(Virtuelle) Airline gemeinsam gründen

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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
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Yourways flog den GAT in Sylt an. Als ich dabei war wurde bereits angekündigt, dass dies zukünftig wohl nicht mehr möglich sein wird. Vor es so weit kam war die Airline schon Geschichte. Übrigens ein weiteres Beispiel für eine Geschäftsidee, die professionell umgesetzt wurde und trotzdem gescheitert ist.
 
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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.741
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Vielleicht ginge es, mit einer Viking Twin Otter von St. Augustin/Hangelar nach Schönefeld-Nord zu fliegen oder besser nach Schönhagen? Kurze Pisten, Mannheim, Augsburg, Essen und so wäre noch einen Versuch wert.
Eine Twin Otter fliegt mit 300km/h, und braucht für die Strecke ungefähr 2 Stunden. Zuzüglich Anreise zum Airport, Kontrollen und Puffer, jeder Verkehrsmittelwechsel birgt ein zusätzliches Risiko und zusätzliche Unannahmlichkeiten. Der ICE braucht ca. 4,5 Stunden, vom Zentrum bis ins Zentrum. Während die Twin Otter laut und eng ist, kann man im ICE gemütlich am Laptop arbeiten, Musik hören, schlafen oder sich im Speisewagen einen anballern. Von der "Flugscham" (ein Wort, das ich zum Glück lange nicht mehr gelesen habe) mal ganz abgesehen. Selbst zum selben Preis wäre der ICE für die allermeisten Reisenden das bevorzugte Beförderungsmittel, um kostendeckend arbeiten zu können würde die Twin Otter aber ein Vielfaches kosten. Nö, das wird nüscht. Meerexpress und Yourways haben Nischen aufgezeigt, die trotz viel Erfahrung und eines guten Konzepts nicht funktioniert haben. Eventuell wäre die Geschäftsidee mit einem minimal größeren Fluggerät ja erfolgreicher, wer weiß. Auf die Inseln fäht wenigstens kein ICE, und es fliegt auch keine Ryanair.

Für alle Strecken und Geschäftsideen gilt Folgendes: Gäbe es eine interessante Nische, würde die vermutlich schon bewirtschaftet. Und falls sie bisher übersehen wurde, wird sie Konkurrenten anlocken bis sie nicht mehr wirtschaftlich ist. Lufthansa wird nicht dulden, dass sich eine weitere Airline auf einer ihrer Stammstrecken ausbreitet, und den Wettbewerb zu verhindern wissen. Siehe FDH-CGN, INN-VIE und viele andere auch.
 
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bugl

Erfahrenes Mitglied
03.09.2018
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FDH ist so ein typischer Fall, jeder in der Region möchte gute Verbindungen, aber keiner nimmt verbindlich Kontingente ab und fliegt sogar selber günstiger mit einer Germanwings bis der Homecarrier pleite ist. Jetzt können sie gerne via FRA fliegen, wo FDH der erste Platz ist, der bei LH-Streichungen rausfliegt, alternativ geht es noch per 9 Euroticket im IRE weg. Wenigstens nachhaltig und Travel Manager braucht man auch keinen mehr.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
ICE braucht ca. 4,5 Stunden, vom Zentrum bis ins Zentrum
Die Werbung kenne ich auch. Und die Realität.

Aber nicht, wenn Du, sagen wir mal, vom Verteidigungsministerium nach Geltow willst. Dann hilft Bonn-Schönhagen direkt. So musst Du denken, nicht "wenn man es bräuchte, gäbe es das schon". So geht nicht Unternehmertum, musste aber auch nicht machen. Ich sagte ja auch, dass Regionalflüge nur ein Nischengeschäft sind.
 
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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.167
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FRA
Die Werbung kenne ich auch. Und die Realität.

