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Mal schauen, wie hoch der Anteil der Auserwählten in Kanada sein wird.
Ich werde voraussichtlich im Dezember nach Kanada fliegen. Hier sind sicher einige früher dran die dann berichten können
Mal schauen, wie hoch der Anteil der Auserwählten in Kanada sein wird.
Ok, dennoch sind 170 falsch positive bei irgendwas über 500.000 Tests ein etwas anderer Schnack als bis zu 50% falsch negative. Selbst bei nur einem Prozent falsch negativer bist du schon bei bis zu 5.000 Fällen, die durchrutschenExtrem selten ist relativ. Bei niedrigen Inzidenzen gibt es regelhaft mehr falsch positive Test, als richtig positive Tests. Hier mal eine Artikel mit ein paar Zahlen dazu.
Zweite Juni-Woche: 80 Prozent der positiven Corona-Schnelltests falsch-positiv
Mit sinkender COVID-19-Inzidenz ist die Rate falsch positiver Ergebnisse bei Antigen-Schnelltests gestiegen. Aktuelle Zahlen aus Hamburg bestätigen diese nicht überraschende Erkenntnis.www.aerztezeitung.de
Mit Einstellungen waren die Systemeinstellungen gemeint. Da muss man evtl. relativ weit scrollen bis die Apps kommen oder eben über die Suchleiste suchen.Unter iOS scheine ich da nichts umstellen zu können.
2.) Die Chance nach der Landung nochmal randomly selected zu werden für einen Test ist doch verschwindend klein. Und das einer Ansteckung noch viel kleiner.
Aus meiner Sicht ein absolut tragbares Risiko. Zumindest hat man wieder die Option nach Kanada zu reisen (ohne verpflichtende 14 Tage Quarantäne).
ist die Chance aber etwas mehr als verschwindend klein.
Extrem selten ist relativ. Bei niedrigen Inzidenzen gibt es regelhaft mehr falsch positive Test, als richtig positive Tests. Hier mal eine Artikel mit ein paar Zahlen dazu.
Zweite Juni-Woche: 80 Prozent der positiven Corona-Schnelltests falsch-positiv
Mit sinkender COVID-19-Inzidenz ist die Rate falsch positiver Ergebnisse bei Antigen-Schnelltests gestiegen. Aktuelle Zahlen aus Hamburg bestätigen diese nicht überraschende Erkenntnis.www.aerztezeitung.de
Ein gewisses Risiko hat man immer. Ich würde mich davon jedenfalls nicht abhalten lassen (und die Mehrheit der Reisenden auch nicht)
Irgendein Funktionär muss Joes Herz ja mal erweichen. Warum nicht einer aus der irischen HeimatDas könnte ihn jetzt schon interessieren
Zumal die irischstämmigen Wähler zahlreich und damit wichtig sind. Es geht wohl weniger ums Herz.....Irgendein Funktionär muss Joes Herz ja mal erweichen. Warum nicht einer aus der irischen Heimat
Ich habe gestern Abend nochmal nachgeschaut und erst nachdem ich die Systemsprache von Deutsch auf Englisch umgestellt habe kam die Einstellmöglichkeit dazu. Dafür ist sie nach dem Zurückändern auch geblieben.Mit Einstellungen waren die Systemeinstellungen gemeint. Da muss man evtl. relativ weit scrollen bis die Apps kommen oder eben über die Suchleiste suchen.
Betriebssystem hier auch iOS.
Sehe ich genauso. Ein messbares Risiko besteht, für 14 Tage auf einem Hotelzimmer eingesperrt zu sein. Und dieses Risiko, sei es auch noch so winzig, kann ich weder aus privaten Gründen noch aus beruflichen Gründen eingehen. Und damit ist Kanada aus der Verlosung.Ob ich mir das kanadische Modell auch für die USA wünschen würde? Trotz Impfung noch einen PCR-Test vor Abreise lasse ich mir ja noch gefallen. Aber die Gefahr vor Ort für einen zufälligen Test ausgewählt zu werden, der bei positivem Ergebnis zu einer Quarantäne führt? Das Risiko wäre mir für eine Urlaubsreise zu groß.
