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Medikamente gegen "German Angst" gibt es wohl noch nicht.... 
Tipps für Kapstadt und/oder die garden route
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Nein, würde ich nie. Ich kann nicht ausschließen, wo es herkam, wenngleich im "PIER" auch ein anderer Tisch nach dem ersten Gang abbrechen musste, weil die eine der beiden Damen nur mehr auf der Toilette war.
I had a meeting with our head chef and he assures me that we receive ingredients daily, from only trusted suppliers. The oysters in particular come in before each service and are shucked by our senior chefs only. The most senior chef tastes all produce and food preparations every shift before service and he too had nothing irregular to report from his side that day. Kitchen hygiene is of course of utmost importance, we clean and sanitise thoroughly before each and every service. There is also terrible bug doing its rounds in Cape Town at the moment so we are extra careful to make sure all of our staff are continuously sanitising during the course of the day to minimise risk.
I am truly so sorry about your bad experience, we take this matter to heart and honestly take all precautions to make sure this type of issue never arises.
Das u.a. kam vom GM vom Pier und stimmt mit meiner Erfahrung in den ganzen Restaurants dieser Gruppe auch überein. Ich würde auch sofort wieder hingehen. Nachdem ich heuer schon 3x in ZA war und noch einige Male anstehen, war es vielleicht einfach Pech oder ich hatte bislang Glück. Mir wäre es nur wichtig, wenn das bald weggeht ohne große Probleme, weil ich auch inzwischen fiebrig bin und keine Lust auf große Arztbesuche habe.
Ein Freund schreibt mir heute das Bekannten in Kapstadt diese Woche an einem Automaten der Standart-Bank die Karte eingezogen wurde. Als sie die Karte am nächsten Tag holen wollen sind vom Konto ~2500€ weg. Vermutlich war der Automat manipuliert.
Ich bin im Mai 17 Tage in Südafrika. Startpunkt CPT, Endpunkt PLZ. Die ersten 7 Tage würde ich in Kapstadt verbringen wollen, die restlichen 10 Tage entlang der Gardenroute.
1. Tag Oranjezicht Markt, Waterfront
2. Tag Woodstock Markt, Kirstenbosch + Strand in Campsbay
3. Paragliding, Stellenbosch, Babylonstoren
4. Tafelberg Wanderung
5. BettysBay oder Simonstown + Kap der guten Hoffung
6. Chapman’s Peak + Museumstag
7. West-Coast-Nationalpark
8. Swellendamm
9. Wilderness
10. Plettenberg/Knysna
11. Plettenberg/Knysna
12. Plettenberg/Knysna
13. Amakhala Game Reserve
14. Addo/PLZ
15. Addo/PLZ
16. Addo/PLZ
17. Abflug PLZ
Verbesserungsvorschläge? Ein Weintour fällt aus, da wir kein Alkohol trinken. Wir würden maximal ein Olivenöl Tasting bei Tokara machen, wenn es zeitlich passt. Ab Tag 7 soll die Natur im Vordergrund stehen. Sprich wandern in dieser.
1. Tag Oranjezicht Markt, Waterfront
2. Tag Woodstock Markt, Kirstenbosch + Strand in Campsbay
3. Paragliding, Stellenbosch, Babylonstoren
4. Tafelberg Wanderung
5. BettysBay oder Simonstown + Kap der guten Hoffung
6. Chapman’s Peak + Museumstag
7. West-Coast-Nationalpark
8. Swellendamm
9. Wilderness
10. Plettenberg/Knysna
11. Plettenberg/Knysna
12. Plettenberg/Knysna
13. Amakhala Game Reserve
14. Addo/PLZ
15. Addo/PLZ
16. Addo/PLZ
17. Abflug PLZ
Verbesserungsvorschläge? Ein Weintour fällt aus, da wir kein Alkohol trinken. Wir würden maximal ein Olivenöl Tasting bei Tokara machen, wenn es zeitlich passt. Ab Tag 7 soll die Natur im Vordergrund stehen. Sprich wandern in dieser.
Vorweg: Meine Erfahrung beschränkt sich auf 3 touristische Aufenthalte in Südafrika in den letzten Jahren; da gibt es hier Leute, die das im Jahr schaffen.
Sicher sehr individuell und andere mögen das anders sehen, aber spontane Gedanken zu den ersten Tagen deiner Liste:
- Waterfront und Strand in Camps Bay fanden wir ziemlich langweilig. Camps Bay Strandpromenade hatte irgendwie trashy Miami Ocean Drive Vibes, der Hintergrund mit den Bergen ist natürlich schön.
