Tipps für Kapstadt und/oder die garden route

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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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japp die R44/Clarence Drive ist Pflicht aus meiner Sicht. Die Einschränkungen aufgrund der Unterspülungen sind in einem erträglichen Maße. Ich bin die Strecke im Februar diesen Jahres gefahren und es war wie immer wunderschön.

In Hermanus hatten wir dann das Glück 2 Orcas in der Bucht beobachten zu können....
Wir sind im Februar für zwei Tage rüber gefahren und dann an Tag zwei nachts zurück nach Hout Bay. Straße war kein Thema. Es gab noch eine Baustelle, die war aber sehr gut gesichert. Wale waren rund 30 vor der Küste, die meisten Southern Right, in De Kelders (also am anderen Ende der Bucht) inkl. Gesang. War sehr beeindruckend. Da wird aber im Mai nichts von da sein. Spassig: In Gansbaai geht die Hai-Tauchen Industrie über die Wupper, weil die Orcas die Haie vertreiben. Orcas lieben wohl Haileber und jagen die Haie, was die wiederum nicht mögen.
 
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Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
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japp die R44/Clarence Drive ist Pflicht aus meiner Sicht. Die Einschränkungen aufgrund der Unterspülungen sind in einem erträglichen Maße. Ich bin die Strecke im Februar diesen Jahres gefahren und es war wie immer wunderschön.

In Hermanus hatten wir dann das Glück 2 Orcas in der Bucht beobachten zu können....
Orcas in freier Wildbahn sind schon imposant, wie die meisten anderen Wale auch:

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In Hermanus gibt es sogar Unterkünfte, wo man die Wale aus dem Whirlpool im Zimmer beobachten kann, das ist nett. :cool:
 

Loungepotato

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02.12.2016
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Problem bei allen Wanderungen ist inzwischen, dass die Mugger überall sind. Ziemlich doof. Selbst bei uns in Hout Bay wandern wir im Kollektiv als Hout Bay Leopards, da verschafft die große Gruppe nicht nur soziale Kontakte sondern auch Sicherheit.
Selbst mir als altgedientem Südafrikafreund verleitet die Kriminalität zunehmend das Erlebnis. Es ist ein wunderschönes Land, aber die Einschränkungen, die inzwischen für die eigene Sicherheit notwendig sind, wiegen schon schwer, gerade wenn man gern an der Natur ist und sich dort frei bewegt.

Außerdem hatte ich "früher" nie bis selten Magenprobleme durch das Essen und seit einigen Jahren immer öfter teils gravierende Erkrankungen, auch nach Mahlzeiten in eigentlich renommierten Restaurants, so wie es oben auch andere User beschrieben haben.

Schade.
 

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globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
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CPT / DTM
japp die R44/Clarence Drive ist Pflicht aus meiner Sicht. Die Einschränkungen aufgrund der Unterspülungen sind in einem erträglichen Maße. Ich bin die Strecke im Februar diesen Jahres gefahren und es war wie immer wunderschön.

In Hermanus hatten wir dann das Glück 2 Orcas in der Bucht beobachten zu können....

So sieht es dort bei gutem Wetter aus:

47510636kx.jpg
 

CX777

Aktives Mitglied
05.03.2017
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Noch ein Tipp von meiner Seite: In Kapstadt kann man ruhig mal in die Townships fahren, allerdings niemals ohne Guide. Das hab ich letztes Jahr auch so gemacht, nachdem ein Abendessen an der Waterfront zum langweiligsten Erlebnis des Südafrikaaufenthaltes avancierte (niemals würde ich in diesem abgekapselten Gebilde auch nur einen weiteren Abend freiwillig verbringen wollen), ich einfach einen Reise-Gruppenführer aus Johannesburg angesprochen und er mir einen wirklich tollen Guide für eine Tagestour empfehlen konnte. Als Kontakt hat er mich zwar bei WhatsApp bereits offenkundig gelöscht, ich kann aber trotzdem bei Interesse nochmal anfragen.

Langa, Gugulethu und Nyanga standen allein für +1 et moi auf dem Programm und da das keine Großgruppentour war, sind wir auch mal dahin gefahren, wo man wirklich seine Leute kennen muss und als Tourist allein keinen Fuß freiwillig reinsetzt. Gekochter Schafskopf und ein abendlicher Lunch in Teez Lounge zum kulinarischen Abschluss inklusive.