Dieses Risiko gehst du aber aktuell bei jeder Flugreise ins Ausland ein - wenn du dich trotz Impfung infizierst und symptomatisch wirst, so wird man dich nicht mitfliegen/ausreisen lassen. Dann ist Quarantäne angesagt.Sehe ich genauso. Ein messbares Risiko besteht, für 14 Tage auf einem Hotelzimmer eingesperrt zu sein. Und dieses Risiko, sei es auch noch so winzig, kann ich weder aus privaten Gründen noch aus beruflichen Gründen eingehen. Und damit ist Kanada aus der Verlosung.
Gibt es wohl zB in Griechenland selbst innerhalb der EU seit der ersten Wiedereröffnung und hat wohl nur wenige von einer Reise abgehalten.Ob ich mir das kanadische Modell auch für die USA wünschen würde? Trotz Impfung noch einen PCR-Test vor Abreise lasse ich mir ja noch gefallen. Aber die Gefahr vor Ort für einen zufälligen Test ausgewählt zu werden, der bei positivem Ergebnis zu einer Quarantäne führt? Das Risiko wäre mir für eine Urlaubsreise zu groß.
Aber mit einer Impfung benötigt man beim Rückflug ja gar kein Test?Dieses Risiko gehst du aber aktuell bei jeder Flugreise ins Ausland ein - wenn du dich trotz Impfung infizierst und symptomatisch wirst, so wird man dich nicht mitfliegen/ausreisen lassen. Dann ist Quarantäne angesagt.
Aber mit einer Impfung benötigt man beim Rückflug ja gar kein Test?
Bin mir nicht sicher, ob du das richtig verstehst. Denn man könnte annehmen, dass du 1% falsch Negative mit 5.000 ansetze (also aus der Gesamtmenge der Getesteten) und dann indirekt 50% falsch Negative mit 250.000 implizierst. Das ist falsch.Ok, dennoch sind 170 falsch positive bei irgendwas über 500.000 Tests ein etwas anderer Schnack als bis zu 50% falsch negative. Selbst bei nur einem Prozent falsch negativer bist du schon bei bis zu 5.000 Fällen, die durchrutschen
Danke für die Herleitung, allerdings kriege ich gerade den Gedankengang nicht mehr zusammen, der mich zu der auch in die Richtung auslegbaren Formulierung getrieben hat.Bin mir nicht sicher, ob du das richtig verstehst. Denn man könnte annehmen, dass du 1% falsch Negative mit 5.000 ansetze (also aus der Gesamtmenge der Getesteten) und dann indirekt 50% falsch Negative mit 250.000 implizierst. Das ist falsch.
Die falsch Negativen errechnen sich allerdings aus den echt Positiven. Nehmen wir nun die Schülertests (alle werden getestet) und eine Inzidenz von 200. Das ergibt bei 500.000 Tests eine Positivrate von 1.000 Personen. Wenn nun 50% davon falsch negativ getestet werden dann flutschen sozusagen 500 von 1.000 durch.
Ich halte allerdings bei dieser hohen Fehlerquote auch nichts von diesen Schnelltests. Vermeintliches Ziel ist es ja die Positiven zu finden und zu isolieren. Wenn das zur Hälfte nicht gelingt ist der Aufwand nicht mehr gerechtfertigt. Wenn 500 von 1.000 durchflutschen dann kann man auch alle 1.000 gleich durchflutschen lassen. Somit ist diese Testung eher als Placebo und Beruhigungspille für das verängstigte Volk zu sehen.
Darum geht es nicht. Es geht um Zwangstests bei Ankunft in Ländern, in denen man auf Dritte angewiesen ist, um das Land umgehend wieder verlassen zu können, um eine für Geimpfte völlig unverhältnismäßige Quarantäne zu umgehen.Dieses Risiko gehst du aber aktuell bei jeder Flugreise ins Ausland ein - wenn du dich trotz Impfung infizierst und symptomatisch wirst, so wird man dich nicht mitfliegen/ausreisen lassen. Dann ist Quarantäne angesagt.
Unabhängig vom Zwangstest oder wie man das nennen mag …Darum geht es nicht. Es geht um Zwangstests bei Ankunft in Ländern, in denen man auf Dritte angewiesen ist, um das Land umgehend wieder verlassen zu können, um eine für Geimpfte völlig unverhältnismäßige Quarantäne zu umgehen.