- Stellenbosch als Stadt hingegen ist keine Schönheit; ich würde stattdessen mehr Zeit auf den Weingütern in der Umgebung verbringen (auch ohne Wein, gibt ja meist sehr gutes Essen und eine schöne Atmpsphäre). Babylonstoren wäre dabei allerdings nicht meine Wahl, das ist einfach eine riesige Operation (allein der Parkplatz hat recht krasse Dimensionen). Zahlreiche Tipps findest Du im Parallelthread, nicht ganz so häufig genannt: Picknick bei De Meye (Umland Stellenbosch) oder das neue Brookdale Bistro ist auch toll.
- Wenn Du Golf spielst: Bei De Zalze in Stellenbosch spielen wir sehr gern.
Noch eine Anmerkung zum Gleitschirmfliegen (ich vermute: Tandem?): Ich bin dort selbst noch nie geflogen, habe aber selbst einen deutschen A-Schein, kann es also halbwegs beurteilen. Ich habe 2x dort erlebt, wie Tandempiloten mit Touristen am Tafelberg in eine ganz eindeutige Leesituation gestartet sind. Das widerspricht jeglichem Sicherheitsverständnis. Daher nur der gut gemeinte Ratschlag: Augen auf, mit wem du da fliegst. Gleitschirmfliegen ist, erst recht im Tandem, kein Draufgängersport. Die Location an sich ist natürlich traumhaft.
Schönen Urlaub!
Camps Bay, Hout Bay, Chapman’s Peak, Noordhoek, Kap, Simonstown und Abendessen dann in Kalk Bay lässt sich gut an einem Tag fahren.
Eine Wanderung durch den Table Mountain National Park würde ich aktuell nicht ohne Guide oder ohne Hund machen. Am besten mit Guide mit Hund.
Kirstenboach passt wieder gut zu den Weingütern in Constantia und ich würde zwei Tage zwischendurch in die winelands gehen, wobei mir Franschhoek mehr gibt als Stellenbosch. Und auf die Weingüter geht man nicht zwingend wegen des Weins sondern wegen des Gesamtbildes und des Essens.
Zuletzt bearbeitet:
Die Bedingungen in Kapstadt sind teilweise relativ heftig, daher einen renomierten Anbieter nehmen und zeitlich flexibel planen. Vorab einen bestimmten Tag einplanen klappt oft nicht.
Was ist daran durcheinander? Ausgangspunkt der ersten Tage ist immer Kapstadt und je nach Wetterlage sind die ersten Tag verschiebbar. Mach doch gerne einen Gegenvorschlag für nicht viel Kreuz und Quer aus deiner Sicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Die Tage in Kapstadt sind flexibel, je nach Wetterlage wäre es eher oder später. Renommierter Anbieter meinst du gute Bewertungen bei Google nehm ich an?
Bevor ich Gegenvorschläge mache, folgende Kommentare:
Beide Märkte finden nur am Samstag statt, nicht täglich
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Strand in Camps Bay und Paragliding sind in der gleichen Region, sollten zusammengefasst werden.
Wanderung auf dem Tafelberg passt auch noch dazu. Unbedingt die schon genannten Vorsichtsmaßnahmen beachten!
Zuletzt bearbeitet:
Oranjezicht im Winter Samstags und Sonntags, im Sommer auch Mittwochs. Was aber macht man in Woodstock? Ich würde da nur hingehen, um im Pot Luck Club zu essen. Den Markt finde ich erheblich überbewertet und klein, die Umgebung ist nicht gerade nice. Da ist der Markt bei uns in Hout Bay dreimal besser und seitdem die roten Busse dahin fahren, ein echter Magnet.
3. Paragliding, Stellenbosch, Babylonstoren
Kapstadt ist eine Großstadt mit fast 5 Mio Einwohnern.
Daher sollte man die Verkehrssituation nicht vergessen. Mal eben zwischendurch nach Stellenbosch und wieder zurück, das war einmal und macht keinen Sinn...
Kapstadt ist eine Großstadt mit fast 5 Mio Einwohnern.
Daher sollte man die Verkehrssituation nicht vergessen. Mal eben zwischendurch nach Stellenbosch und wieder zurück, das war einmal und macht keinen Sinn...
Der Chapman's Peak Drive ist Teil der Rundfahrt ums Kap.
Betty's Bay passt überhaupt nicht in die Kaprundfahrt, dieser Abstecher würde min. 5 Stunden dauern
Im Mai ist entlang der West Coast alles vertrocknet.
Lohnt sich nur während der Blütezeit.
Schöne Küsten gibt es auf der Tour noch genug, wenn richtig geplant.
