Verschärfung Einreise USA - Visa Waiver Programm ESTA Einschränkungen

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eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
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Europa
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ne Freundin hat sich bei ihrem ESTA - Antrag aus Versehen verklickt - statt Germany hat sie Ghana erwischt :D :D sie war damit schon zweimal in den USA, hat niemanden interessiert (sie hatte null Stress - ich hätte ja voll Panik geschoben :D )
Das wird aber dann automatisch ausgefüllt, wenn man die Seite des Pass uploaded wo das Foto ist
Die ersten 3 Ziffern, weißen auf die Nationalität hin
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
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Man muss ja nicht uploaden --- ist mir z.B. umständlicher, als zu tippen. Nur scrollen darf man halt nicht aus Versehen. Und die Daten aus dem Upload sollte man sich auch genau anschauen, das ist auch nicht unbedingt zuverlässig.
 
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The Wolf

Erfahrenes Mitglied
15.12.2014
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BRU-ZRH
Es werden zwar nicht sehr viele sein, aber auch diejenigen die nach 01.03.2011 in Nord-Korea waren dürfen nicht mehr mit ESTA reisen.

Das war beir mir zum Glück in 2008!
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
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Europa
Es werden zwar nicht sehr viele sein, aber auch diejenigen die nach 01.03.2011 in Nord-Korea waren dürfen nicht mehr mit ESTA reisen.

Das war beir mir zum Glück in 2008!

Zur Zeit gibt es auch noch keine Einschränkungen, für die diejenigen die in Ägypten waren
Meine Frau hat ein sehr gutes Angebot nach Hurghada im Steinberger Al Dau Beach für 1 Woche gefunden, Sie möchte hin, ich nicht
Meine Sorge ist, dass in Zukunft, diejenigen die in Ägypten waren, nicht mehr mit ESTA Reisen dürfen, oder halt Tunesien ist auch so ein Risiko
 

Nightwish80

Erfahrenes Mitglied
07.02.2015
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Nürnberg
samclaudi.blogspot.de
Zur Zeit gibt es auch noch keine Einschränkungen, für die diejenigen die in Ägypten waren
Meine Frau hat ein sehr gutes Angebot nach Hurghada im Steinberger Al Dau Beach für 1 Woche gefunden, Sie möchte hin, ich nicht
Meine Sorge ist, dass in Zukunft, diejenigen die in Ägypten waren, nicht mehr mit ESTA Reisen dürfen, oder halt Tunesien ist auch so ein Risiko

also bei Ägypten kann ich mir das nicht vorstellen.
Und sonst musst halt ein B2 Visum beantragen.
 

Nightwish80

Erfahrenes Mitglied
07.02.2015
2.395
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Nürnberg
samclaudi.blogspot.de
Ja heute, aber was ist morgen?
keine Ahnung, habe so ein mulmiges Gefühl, egal ob Ägypten oder Tunesien

Bei einem mulmigen Gefühl würde ich es lassen.
Wobei Ägypten ja wieder mehr bereist wird.

Ich denke jetzt nicht daran was mit esta oder irgendwelchen Länder Regelungen in den nächsten passiert.
Davon mache ich jetzt nicht meine Urlaubsplanung abhängig.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.692
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Europa
Bei einem mulmigen Gefühl würde ich es lassen.
Wobei Ägypten ja wieder mehr bereist wird.

Ich denke jetzt nicht daran was mit esta oder irgendwelchen Länder Regelungen in den nächsten passiert.
Davon mache ich jetzt nicht meine Urlaubsplanung abhängig.

Angst habe ich keine und die Angebote sind verlockend, aber mir ist ESTA bzw. die einreise in den USA viel zu wichtig und bei dieser administration kann viel passieren
 

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
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Zur Zeit gibt es auch noch keine Einschränkungen, für die diejenigen die in Ägypten waren
Meine Frau hat ein sehr gutes Angebot nach Hurghada im Steinberger Al Dau Beach für 1 Woche gefunden, Sie möchte hin, ich nicht
Meine Sorge ist, dass in Zukunft, diejenigen die in Ägypten waren, nicht mehr mit ESTA Reisen dürfen, oder halt Tunesien ist auch so ein Risiko