Länder, in denen Arrival Tests vorgeschrieben sind, die eine lange, freiheitsentziehende Zwangsquarantäne zur Folge haben können und aus denen geographisch eine „Flucht“ in Nachbarländer zwecks Heimreise und Rückkehr in deutsche Jurisdiktion unmöglich ist, halte ich zum Bereisen für zu risikoreich.
Zwangsquarantäne auf einem Zimmer einer "staatlichen Einrichtung" über 14 Tage mit sehr fragwürdiger Versorgung, Sicherheit und möglicherweise auch negativen gesundheitlichen Folgen würde ich mir - egal wo - nicht zumuten. Ebenso nicht in einem vorgebuchten Hotelzimmer. Punkt. Wer nach Kanada oder in andere Länder mit ähnlichen Einreisebedingungen reisen möchte, mag das sehr gerne tun. Ich habe für mich entschieden, ein solches Risiko nicht in Kauf zu nehmen.Unabhängig vom Zwangstest oder wie man das nennen mag …
… sobald ich weiss, dass ich COVID habe und fuer andere ein Risiko darstelle, wuerde ich mich isolieren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Impfsurchbruch kommt, ist viel geringer als bei Ungeimpften sich anzustecken.
Sorry, aber diese Diskussion mit der Zwangsquarantaene erschliesst sich mir nicht, das sollte vielmehr ein normales Verhaltensmuster sein.
Sonst duerfte man gar nicht mehr unterwegs sein - alles was mit oeffentlichen Verkehrsmitteln zu bewaeltigen waere, fuehrt auf einer Reise zu einer Selbstisolation. Einzige Ausnahme, die mir einfaellt, waere mit dem eigenen Auto, schnell zurueck nach Hause zur Isolation und kontaktlosem Tanken zwischendurch.
aber wie würdest du es machen?Zwangsquarantäne auf einem Zimmer einer "staatlichen Einrichtung" über 14 Tage mit sehr fragwürdiger Versorgung, Sicherheit und möglicherweise auch negativen gesundheitlichen Folgen würde ich mir - egal wo - nicht zumuten. Ebenso nicht in einem vorgebuchten Hotelzimmer. Punkt. Wer nach Kanada oder in andere Länder mit ähnlichen Einreisebedingungen reisen möchte, mag das sehr gerne tun. Ich habe für mich entschieden, ein solches Risiko nicht in Kauf zu nehmen.
Zwangstestung hier, Risiko da. Die meisten die hier in dem Thread unterwegs sind, suchen doch verzweifelt nach News bzgl. der Grenzöffnung in die USA.
Dieser irische "Reiseexperte", der den Labour Day als Datum für die Verkündung der Grenzöffnung auserkoren hat, lag erwartungsgemäß etwas daneben.
Unterdessen öffnet Kanada ab heute die Grenzen für Reisende aus Europa. Die Amis bewegen sich aber gefühlt weiterhin keinen Millimeter. Bis auf Spekulatius von den Medien passiert gar nix. Letztes Beispiel aus dem Forbes:
https://www.forbes.com/sites/alexle...eat-for-long-distance-travel/?sh=b4b8e7d62073
Ich bin mittlerweile echt froh, dass ich meinen Urlaubsflug in die USA frühzeitig storniert habe und mich mittlerweile nur noch abfällig über dieses unsinnige Verhalten wundern muss, ohne mich darüber zu ärgern das man mir meinen Urlaub versauen möchte.
Könntet ihr bitte die Zwangstestdiskussion woanders weiter führen, in GudW zum Beispiel, denn leider hat diese zur Zeit noch keine Bedeutung bezüglich Reise in die USA.Zwangsquarantäne auf einem Zimmer einer "staatlichen Einrichtung" über 14 Tage mit sehr fragwürdiger Versorgung, Sicherheit und möglicherweise auch negativen gesundheitlichen Folgen würde ich mir - egal wo - nicht zumuten. Ebenso nicht in einem vorgebuchten Hotelzimmer. Punkt. Wer nach Kanada oder in andere Länder mit ähnlichen Einreisebedingungen reisen möchte, mag das sehr gerne tun. Ich habe für mich entschieden, ein solches Risiko nicht in Kauf zu nehmen.