Aber nicht, wenn Du, sagen wir mal, vom Verteidigungsministerium nach Geltow willst. Dann hilft Bonn-Schönhagen direkt. So musst Du denken, nicht "wenn man es bräuchte, gäbe es das schon". So geht nicht Unternehmertum, musste aber auch nicht machen. Ich sagte ja auch, dass Regionalflüge nur ein Nischengeschäft sind.
Wie bucht denn der Mitarbeiter seine Reise von Bonn nach Geltow?
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
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Ich würde nach Flughäfen suchen, die großflächig weiße Flecken auf der Landkarte der Ziele haben. Entweder will da dann tatsächlich niemand hin oder es geht nur mit Umsteigen.

Es gibt zum Beispiel von Bremen und Hannover keine Verbindungen nach Skandinavien, Polen und (bis auf 2/7 von Bremen nach Vilnius mit Ryanair) ins Baltikum.
 
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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.167
16.768
FRA
Ich würde nach Flughäfen suchen, die großflächig weiße Flecken auf der Landkarte der Ziele haben. Entweder will da dann tatsächlich niemand hin oder es geht nur mit Umsteigen.

Es gibt zum Beispiel von Bremen und Hannover keine Verbindungen nach Skandinavien, Polen und (bis auf 2/7 von Bremen nach Vilnius mit Ryanair) ins Baltikum.
CGN-GVA ist auch so ein Beispiel. Da muss man umsteigen oder nach DUS/FRA fahren.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
6.585
7.053
FRA / FMO
Ich würde nach Flughäfen suchen, die großflächig weiße Flecken auf der Landkarte der Ziele haben. Entweder will da dann tatsächlich niemand hin oder es geht nur mit Umsteigen.

Es gibt zum Beispiel von Bremen und Hannover keine Verbindungen nach Skandinavien, Polen und (bis auf 2/7 von Bremen nach Vilnius mit Ryanair) ins Baltikum.
Flog SAS nicht zeitweise von HAJ nach CPH oder so?
 

TXL3000

Erfahrenes Mitglied
18.06.2016
1.676
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TXL
Bevor man irgendwas tut, sollte man doch die Frage stellen: Warum sind die anderen, dh Green, MeerExpress und Co gescheitert? Vielleicht war das alles schlecht gemacht? Vielleicht gibt es einfach keinen Markt? Vielleicht waren andere besser, schneller, ausdauernder? Jedes ernstzunehmende Unternehmertum beginnt doch mit einer Analyse des Ist-Zustandes, und wenn ich feststelle, dass viele andere in letzter Zeit in kürzester Zeit in die Knie gegangen sind, dann muss ich mir doch überlegen, woran es lag?
 
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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.741
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Und auch eine zweite Frage wäre wichtig: Was steuere ich selbst meinem Unternehmen bei?
  • Liegt ein schöner sechsstelliger oder besser siebenstelliger Betrag ungenutzt am Bankkonto, und schreit förmlich nach einer Verwendung? Dann wäre das schon mal ein Anfang.
  • Habe ich besonderes Know How oder Geschäftskontakte, die beim Aufbau des Unternehmens hilfreich sind? Was nicht vorhanden ist muss mühsam erarbeitet oder teuer zugekauft werden.
  • Kann ich meine Arbeitskraft als erfahrener Geschäftsführer, als Pilot oder für eine andere im Unternehmen wichtige Tätigkeit einbringen? Personalkosten sind in vielen Branchen und gerade bei kleinen Unternehmen der entscheidende Kostenfaktor, wer bis auf eine Vision nichts zu bieten hat belastet das Unternehmen mehr als er nutzt. Und wer Visionen hat sollte bekanntlich zum Arzt.
Im Falle einer virtuellen Airline fällt mir gerade noch eine dritte Frage ein: Welchen Nutzen hat mein Kunde, wenn er die Leistung über mich und nicht direkt beim Leistungserbringer bezieht. Alles, was in Richtung Charter geht fällt damit schon mal aus, die TUI mietet billiger direkt bei Smartlynx als über dich bei Smartlynx. Bleibt noch Linie auf bisher vernachlässigten Strecken, im besten Fall auf Strecken die auch im Erfolgsfall für große Player uninteressant bleiben. Powdair, Supreme Fly ... auch zwei Kandidaten der letzten Jahre, an die sich keiner mehr erinnern kann.