Kann ich mir partout nicht vorstellen. Die bisherige Länderliste ist eine Zusammenstellung, bei denen die USA einerseits "Vorbehalte" haben und die zum anderen nur von einer absoluten Minderheit der Reisenden besucht werden und alles andere als touristische Hotspots sind - Iran vielleicht einmal als touristisch interessantes und erschlossenes Ziel ausgenommen. Aber Nordkorea, Sudan, Irak oder Syrien dürften sehr selten in den Pässen von potenziellen ESTA Nutzern auftauchen und ohnehin zu Fragen bei der Einreise führen - wenn es denn gehen würde - Ägypten hingegen ist ein Ziel für Massentourismus...
 
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conaly

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16.10.2016
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NUE
www.anisearch.de
Es werden zwar nicht sehr viele sein, aber auch diejenigen die nach 01.03.2011 in Nord-Korea waren dürfen nicht mehr mit ESTA reisen.

Das war beir mir zum Glück in 2008!

Interessant. War 2017 beim großen dicken Kim und erst vor zwei Monaten beim großen dicken Donald, noch mit ESTA. Wäre jetzt die Frage, ob dieses von einem auf den anderen Moment die Gültigkeit verliert oder sich das erst beim nächsten Antrag auswirkt. Ich vermute mal ersteres, ein ESTA ist ja erstmal keine Einreiseerlaubnis sondern nur eine für die Anreise...
 

Dorsk

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20.04.2018
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Ich vermute mal stark, dass dein ESTA-Antrag vor deinem Nordkorea-Trip beantragt und bewilligt wurde?
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Aeh, naja. Die NoKo-Regel ist ja ganz neu - bis gestern haette man noch ein ESTA bekommen, heute halt nicht mehr.

Grundsaetzlich durchaus nachvollziehbar, aber das ganze rueckwirkend einzufuehren, widerspricht jedem Verstaendnis von Rechtsstaatlichkeit.
 

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
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Interessant. War 2017 beim großen dicken Kim und erst vor zwei Monaten beim großen dicken Donald, noch mit ESTA. Wäre jetzt die Frage, ob dieses von einem auf den anderen Moment die Gültigkeit verliert oder sich das erst beim nächsten Antrag auswirkt. Ich vermute mal ersteres, ein ESTA ist ja erstmal keine Einreiseerlaubnis sondern nur eine für die Anreise...

Jupp, dein ESTA ist jetzt unwirksam.
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
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2.132
So ist es, das ESTA ist nun automatisch nicht mehr gültig.

=> B1/B2-Beantragung ist nun Pflicht!
 

genius

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07.11.2012
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AMS
Ob das auch die Leute betrifft die im rahmen einer Tour aus Südkorea die DMZ besucht haben und über den Grenzstrich nach Nordkorea rüber sind für wenige augenblicke?
 

Rince

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10.04.2016
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Ob das auch die Leute betrifft die im rahmen einer Tour aus Südkorea die DMZ besucht haben und über den Grenzstrich nach Nordkorea rüber sind für wenige augenblicke?

Technisch war man damit in Nordkorea und die USA werden die entsprechenden Daten in ihrem System haben.
 

genius

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
734
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AMS
Das ist dann wohl doch ein bisschen viel der Paranoia.

Naja, jetzt wo man ganz hip seine Social Media Kanäle beim ESTA Antrag angeben kann, findet die suche ganz schnell bilder mit der Bildunterschrift "Mein Kurzbesuch in Nordkorea". Und wenn dann noch der GPS-Standort im Bild ist, gibt es beim Einreiseversuch in die USA vielleicht keinen Stempel in den Pass.

Aber warten wir mal ab bis er die ersten Erfahrungsberichte im Netz gibt. Vielleicht ist es ja wirklich in bisschen viel der Paranoia.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Naja, jetzt wo man ganz hip seine Social Media Kanäle beim ESTA Antrag angeben kann, findet die suche ganz schnell bilder mit der Bildunterschrift "Mein Kurzbesuch in Nordkorea".