Kriminalität war vor einem Jahr schon ein Problem. Abends wurden wir selbst auf der Long Street auf dem Weg zum Hotel zweimal derart bedrängt, dass nur die Polizei bzw. privaten Sicherheitsleute mit wachem Auge die offenkundig unzurechenbaren Bettler davonjagen konnten. Gleiche Stimmung am Nordhoeck Beach, der für mich schönste Strand, den ich bisher sehen durfte. Auf dem Weg zum Wrack der Kakapo außer +1 und mir keine Menschenseele. Zugang über das Klein Slangkop Private Estate. Da kann man seinen Wagen auf dem Parkplatz am Ende der Wireless Road abstellen, am besten beim Wachpersonal bzgl. der Sicherheit mal nachfragen (die meinten, man solle vorsichtig sein und sich nur Not bei denen melden) und dann direkt zum Strand laufen.

Am Ende sollte man eben seinen Kopf einschalten und am besten die Locals fragen, dann steht einem wunderbaren Aufenthalt dort sowieso nichts im Weg. :) Den Chapman's Peak Drive auf jeden Fall mitnehmen, genau wie eine Fahrt über den Sir Lowry's Pass (gleichnamigen Aussichtspunkt sollte man aber vor Einbruch der Dämmerung ansteuern). Schönere Panoramen zum Cruisen gibt's kaum.
 

Flying Lawyer

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09.03.2009
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I could not agree more. Leider sind die mugger inzwischen auch in Gegenden unterwegs die vor zwei Jahren als völlig sicher galten.

Dein Eindruck von der waterfront wundert mich. Selbst als „Beute-Capetonians“ geben wir uns das ab und zu. Aber in einem hast du recht. Bei uns in Hout Bay haben wir nicht nur das beste Restaurant Südafrikas (auch wenn die schamhaft immer eine Constantia Adresse angeben) sondern auch genug eigene Infrastruktur und fünf Minuten nach Camps Bay. Aber dann muss es doch mal wieder die Großstadt sein.
 
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CX777

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05.03.2017
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Zugegeben, mein Eindruck von der Waterfront ist alles andere als repräsentativ und viele mögen dort schöne Abende verbringen können. Ist ja auch gut und richtig so. :) Meine Enttäuschung rührte nur daher, dass das Essen (wir sind im Mozambik eingekehrt) im Gegensatz zum Erlebnis im Ethopian Madam Taitou einen Abend zuvor auf der Long Street sehr zu wünschen übrig ließ und vor allem die Folkloreauftritte "mit schöner Buschmusik" (O-Ton aus einer Reisegruppe vom Nachbartisch) meinen Eindruck bestätigt haben, dass viele Touris kein wirkliches Interesse am Gastland haben und in ihrer Bouble meinen, mit dem Tafelberg und der Waterfront Kapstadt erlebt zu haben.

Selbst wir haben in den wenigen Tagen nur einen Auszug erleben dürfen, aber mein Gott hat diese Stadt viel zu bieten. Geschichte, atemberaubende Natur, fulminanten Reichtum und gleichzeitig bittere Armut. In Strand sind wir mal in die Morgenster Street gefahren. Erste und Dritte Welt in einer atemberaubenden Landschaft Seit an Seit. Hab ich so vorher noch nie gesehen. Mein Grundsatz lautete bisher: Kein Reiseziel ein zweites Mal. Bei Kapstadt und Südafrika werde ich eine Ausnahme machen.
 

Loungepotato

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02.12.2016
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I could not agree more. Leider sind die mugger inzwischen auch in Gegenden unterwegs die vor zwei Jahren als völlig sicher galten.
Leider, leider.

Wie sagt inzwischen ein guter Freund von uns immer, dem ein gehobenes Guesthouse in Bloubergstrand gehört, in dem wir über Jahrzehnte schon oft zu Gast waren: Früher wurde man bedroht und konnte nach Herausgabe der Uhr und des Telefons weitergehen, heute kann es gut sein dass man trotzdem körperlich (schweren) Schaden nimmt. Das irritiert uns etwas, gerade für Reisen mit Kindern. :(
 

globetrotter11

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07.10.2015
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Kriminalität war vor einem Jahr schon ein Problem. Abends wurden wir selbst auf der Long Street auf dem Weg zum Hotel zweimal derart bedrängt, dass nur die Polizei bzw. privaten Sicherheitsleute mit wachem Auge die offenkundig unzurechenbaren Bettler davonjagen konnten.

