenn ein paar Spesenritter dabei sind, die teuren Wein trinken, sogar deutlich mehr. Auch wenn Sie davon etwas an Küche und Bar abgibt bleibt m.E. ein schöner Stundenlohn, ganz abgesehen vom Gehalt, das sie bekommt. Mich wundert es daher immer, daß hier ein solcher Personalmangel herrscht.
 
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eldiablo

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15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Die Rechnung habe ich für mich auch schon manchmal angestellt: Essen in einem New Yorker Steak-Lokal für zwei all in USD 200 pre tax and tip. Darauf USD 40 oder 50 als tip. Die Kellnerin hat in der Abendschicht mindestens 10 Tische,also ca. USD 400 - 500 am Abend (wahrscheinlich steuerfrei). Und wenn ein paar Spesenritter dabei sind, die teuren Wein trinken, sogar deutlich mehr. Auch wenn Sie davon etwas an Küche und Bar abgibt bleibt m.E. ein schöner Stundenlohn, ganz abgesehen vom Gehalt, das sie bekommt. Mich wundert es daher immer, daß hier ein solcher Personalmangel herrscht.
Und das ist in meinen Augen nicht gerecht
Ein Executive Chef der 15/20 Jahre Erfahrung hat, ohne Michelin Stern, verdient in Manhattan zwischen $100,000 und 150,000 im Jahr , trägt aber definitiv mehr zum Erfolg eines Restaurants, als ein Kellner

und der Koch muss das komplett versteuern