Eventuell einen Tag weniger Kapstadt und dafür einen mehr entlang der Garden Route?
Ich war zum Jahreswechsel 2019/2020 für ca. eine Woche in Kapstadt und dann rund 14 Tage auf der Garden Route.
Ich hätte dort aber noch wesentlich mehr Zeit verbringen können.
Bin bis zum Tsitsikamma National Park gefahren und habe den Addo NP ausgelassen (nächstes Mal).
Die Gegend um Gansbaai/Kleinbaai hat mir gut gefallen. Sehr ruhig und angenehm! Schöne Natur! Toller Ausgleich für die Großstadt Kapstadt.
Davor war ich auch auf einer Wanderung im Fernkloof Nature Reserve bei Hermanus. Den südlichsten Punkt von Kontinental-Afrika - Cape Agulhas - habe ich auch besucht. Das scheinst du alles auszulassen. Eventuell nochmal überdenken.
In jedem Fall eine schöne und sichere Reise!
Du hast ja schon viele eine Menge gute Tipps bekommen, ein paar Ergänzungen noch von mir: Chapman's Peak ist sehr nett. Aber nicht für den Fahrer - eng, gewunden, wenig Platz zum Ausweichen. Die Straße entlang der Küste zwischen Gordons Bay und Kleinmond finde ich wesentlich entspannter und auch schöner. Sie führt dich auch nach Betty's Bay - allerdings war sie im März an so vielen Stellen unterspült und voller Baustellen, dass du dich mindestens auf reichlich Verzögerung einstellen solltest.
Weingüter solltest du wirklich unter dem Gesichtspunkt gutes Essen und wunderbare Umgebung betrachten. Je nach Vorlieben außer Babylonstoren beispielsweise auch Vergelegen oder Rupert. Hast du mal an einen Ausflug in Richtung Langebaan / Yzerfontein gedacht?
Hallo intesa
Wir wissen eigentlich zuwenig über deine Vorlieben und was dich genau nach Südafrika führt. Deshalb ist es schwierig mit Tips.
Für mich wäre es zuviel Kapstadt. Ist eine, wohl schön gelegene, Grossstadt mit allen Vor- und Nachteilen., wie Verkehrsstau und Kriminalität. Ist das deine erste Reise nach Südafrika?
Falls es noch niemand geschrieben hat: Wenn der Tafelberg wolkenfrei ist, sofort rauf, gleich, was du dir sonst noch vorgenommen hast. Vielleicht besser eine oder zwei Nächte in den Winelands verbringen und von dort weiter Richtung Garden Route.
Westcoast NP: wegen mangelnder Blütenpracht im südafrikanischen Herbst kommt stattdessen ein Besuch im West Coast Fossil Park in Frage. https://fossilpark.org.za/ Der Park ist am Montag geschlossen.
Oder ein Besuch im San Heritage Center https://www.khwattu.org/ bei Yzerfontein/Darling
Wenn dich beides nicht interessiert, den Abstecher weglassen.
Statt Swellendam: In Aghulas übernachten, südlichster Punkt des Kontinents. Ausser du hast für Swellendam was spezielles geplant.
3 N Addo finde ich gut. Im Park übernachten nicht ausserhalb. Die Verfügbarkeiten sind noch gut
Zu Wilderness bis Plettenberg kann ich nichts sagen.
Wandern in Südafrika ist nicht = wandern in Europa. Ich denke es braucht etwas mehr Vorbereitung.
Auf deiner Strecke kommt Robberg bei Plettenberg in Frage. https://www.capenature.co.za/reserves/robberg-nature-reserve
bei Swellendam: https://www.capenature.co.za/reserves/marloth-nature-reserve
Oder bei Aghulas: De Mond Nature Reserve https://www.capenature.co.za/reserves/de-mond-nature-reserve-2
Amakhala: Welche Lodge hast du geplant? Walking Trails https://www.amakhala.co.za/activities/amakhala-walking-trails
Dann würde ich aber zwei Nächte bleiben. So hast du für die relativ teure Übernachtung einen guten Gegenwert.
Ich würde Amakhala als Highlight an den Schluss der Reise legen, also Addo und dann zwei Nächte Amakhala.
Nachdem ich genug gemosert habe, dann einige Vorschläge wie es besser geht...
Wer sich die Mühe macht, diesen Thread von Anfang an aufmerksam zu lesen, wird herausfinden, das diese "klassische" Kapstadt-Garden-Route-Reise schon x-Mal diskutiert wurde.
