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Gibt es mittlerweile sehr viel, bei uns nennt sich das Lebensmittelrettung. Da stehen dann manchmal auch 50 Liter Hafermilch - abholen kann jeder der will und soviel er will. Solche rein privaten Sammlungen gibt es auch deshalb, weil die Tafeln teilweise schon viel zu viel „Material“ bei zu wenig Personal haben. Und für die Märkte immer noch besser und vor allem als die Entsorgung der Lebensmittel zu zahlen.Sehr gute Freunde in Niedersachsen, organisieren das Foodsharing in ihrer Dorfgemeinde. Das ist jetzt nicht die Welt was da beim Netto und manchmal dem Edeka zusammenkommt, da beide Laeden sehr gut wirtschaften. Aber eben das was kommt, wird abgeholt und verteilt, egal wie hoch das Einkommen ist. Schlichtweg weil es schade waere die Sachen wegzuwerfen. Spendenquittungen gibt es uebrigens auch nicht, da nur eine Interessensgemeinschaft handelt und kein gemeinnuetzlicher Verein. Soll heissen, nicht alle Menschen, vor allem auf der Spenderseite sind steueroptimierende Raffgeier, sondern manchmal einfach nur Menschen die etwas besser machen wollen...
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Naja, aber es wird von 5000€ kassieren gesprochen. Unter der Annahme, dass das netto ist, haben wir die 100k Brutto.Da steht nichts davon, dass die Gescheftsfuehrer der lokalen Tafeln sechsstellige Gehaelter haben. Die Tatsache dass eine Tafel wie die in Hamburg, die mit 15 festen Mitarbeitern 100 Tonen Lebensmittel pro Woche verteilt, "Lohnkosten die in die Hunderttausende gehen haben" liegt auf der Hand.