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Nun ja, er hat halt bei der Flugbuchung nicht aufgepasst, wie viele seiner Kunden und einfach nur auf geiz ist geil gesetzt. Hätte er sich mal vorher besser informiert. (Zynimus aus)Und die Piper hat das Leben gekostet...
Nun ja, er hat halt bei der Flugbuchung nicht aufgepasst, wie viele seiner Kunden und einfach nur auf geiz ist geil gesetzt. Hätte er sich mal vorher besser informiert. (Zynimus aus)Und die Piper hat das Leben gekostet...
Versicherungsbote meinte:Korosides sagte zudem, er habe sich noch vor zwei Jahren mit Thomas Wagner anlässlich des Absturzes eines kleinen Privatflugzeuges zu den Ursachen geäußert. Darin habe Wagner selbst gesagt, dass Privatflugzeuge vor allem dann abstürzen würden, wenn sie die Winde oder sonstige Wetterverhältnisse unterschätzten. Wagner sei, so Korosides, alles andere als ein leichtsinniger Mitflieger gewesen - zumal für ihn das Fluggeschäft als Chef des größten deutschen unabhängigen Flugportals, von fluege.de, Alltag sei.
Laut Tracking sind die zum Absturzzeitpunkt auf 13'500 ft geflogen, das sind schon über 4000 meter. Warum auch immer - und so ganz ohne stell ich mir das auch nicht vor, in 20 Minuten von 0 auf 4000 Meter - für einen 73jährigen...
Warum die keinen Jet gechartert haben sondern so eine olle Piper32? Seltsam.
Sind diese Privatmaschienen denn echt so unsicher? Meine ,schon relativ häufig von Abstürzen mit Todesfolge solcher Privatmaschienen gelesen zu haben.
Ist das Risiko damit ab zu stürzen denn grösser als bei den normalen Verkehsflugzeugen?
Ein Motor ist anfälliger als 2.
Zwar keine verkohlten Reste von Millionenbeträgen, aber immerhin rund 10.000 Schweizer Franken sind an der Unglücksstelle in Slowenien nach dem tödlichen Flugzeugabsturz von Unister-Chef Thomas Wagner entdeckt worden.
Wenn sich den "Rip Deal" (=Vorauszahlungsbetrug) bei Wiki anschaut steht dort alles exakt so drin wie es angeblich gelaufen sein soll. Tausch Euro gegen Franken, obere Geldscheine echt, darunter Blüten, Treffen in vornehmen Hotels, Treffpunkt Italien.Das was in dem Artikel beschrieben steht, ist ein klassischer Rip Deal.
Man fragt sich ja dann hinterher immer, wie man so blöd sein kann, auf so was reinzufallen. Aber einem guten Freund von mir - Hotelbesitzer und ein wirklich gestandener und eigentlich stockkonservativer Geschäftsmann - ist vor einigen Jahren genau das gleiche passiert. Nur war es da Mailand, es gab immer eine feste Firmenadresse, wo man sich auch traf und als sie nur einige Stunden später den Betrug bemerkten, war das Büro mitsamt Möbeln einfach verschwunden.
Bin gespannt ob demnächst Insolvenzen folgen?
Ich musst sofort an einige Plots von Hustle denken. Also Thomas Wagner ist offensichtlich "The Mark". Dann gibt es noch Herrn B. (Finanzvermittler), Herrn K. (Ex-Banker), Herrn Sch. (fraglich) und Herrn V. (venezianischer Geschäftsmann). Also Herr K. könnte tatsächlich ebenso zufällig darein geraten, wie auch der "Outside Man" sein. Herr B. war offensichtlich der "Roper", möglicherweise Herr Sch. der "Fixer" und Herr V. der "Inside Man". Wenn es denn so war wie beschrieben.Wenn sich den "Rip Deal" (=Vorauszahlungsbetrug) bei Wiki anschaut steht dort alles exakt so drin wie es angeblich gelaufen sein soll. Tausch Euro gegen Franken, obere Geldscheine echt, darunter Blüten, Treffen in vornehmen Hotels, Treffpunkt Italien.
etwas später dannAm letzten Mittwoch im Juni treffen sich in einem der vornehmsten Etablissements Hannovers, dem Hotel Luisenhof, vier ältere Herren. ... Drei Wochen später ist einer der Senioren tot (der Finanzvermittler B. aus dem Sauerland). Einem zweiten (dem Ex-Banker K.) ist, wie man hört, sehr mulmig zumute, weil er nun als "letzter Zeuge" gilt. Ein dritter ist spurlos verschwunden (Herr Sch. aus Unna, wenn das denn seine wirkliche Identität sein sollte). Und der vierte wundert sich, was da alles passiert ist in den vergangenen 21 Tagen.
Wenn Herr V. der vierte in der "Seniorenrunde" ist, warum wundert er sich, "was da alles passiert ist"?Bei dem "venezianischen Geschäftsmann" soll es sich um einen Herrn V. handeln. Unter diesem Namen jedenfalls firmierte er Ende Juni in der Seniorenrunde von Hannover.
Dazu kann ich nur einen Satz sagen, der ebenfalls aus Hustle stammt: "You can't con an honest man", deshalb auch "Always give the mark an out". Mag aber sein, dass nicht alle Betrüger soviel Ehrgefühl haben wie die Hustle-Protagonisten.Man fragt sich ja dann hinterher immer, wie man so blöd sein kann, auf so was reinzufallen. Aber einem guten Freund von mir - Hotelbesitzer und ein wirklich gestandener und eigentlich stockkonservativer Geschäftsmann - ist vor einigen Jahren genau das gleiche passiert. Nur war es da Mailand, es gab immer eine feste Firmenadresse, wo man sich auch traf und als sie nur einige Stunden später den Betrug bemerkten, war das Büro mitsamt Möbeln einfach verschwunden.
Und dann es soll es ganz normaler Unfall gewesen sein? Da könnte ich mir aber zig andere Gründe für den Absturz vorstellen. Wäre sonst ein ziemlicher Zufall zwei mal kurz hintereinander soviel "Pech" zu haben.