Viele Anregungen und Vorschläge wurden (vergeblich) unterbreitet, aber der geneigte Traveller hält sich gefälligst an die üblichen Reisekataloge. Daher lässt, bei aller Begeisterung für dieses Reiseziel, die Motivation nach, zum 20. Mal die gleichen Empfehlungen zu geben.
Das erhaltene Feedback nach den 08/15 Reisen lautete ziemlich einstimmig: Hätte ich doch auf die Empfehlungen gehört....
Zum letzen Mal:
1. Südafrika ist ein Land, dass sich dem Reisenden nicht auf den ersten Blick und im hektischen Abhaken von Sehenswürdigkeiten erschließt. Man sollte sich Zeit lassen, die beeindruckende Landschaft und den entspannten Lebensstil auf sich wirken zu lassen.
2. Kapstadt ist die wohl schönste Stadt der Welt. Unheimlich viel zu sehen und zu erleben. Dafür sollte man sich ausreichend Zeit nehmen. Am Wochenende ist Kapstadt relativ leer, diese Tage sollte man nutzen. Sobald der Tafelberg am Morgen wolkenlos ist, schnell rauf. Ab dem Mittag zieht das Tischtuch über den Berg. Also: Keine fixen Pläne machen, sondern spontan sein.
3. Die Weinregion besteht nicht nur aus Stellenbosch und Franschhoek. Und man ist nicht gezwungen, die Wine-Tram zu benutzen. Die Besten Weingüter liegen im goldenen Dreieck zwischen Stellenbosch und Somerset West, entlang der R44. Die Landschaft bei Paarl, Wellington bis hin nach Tulbagh gehört zu den schönsten der Welt und auch Nicht-Weintrinker sollten sich genügend Zeit für diese Region nehmen. Mindestens genau so viel wie für Kapstadt.
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Zuletzt bearbeitet:
4. Die so genannte "Garden Route" besteht zur Hauptsache aus der N2. Einer autobahnähnliche Schnellstraße zwischen Kapstadt und der Industriestadt Port Elizabeth, heute Gqeberha genannt. Diese Straße zeichnet sich durch heftigen LKW-Verkehr und kaum vorhandene Überholmöglichkeiten aus und verläuft fast ausschließlich im Hinterland, weit entfernt von der Küste. Zugang zur Küste nur durch Stichstraßen, die lange Hin- und Rückfahrten erfordern. Nur in Wilderness und Plettenberg Bay berührt die N2 etwas die Küste. Wer wenig Zeit hat, der sollte kurz hinter Kapstadt bei Strand nach rechts abbiegen und die R44 (eine der schönsten Küstenstraßen der Welt) über Betty's Bay (Pinguine, besser als in Simons Town!) nach Hermanus nutzen. Auf dieser Route gibt es mehr und schönere Küste als auf der gesamten Garden Route.
5. Wer unbedingt weiter in Richtung PLZ will, sollte spätesten ab Montague die R62 nutzen, anstatt der eintönigen N2. Mindestens bis nach Outshoorn. Von dort aus kommt man auch noch nach Wilderness und zur N2.
6. Wilderness ist ein verschlafenes Nest. Nur weil hier die N2 einmal die Küste berührt, erwartet jeder Durchreisende das Paradies zu entdecken. Hier ist aber tote Hose.
7. Knysna verfügt über eine sehr schöne Lagune. Wird aber, nach dem verheerenden Waldbrand vor einigen Jahren und den daraus resultierenden Freiflächen, von immer weiter wachsenden Townships eingekesselt. Eine unfähige Stadtverwaltung sorgt für immer schlimmere Verhältnisse. Die von allen Reisegruppen besuchte Waterfront ist vollkommen touristisch.
8. Plettenberg Bay verfügt über Traumstrände. Und über den Robberg NP. Absolut sehenswerte Halbinsel, ideal für Wanderungen. Das Highlight der Garden Route.
9. Der Addo NP ist inzwischen sehenswert. Bedingt durch die dichte und hohe Vegetation sollte man aber unbedingt Touren mit einem Safarifahrzeug machen. Mit dem PKW fährt man oft wenige Meter an den Tieren vorbei, ohne sie sehen zu können.
10. Port Elizabeth ist eine schmutzige Industriestadt, es gibt keinen Grund dorthin zu reisen oder dort zu bleiben.
6. Wilderness ist ein verschlafenes Nest. Nur weil hier die N2 einmal die Küste berührt, erwartet jeder Durchreisende das Paradies zu entdecken. Hier ist aber tote Hose.
