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Ahh...Das Restaurant ist in Deutschland aber gehört Indern.
Neulich im indischen Restaurant:
Hat mir etwas anderes gesagt
Ahh...Das Restaurant ist in Deutschland aber gehört Indern.
Neulich im indischen Restaurant:
Immer wieder zu beobachten beim italienischen Restaurant auf dem Golfplatz! Erst wird mit einem Kellnerblock versucht zu kassieren, dann wenn ich die Karte nehme kommt plötzlich doch die Quittung.Ich lasse mir mittlerweile fast überall die Quittung geben. Es ist schon interessant wie oft Kassensysteme bzw. das hoheitliche Steuermodul „kaputt“ sind. Bei manchen Geschäften praktisch nie, bei anderen wochen- und monatelang.
Ich lasse mir mittlerweile fast überall die Quittung geben. Es ist schon interessant wie oft Kassensysteme bzw. das hoheitliche Steuermodul „kaputt“ sind. Bei manchen Geschäften praktisch nie, bei anderen wochen- und monatelang.
Dann kann der Gastronom deiner Logik nach ja auch direkt ne Bank ausrauben, wenn die harte Branche die Entschuldigung für alles istDas Gastrobusiness ist ohnehin knallhart. Ich neide denen nichts, schon gar nicht die paar schwarz verdienten Euro.
Aber ja… + 1 ! Sind doch immer die gleichen Leute die auf wichtig tun und hochtrabend die Rechnung verlangen, um sie dann befriedigt in ihre Brieftasche zu falten.Typisch Deutschland: Die Missgunst der abgehalfterten Angestellten mit ihren 60 % Steuerlast (inkl SV), die dem kleinen Gewerbetreibenden jeden schwarz verdienten Cent neiden.
Ach, Gesetzestreue von allen zu erwarten ist jetzt schon Missgunst? Armseliger VersuchTypisch Deutschland: Die Missgunst der abgehalfterten Angestellten mit ihren 60 % Steuerlast (inkl SV), die dem kleinen Gewerbetreibenden jeden schwarz verdienten Cent neiden.
Es geht hier weniger um Missgunst, sondern um ein systematisches Versagen.Typisch Deutschland: Die Missgunst der abgehalfterten Angestellten mit ihren 60 % Steuerlast (inkl SV), die dem kleinen Gewerbetreibenden jeden schwarz verdienten Cent neiden.
"Ich bin hässlich und habe keinen Erfolg bei Frauen, also stänkere ich den Typen an der Bar mit dem Model an der Seite jetzt mal kräftig an!"
Schon wirklich hundert mal gesehen, was gibt euch das?
Ist es wirklich so frustrierend für euch als Privatperson wenn ein Gastronom Steuern hinterzieht? Das Gastrobusiness ist ohnehin knallhart. Ich neide denen nichts, schon gar nicht die paar schwarz verdienten Euro.
Außerdem würde ich NIEMALS meinen Koch beleidigen (alte Lebensweisheit).
Es geht hier weniger um Missgunst, sondern um ein systematisches Versagen.
Mit einem schlanken und effizienten Staat, in dem jeder seine 15-30% Steuer auch wirklich zahlt, gäbe es keinen Bedarf die kleinen Angestellten mit 40-70% zu melken. Aktuell kannst du dafür nur in die Schweiz ziehen, wo das Steuersystem tatsächlich progressiv gestaltet ist und nicht wie hierzulande bei Millionären und Milliardären vorteilhafter wird.
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Merke: Es gibt keine "hässlichen Männer" ... allenfalls "arme" !"Ich bin hässlich und habe keinen Erfolg bei Frauen, also stänkere ich den Typen an der Bar mit dem Model an der Seite jetzt mal kräftig an!"
Aber, aber....das darf man doch nicht !Schon wirklich hundert mal gesehen, was gibt euch das?
Erzähl mehr von zuhause. Kleine Angestellte / 40-70 % Steuern? Über welches Land sprechen wir?... gäbe es keinen Bedarf die kleinen Angestellten mit 40-70% zu melken...
Aber, aber....das darf man doch nicht !
Stockholm-Syndrom gepaart mit Untertanengeist
So ein Quatsch, wirklich. Ich weiß ja nicht in welchen Absteigen du Essen gehst das sowas (angeblich) vorkommt…Dass die Suppe dann irgendwann mal seltsam schmeckt, scheint sie nicht zu stören.
Gott muss dir langweilig seinDer doitsche Ungeist. GESETZESTREUE darf man doch noch erwarten (und setzt sie auch gleich privat durch).
Also ausser bei der Bundeswehr muss man zu keinem Koch nett sein. Und dort hat es andere Gründe.Dass die Suppe dann irgendwann mal seltsam schmeckt, scheint sie nicht zu stören.