Ja gut, gegen solche Dummheit kaempfen selbst die Goetter vergebens. So jemand postet wahrscheinlich auch "So, Job und Wohnung gekuendigt, mit der Alten Schluss gemacht, jetzt geht es erstmal in die USA zum Arbeiten, mal gucken wie lange ich bleibe." :D

Ich gehe von einem normalbegabten Reisenden aus, der seine DMZ-Tour bei einem der gefuehlt 50 Anbieter in Seoul bucht und in der Waffenstillstandshuette halt einmal sich gruselnd um den Tisch laeuft. Wenn der nicht gerade einen metergenauen Chip mit direktem Upload an Big Brother implantiert hat, gibt es keine Moeglichkeit, dass sein zehn Sekunden dauernder "Aufenthalt" in NoKo nach aussen dringt. What happens in the Waffenstillstandshuette, stays in the Waffenstillstandshuette ;)

Und wenn dann noch der GPS-Standort im Bild ist, gibt es beim Einreiseversuch in die USA vielleicht keinen Stempel in den Pass.

Ist das metergenau? (Ernsthafte Frage). Wobei diese Fotos meistens sowieso aus dem Sueden in den Norden geschossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

PlatOW

Erfahrenes Mitglied
11.12.2013
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DUS
Nun, es geht ja nicht um dokumentierte, sondern um angegebene Besuche.

Letztlich muss jeder wissen, wie er die Fragen nach besuchten Ländern beantwortet, natürlich kann man eine Erinnerungslücke haben und ein Land vergessen...
Bei Vorhandensein von KK-Abbuchungen, GSM-Login oder Flugtickets sicherlich riskanter als bei bloßem Übertritt einer Linie...

Auf der anderen Seite ist ein B1/B2 auch kein Beinbruch, das Interview hat bei mir ganze 2 Minuten gedauert...
 
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Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
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Ich gehe von einem normalbegabten Reisenden aus, der seine DMZ-Tour bei einem der gefuehlt 50 Anbieter in Seoul bucht und in der Waffenstillstandshuette halt einmal sich gruselnd um den Tisch laeuft. Wenn der nicht gerade einen metergenauen Chip mit direktem Upload an Big Brother implantiert hat, gibt es keine Moeglichkeit, dass sein zehn Sekunden dauernder "Aufenthalt" in NoKo nach aussen dringt. What happens in the Waffenstillstandshuette, stays in the Waffenstillstandshuette ;)

Es gibt einen Grad zwischen Paranoia und Naivität. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Command_Security_Battalion_–_Joint_Security_Area
Die United Nations Command Security Battalion – Joint Security Area ist eine Einheit, die das United Nations Command in Fragen zum Waffenstillstandsabkommen mit Nordkorea unterstützen soll. Es ist dabei die einzige Einheit, welche aus US-amerikanischen und koreanischen Soldaten besteht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Panmunjeom
Panmunjeom ist der einzige Ort innerhalb der entmilitarisierten Zone, der im Rahmen des Bildungs- und Orientierungsprogramms von ausländischen Touristen betreten werden darf. Durchgeführt wird dieses Programm von den Soldaten des United Nations Command Security Battalion – Joint Security Area. Die Soldaten begleiten und beaufsichtigen alle Teilnehmer während der ganzen Führung durch das Areal, und dabei ist es notwendig, dass sich die Teilnehmer an die Anweisungen der Soldaten halten.[SUP][8][/SUP] Staatsbürger aus Afghanistan, Irak, Iran, Kuba, Libyen, Nordkorea, Pakistan, Sudan, Syrien usw. müssen gegebenenfalls im Voraus identifiziert werden.

Die Grenze wird von US-Truppen für die UN bewacht. Dazu gibt es Sondervorschriften für Besucher, die auf jeder möglichen Watchlist der USA stehen. Ich denke die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten der Touristen aus den Reisegruppen nicht längst bei den US-Behörden sind liegt bei Null und ich denke wir machen uns alle keine Illusionen was den Zugriff die Nutzung der Daten durch die USA betrifft. Ich würde also jederzeit davon ausgehen, dass man in den USA weiß, wer an einer Tour teilgenommen und dort war.

Kann natürlich sein, dass das nicht zählt - drauf zu setzen, dass die USA Behörden das nicht wissen ist imho aber sehr dünnes Eis...
 
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