Also kehrt wieder die Normalität ein.

Vor der Fußball WM in Südafrika war die Long Street am Abend ein no-go für Nicht-Capetonians.

Die Bemühungen, den CBD sicherer zu machen waren sehr erfolgreich. Aber wohl nicht nachhaltig.

Schade!
 
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CX777

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05.03.2017
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Das scheint leider nicht nur dort ein Problem zu sein. Wie immer wird neben den Tipps aus diesem Forum und den Weiten des Internets ein Reiseführer in Papierform mitgenommen. In diesem Fall wieder ein Exemplar der von mir sehr geschätzten Baedeker-Reihe. Der wurde 2022 neu aufgelegt, zum Zeitpunkt der Reise als kein Jahr alt.

Long Street und Bo-Kaap in Kapstadt, Maboneng Precinct sowie Constitution Hill in Johannesburg und die (negative) Überraschung CBD und Union Buildings Gardens in Pretoria. Allesamt als touristisch belebt und sicher ausgewiesen, erlebten wir vor Ort das genaue Gegenteil. Vor allem am Church Square in Pretoria haben wir uns am helllichten Tag dermaßen unsicher und bedrängt gefühlt (als Selbstfahrer hab ich den Mietwagen direkt neben dem Ou Raadsaal abgestellt, keine fünf Sekunden später hat uns ein vollkommen bekiffter Obdachloser bedrängt, die "Parkgebühr" beim Verlassen nochmals zu zahlen; eine Runde um die Kruger Statue und dann weg da, kam der uns selbst im Auto hinterhergerannt, um nochmal abzukassieren, da ich mich auf solche Spielchen nicht einlasse und es demnach keine 10 Rand zur Verabschiedung gab), dass ich mich auch auf Drängen von +1 immer wieder darauf eingestellt und letztlich keine Diskussionen mehr geführt habe, wenn es mal drauf ankam.

Deswegen für unseren Kapstadt-Besucher noch den Tipp, am Camps Bay Beach bloß nicht im Norden das Auto abstellen und von den frechen Typen unglaubliche 60 Rand abknöpfen lassen, sondern das Auto am Parkplatz der Camps Bay Police Station im Süden des Strandes abzustellen. Dank Google Earth und Street View kann man schon einiges vorab checken und seine Touren danach ausrichten. Ansonsten hört sich das hier alles etwas dramatisch an. Nach ein, zwei Tagen und ein wenig Übung und Geübt-Sein, was man so sieht und erlebt, ist das Land super auch außerhalb von großen Gruppen gut und einigermaßen sicher bereisbar. :)
 

Flying Lawyer

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09.03.2009
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Das mit dem Parken sind nun viele Worte um wenig. Wir sind oft in Camps Bay und unser „Parkwaechter“ kriegt natürlich seine 10 oder 20 Rand. Dafür passt er ein wenig auf, hilft beim Einparken und belästigt uns nicht weiter. In einem Land wo der Supermarkt fast so teuer ist wie in Deutschland und der Mindestlohn rund 1/6 von Deutschland ist und die Arbeitslosigkeit riesig, muss jeder sehen wo er bleibt. Und besser er kassiert 20 Rand fürs parken als dass er im NP hinter den Büschen sitzt und Touristen überfällt.
 

CX777

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05.03.2017
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Grundsätzlich richtig, aber bekanntlich macht der Ton die Musik. Vielleicht hab ich das auch nur falsch wahrgenommen oder bin an die Falschen geraten. In den guten Gegenden jedenfalls sind die rotzfrech und dreist aufgetreten. An besagtem Camps Bay Beach drohte der Kollege unverhohlen damit, die Scheibe einzuschlagen, wenn es keine 60 Rand gibt. Und das muss man sich nicht gefallen lassen. Zumal wir als Leihwagen keinen Mercedes oder Ähnliches hatten, sondern den kleinsten Suzuki und wie die letzten Backpacker da rumgelaufen sind.