Aber nicht doch, ich melde ja auch niemanden im Restaurant, wenn die Bedienung beim Bon sich um eine Kommastelle vertut, um das Geld in die eigene Tasche zu stecken.Typisch Deutschland: Die Missgunst der abgehalfterten Angestellten mit ihren 60 % Steuerlast (inkl SV), die dem kleinen Gewerbetreibenden jeden schwarz verdienten Cent neiden.
"Ich bin hässlich und habe keinen Erfolg bei Frauen, also stänkere ich den Typen an der Bar mit dem Model an der Seite jetzt mal kräftig an!"
Schon wirklich hundert mal gesehen, was gibt euch das?
Ist es wirklich so frustrierend für euch als Privatperson wenn ein Gastronom Steuern hinterzieht? Das Gastrobusiness ist ohnehin knallhart. Ich neide denen nichts, schon gar nicht die paar schwarz verdienten Euro.
Außerdem würde ich NIEMALS meinen Koch beleidigen (alte Lebensweisheit).
42% Steuern 23% K/Pflege/Renten/AL-versicherung (Wahrscheinlich StKl 6 da nicht der Großverdiener im Haushalt).Erzähl mehr von zuhause. Kleine Angestellte / 40-70 % Steuern? Über welches Land sprechen wir?
In Schweden kommen die in den Restaurants leider inzwischen auch mit diesen Geräten, die ihre 5/10/15% Tip vorschlagen.In Schweden/Norwegen zahlen die kleinen auch viel Steuer und niemand wird aufgefordert Trinkgeld zu zahlen Schönes Stöckchen, nächstes bitte.
Natürlich und es gibt noch einen Unterschied je Kanton/Gemeinde.Was die Progression in der Schweiz angeht, stimme ich Dir im Kern ja zu, aber Deine Zahlen für die Schweiz in der Tabelle stimmen sicher nicht. Demnach wäre ich mit meiner Steuerlast irgendwo ziwschen Multimillonär und Milliardär. Schön wärs zwar, ist aber leider nicht so. Trotzdem habe ich aber natürlich kein Problem, meine Steuern in der Schweiz zu zahlen.
Es ging um Steuern. Da sind die 42% nur auf das obere Einkommen zu entrichten. Der Durchschnitt dürfte sich um die 20% bewegen.42% Steuern 23% K/Pflege/Renten/AL-versicherung (Wahrscheinlich StKl 6 da nicht der Großverdiener im Haushalt).
Dir wird dann ja sicher bewusst sein, dass der individuelle Wert von unzähligen Faktoren abhängt, nicht zuletzt von der Wohngemeinde. Ich bezahl selbst im "Hochsteuerkanton" Bern keine 20%, mit einem Einkommen irgendwo in der Mitte vom obersten Dezil.Was die Progression in der Schweiz angeht, stimme ich Dir im Kern ja zu, aber Deine Zahlen für die Schweiz in der Tabelle stimmen sicher nicht. Demnach wäre ich mit meiner Steuerlast irgendwo ziwschen Multimillonär und Milliardär. Schön wärs zwar, ist aber leider nicht so. Trotzdem habe ich aber natürlich kein Problem, meine Steuern in der Schweiz zu zahlen.
Stimmt natürlich, ist ein oft zu beobachtendes Phänomen, dass Leute nicht zwischen Grenzsteuersatz und effektivem Steuersatz unterschieden.Es ging um Steuern. Da sind die 42% nur auf das obere Einkommen zu entrichten. Der Durchschnitt dürfte sich um die 20% bewegen.
Wenn man genug verdient, nähert sich der effektive Steuersatz dem Grenzsteuersatz an.Stimmt natürlich, ist ein oft zu beobachtendes Phänomen, dass Leute nicht zwischen Grenzsteuersatz und effektivem Steuersatz unterschieden.
Es ist allerdings schon etwas absurd, wie schnell die Progression in Deutschland abflacht. Der "Spitzensteuersatz" von 42% (nicht zu verwechseln mit dem Spitzensteuersatz ohne Anführungszeichen von 45%), wird ja bereits ab ca. 66000€ fällig.
Nicht so langweilig die steuerliche Gebarung von Gastwirten zu kontrollieren. That's for sure.Gott muss dir langweilig sein
Aber welche "Kleine Angestellte" haben denn einen Effektivsteuersatz, der gegen den Höchststeuersatz konvergiert?Wenn man genug verdient, nähert sich der effektive Steuersatz dem Grenzsteuersatz an.
Diese Gleichsetzung ist daher ein Zeichen, dass man es mit einem Gutverdiener zu tun hat.
Es kommt immer auf die Perspektive an, was kleine Angestellte sind. Laut DJT sind ja “several billions are peanuts for these guys,” - seine paar Milliarden Gewinn durch die Herausgabe seiner meme-criptos nur Erdnüsse. Einkommensmillionäre in Deutschland sind demnach eigentlich noch kleiner als klein...Aber welche "Kleine Angestellte" haben denn einen Effektivsteuersatz, der gegen den Höchststeuersatz konvergiert?