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Wenn du die Tücken von flüchede kennst und 3,50€ sparen willst bzw. ein Standardticket benötigst, dann spricht doch nichts dagegen. Buc he besser bei der Airline selbst, dann hast du weniger Probleme wenn es Probleme mit dem Flug gibt.
Unister meldet Insolvenz an (Fluege.de / Ab-in-den-Urlaub.de)
- Starter*in DerSimon
- Datum Start
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Eine simple und hilfreiche Abwägung: Kurz/Mittelstrecke-Billigflug: Ersparnis mitnehmen, wenn Dir mit großer Wahrscheinlichkeit nichts dazwischen kommt.
Langstrecke oder Flug weit in der Zukunft oder es können sich Änderungen ergeben: Lieber bei der Airline direkt. Oder im guten, alten Reisebüro. Weil: Sonst hohe Gebühren für jede Änderung, soweit diese möglich ist.
Langstrecke oder Flug weit in der Zukunft oder es können sich Änderungen ergeben: Lieber bei der Airline direkt. Oder im guten, alten Reisebüro. Weil: Sonst hohe Gebühren für jede Änderung, soweit diese möglich ist.
Eine Frage zu den Forderungen an Unister: auf der Homepage steht, dass die Gläubiger Anfang Oktober angeschrieben werden und man von sich aus nicht aktiv werden muss... ...hat jemand schon Post vom Insolvenzverwalter bekommen? Gilt es, irgendwelche Fristen zur Anmeldung der Forderungen zur Insolvenzmasse zu beachten?
Mir geht es um eingelöste Geld-zurück-Gutscheine...
Mir geht es um eingelöste Geld-zurück-Gutscheine...
Die Anmeldefrist ergibt sich aus der Internetveröffentlichung des jeweiligen Eröffnungsbeschlusses ("Die Insolvenzforderungen im Rang des § 38 InsO sind schriftlich bis zum ... bei dem Insolvenzverwalter anzumelden.").
Man kann auch danach noch anmelden (es ist keine Ausschlussfrist), dafür fallen dann aber € 20,00 Gerichtskosten an.
Man kann auch danach noch anmelden (es ist keine Ausschlussfrist), dafür fallen dann aber € 20,00 Gerichtskosten an.
Ich habe heute Post vom Insolvenzverwalter bekommen, wegen einer stornierten Hotelreservierung auf ab-in-den-urlaub.de, die ich nicht erstattet bekommen habe.
Beiliegend war ein Formular zur Anmeldung der Forderung. Die Forderung kann bis 30.12.16 geltend gemacht werden.
Beiliegend war ein Formular zur Anmeldung der Forderung. Die Forderung kann bis 30.12.16 geltend gemacht werden.
Hallo,
ich hatte bei einer Reisebuchung über "ab in den Urlaub.de" einen 100 € Gutschein eingesetzt. Geld wurde wegen der Insolvenz nicht mehr ausgezahlt.
Habe nun also die Forderungsanmeldung erhalten. So weit, so gut...
Etwas merkwürdig finde ich aber, wenn mir der Anwalt im selben Schreiben einen 170€ "ab in den Urlaub"-Gutschein mitschickt.
Zitat: "Auszahlung geprüft und gesichert"
Wo ist dafür das Geld her? Aber um die 100€ zu zahlen ist kein Geld da?
ich hatte bei einer Reisebuchung über "ab in den Urlaub.de" einen 100 € Gutschein eingesetzt. Geld wurde wegen der Insolvenz nicht mehr ausgezahlt.
Habe nun also die Forderungsanmeldung erhalten. So weit, so gut...
Etwas merkwürdig finde ich aber, wenn mir der Anwalt im selben Schreiben einen 170€ "ab in den Urlaub"-Gutschein mitschickt.
Zitat: "Auszahlung geprüft und gesichert"
Wo ist dafür das Geld her? Aber um die 100€ zu zahlen ist kein Geld da?
Das ist der Sinn einer Insolvenz: The show must go on. Altschulden und Neuschulden werden unterschiedlich behandelt. Sonst würde ja niemand mehr mit einem Unternehmen in einer Insolvenz kontrahieren und eine Sanierung wäre unmöglich.
Im Unterschied zu den früheren 100 EUR Gutscheinen hat dieser neue Gutschein aber einen MBW von 1.500 EUR. Hier wird dann der Auszahlungsbetrag vermutlich in etwa der Höhe der Vertriebsprovision des Reiseveranstalters entsprechen. Sollte der Betrag tatsächlich sofort überwiesen werden, muss er ggf. "nur" vorfinanziert werden.
So ist es - bei den typischen Reiseveranstaltern wird 13 bis 15% Provision an den Partner (OTA, stationäres Reisebüro gezahlt. In dem Fall machen sie wohl noch mit jeder Buchung einen kleinen Gewinn
nur 13-15% - ist das nicht Legende, wenn Expedia (Venere, Hotels, etc.) regelmässig 15% Gutscheine anbieten, verzichteten die ja auf die Provision komplett?
Bei Hotels ist die Marge für den OTA deutlich höher. Je nach Vertrag zwischen Hotel(kette) und Hotelportal werden regelmässig 18 bis 20% Provision gezahlt.
Das erste Portal ist verkauft:
kurz-mal-weg.de – Erstes Unister-Reiseportal ist verkauft – Jobs bleiben in Leipzig – LVZ - Leipziger Volkszeitung
Offen gestanden habe ich von "Kurz mal wech" noch nie etwas gehört.
kurz-mal-weg.de – Erstes Unister-Reiseportal ist verkauft – Jobs bleiben in Leipzig – LVZ - Leipziger Volkszeitung
Offen gestanden habe ich von "Kurz mal wech" noch nie etwas gehört.
Deshalb geben die Hotels ja auch gerne die 8-13 % Gutscheine aus und machen immer noch Gewinn.
Je nach Grösse kann der Rabatt höher sein ( Booking.com, Expedia ... ).
Eine gute Woche nach der Mail kam nun schon die Endabrechnung sowie die Gutschrift des vollen Betrages. Das hätte ich nicht unbedingt erwartet, aber umso besser.
Ich habe heute erstaunlicherweise den Betrag von 5 (von 6 eingelösten) AIDU-Kaufgutscheinen auf meinem Konto gutgeschrieben bekommen.
Dies sogar ohne Aufforderung, ich hatte das Geld schon abgeschrieben.
Die Einlösung erfolgt vor der Insolvenz, die Aufenthalte fanden Ende September statt.
Dies sogar ohne Aufforderung, ich hatte das Geld schon abgeschrieben.
Die Einlösung erfolgt vor der Insolvenz, die Aufenthalte fanden Ende September statt.
Heute Post vom Insolvenzverwalter bekommen, ich könnte die 8€ (Rückerstattung Kreditkartengebühr) anmelden. Das ist der Rückporto nicht wert.
Hatte mein Geld von der Versicherung erhalten (Reisesicherungsschein). Trotzdem wurde ich vom Insolvenzverwalter angeschrieben. Ich nehme mal an, dass dies nicht so vorgesehen ist, oder etwa doch? Mache ich mich strafbar wenn ich die Unterlagen ausfülle und eventuell noch eine Zahlung erhalte?
Wäre es möglich den Inhalt zu teilen? Habe leider keine Post erhalten.