7. Knysna verfügt über eine sehr schöne Lagune. Wird aber, nach dem verheerenden Waldbrand vor einigen Jahren und den daraus resultierenden Freiflächen, von immer weiter wachsenden Townships eingekesselt. Eine unfähige Stadtverwaltung sorgt für immer schlimmere Verhältnisse. Die von allen Reisegruppen besuchte Waterfront ist vollkommen touristisch.
8. Plettenberg Bay verfügt über Traumstrände. Und über den Robberg NP. Absolut sehenswerte Halbinsel, ideal für Wanderungen. Das Highlight der Garden Route.
9. Der Addo NP ist inzwischen sehenswert. Bedingt durch die dichte und hohe Vegetation sollte man aber unbedingt Touren mit einem Safarifahrzeug machen. Mit dem PKW fährt man oft wenige Meter an den Tieren vorbei, ohne sie sehen zu können.
10. Port Elizabeth ist eine schmutzige Industriestadt, es gibt keinen Grund dorthin zu reisen oder dort zu bleiben.
Also ich kann mich den Tipps von Globetrotter nur anschließen....Ich glaube du hast hier mittlerweile sehr viel Input außerhalb des gängigen Mainstreams erhalten für deinen ersten Südafrikaaufenthalt.
Zu Kapstadt kann ich dir nur empfehlen, eure Touren sinnvoll nach der jeweiligen Region zu planen. Mittlerweile ist der Verkehr so enorm, dass ihr unnötige Wege meiden solltet. Z.b. Kirstenbosch + Constantia + Hout Bay kombinieren
Wanderung auf den Tafelberg: Also ich bin die letzten Male den Platteklip Gorge gegangen. Es ist der meistgenutze Wanderweg und relativ belebt. Hier ist aus meiner Sicht kein Guide notwendig. Denkt aber unbedingt an ausreichend Wasser und entsprechende Bekleidung, gerade bei hohen Temperaturen kann der Aufstieg sehr anstrengend sein.
Die übrigen Wanderwege würde ich ebenfalls nur mit einem Guide/Wandgruppe absolvieren. Gerne kann ich dir einen Kotnakt weitergeben, solltest du daran Interesse haben.
Zu Kapstadt kann ich dir nur empfehlen, eure Touren sinnvoll nach der jeweiligen Region zu planen. Mittlerweile ist der Verkehr so enorm, dass ihr unnötige Wege meiden solltet. Z.b. Kirstenbosch + Constantia + Hout Bay kombinieren
Wanderung auf den Tafelberg: Also ich bin die letzten Male den Platteklip Gorge gegangen. Es ist der meistgenutze Wanderweg und relativ belebt. Hier ist aus meiner Sicht kein Guide notwendig. Denkt aber unbedingt an ausreichend Wasser und entsprechende Bekleidung, gerade bei hohen Temperaturen kann der Aufstieg sehr anstrengend sein.
Die übrigen Wanderwege würde ich ebenfalls nur mit einem Guide/Wandgruppe absolvieren. Gerne kann ich dir einen Kotnakt weitergeben, solltest du daran Interesse haben.
Das stehe ich auch so.
Problem bei allen Wanderungen ist inzwischen, dass die Mugger überall sind. Ziemlich doof. Selbst bei uns in Hout Bay wandern wir im Kollektiv als Hout Bay Leopards, da verschafft die große Gruppe nicht nur soziale Kontakte sondern auch Sicherheit. Zwei aus unserer Gruppe (Mitte 20, weiße Südfafrikaner) wurden bei einem Solotrip dann überfallen, waren aber zum Glück cool genug, einfach das Handy und die Geldbörse mit ein paar hundert ZAR rauszugeben. Wenn wir unterwegs sind, haben wir nur ein altes iPhone dabei, auf dem außer einer MTN Datenkarte und der Vobi und der Buzzer App nichts drauf ist (vor allem kein Banking etc).
Würde mich vielen der Vorschläge und v.a. dem zur R44 anschließen. Leider ein bisschen zu früh für gute Chancen auf Wale, aber auch so wunderschön und besser als die "klassische" Garden Route.
Im Idealfall einfach nochmal "in Season" wiederkommen, dann kann man sehen, dass es nicht immer Felsen sind, die man von der Straße im Meer sieht:
japp die R44/Clarence Drive ist Pflicht aus meiner Sicht. Die Einschränkungen aufgrund der Unterspülungen sind in einem erträglichen Maße. Ich bin die Strecke im Februar diesen Jahres gefahren und es war wie immer wunderschön.
In Hermanus hatten wir dann das Glück 2 Orcas in der Bucht beobachten zu können....
In Hermanus hatten wir dann das Glück 2 Orcas in der Bucht beobachten zu können....