Ich bin der letzte, der insbesondere in einem Land mit einem derartigen Wohlstandsgefälle nicht auch gute Arbeit und einen freundlichen Umgang zu schätzen weiß. Bestes Beispiel bei Steers in Strand. Ich wollte die Burgerbude einfach mal ausprobieren. Die Bedienung am Tresen: Ein Weißer aus Namibia und hinten zwei Schwarze an den Bratern. Vor allem der Kollege aus Namibia war gezeichnet, hager, fast keine Zähne mehr, offenkundig dankbar für den Job. Das Ende vom Lied? Mittelmäßige Burger, aber tolle Gespräche, wirklich exzellenter Service und ein schönes Trinkgeld für alle drei. So haben alle was davon.
 
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Sedgi

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27.10.2023
611
2.830
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9. Der Addo NP ist inzwischen sehenswert. Bedingt durch die dichte und hohe Vegetation sollte man aber unbedingt Touren mit einem Safarifahrzeug machen. Mit dem PKW fährt man oft wenige Meter an den Tieren vorbei, ohne sie sehen zu können.

.......................

Wenn man selbst fährt, unbedingt langsam!!! fahren. Die Meisten fahren viel zu schnell - wohl weil sie möglichst viel sehen wollen - und sehen in der Quintessenz wenig.

So was verpasst man dann, Tiere unmittelbar neben der Strasse:

47517333zk.jpg
 

globetrotter11

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07.10.2015
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CPT / DTM
Vor allem am Church Square in Pretoria haben wir uns am helllichten Tag dermaßen unsicher und bedrängt gefühlt

Pretoria war einmal eine, im wahrsten Sinne des Wortes, blühende Stadt.

Vor allem, wenn die Jacarandas blühen...

Leider mussten wir uns dazu durchringen, um das heutige Tshwane einen Bogen zu machen. Gerade am Church Square fühlt man sich inzwischen wie im Slum von Nairobi....

Schade, schade!
 
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Poppy

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19.06.2021
150
156
Massimo macht super Pizza, aber die Lösung lautet La Colombe ;)
La Colombe hatte ich verpeilt zu reservieren...mägger, nix frei.
Sind häufiger in Hout Bay......Bekannter hat dort ein Haus und wir können drin wohnen.

Wer ein nettes B&B in Stellenbosch sucht https://www.twicecentral.co.za

oder in Montagu.
https://www.pjure-sa.com/ Montagu Springs in der Nähe. Das Frühstück war unbeschreiblich.

eines hab ich noch :)
Nähe Addo Elephant Park auf einer ehemaligen Zitronenplantage
 

Flying Lawyer

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09.03.2009
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La Colombe hatte ich verpeilt zu reservieren...mägger, nix frei.
Sind häufiger in Hout Bay......Bekannter hat dort ein Haus und wir können drin wohnen.
Hout Bay ist so schön, dass wir da seit einem Jahr eben auch wohnen.

Autowaschen war früher einmal ganz normal.

Überall in Südafrika.
Macht unser Gärtner auch noch dreimal die Woche, wenn wir da sind. Immer saubere Mietwagen :)
 
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tzacharias

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18.03.2012
121
42
MUC
La Colombe hatte ich verpeilt zu reservieren...mägger, nix frei.
Sind häufiger in Hout Bay......Bekannter hat dort ein Haus und wir können drin wohnen.

Wer ein nettes B&B in Stellenbosch sucht https://www.twicecentral.co.za

oder in Montagu.
https://www.pjure-sa.com/ Montagu Springs in der Nähe. Das Frühstück war unbeschreiblich.

eines hab ich noch :)
Nähe Addo Elephant Park auf einer ehemaligen Zitronenplantage
Danke für den Tipp der Unterkunft Pjure in Montagu. Fotos und Reviews sind sehr gut - nur leider zu unserem Wunschtermin bereits ausgebucht. Kennt jemand noch eine gelungene Alternative in Montagu oder Umgebung? Habe im Internet das Galenia Estate gefunden. War da schonmal jemand von Euch und kann es empfehlen?

 

PHLV

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13.02.2024
194
133
CH
Nicht aus eigener Erfahrung, aber von jemandem empfohlen, dem ich vertraue:
Selbstversorgerunterkunft; Exhale Cottage, ca. 18 km von Montagu entfernt.
 
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