Es tut mir echt leid, dass ich hier quasi als Advocatus Diaboli auftrete und die Sache madig rede. Wer nur von Jasagern umgeben ist wird scheitern, und in diesem Fall geht es um sehr viel Geld. Vielleicht hilft es dir ja, ein Geschäftsmodell zu erarbeiten bei selbst ich keine Gegenargumente mehr finden kann. Ich finde dein Projekt sehr spannend, aber derzeit auch sehr aussichtslos.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Ich glaube, man braucht vor allem eine Strecke, auf der grundsätzlich stabiles Aufkommen ist. Man muss dazu exotischere Firmenstandorte mit Beziehungen zueinander finden oder so. Gabs ja alles. Nixdorf, SAP, Interrot, Hamburg Airways, Intersky. Erst muss man das haben und dann kann man darauf aufbauen. Am grünen Tisch sowas zu planen und sich zu wünschen bringt es nicht. Es muss irgendwo die Grundnachfrage geben.
Also, Schritt 1: Willige Reiseveranstalter oder Unternehmen finden.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.524
9.462
irdisch
Sehr richtig. Darauf muss man eine Antwort haben. Also ursprüngliche, loyale Stammkunden, die dann nicht abwandern.
Sehr schwierig wird es aber auch, wenn es läuft. Dann muss man wachsen und das ist irre teuer und man kann leicht zu schnell zu groß werden.
 
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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.741
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Bevor man irgendwas tut, sollte man doch die Frage stellen: Warum sind die anderen, dh Green, MeerExpress und Co gescheitert? Vielleicht war das alles schlecht gemacht? Vielleicht gibt es einfach keinen Markt? Vielleicht waren andere besser, schneller, ausdauernder? Jedes ernstzunehmende Unternehmertum beginnt doch mit einer Analyse des Ist-Zustandes, und wenn ich feststelle, dass viele andere in letzter Zeit in kürzester Zeit in die Knie gegangen sind, dann muss ich mir doch überlegen, woran es lag?
LTyou: die Airline, die von den Kosten der eigenen Fundraising-Party erdrückt wurde, noch so ein Schenkelklopfer der Luftfahrtgeschichte. Aber ja, die Frage nach den Gründen des Scheiterns sollte man in der Tat stellen. Die meisten Startups sind wohl an ihrer eigenen Unfähigkeit und Arroganz gescheitert. Zwei Ausnahmen haben immerhin eine gesamte Saison durchgehalten, sie wurden von Brancheninsidern gegründet und machten bis zur Betriebseinstellung einen seriösen Eindruck. Darüber hinaus hatten beide auch das gleiche Geschäftsmodell, Menschen vom Festland auf die Nordseeinseln bringen. Sofern dieses Geschäftsmodell nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist hätte ich eine gar revolutionäre Idee: Grübel nicht lange darüber nach, frag einfach! Die Namen der Geschäftsführer sind garantiert noch zu eruieren, in Zeiten von Xing, LinkedIn und Facebook stehen die Chancen einer Kontaktaufnahme recht gut. Vielleicht gibt einer der Herren (Damen?) ja bereitwillig Auskunft über die eigenen Erfahrungen, und du kannst dir selbst ein Bild davon machen. Mit noch mehr Glück steht dir jemand dauerhaft mit Rat und Tat beiseite, wenn das nötige Kapital für eine Neugründung vorhanden ist hast du vielleicht einen erfahrenen Partner. Oder jemanden, der dich für deine Idee schallend auslacht. Beides würde dir in der aktuellen Situation weiter helfen.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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FDH ist nicht schlecht, ist wohlhabend, liegt weit weg und hat schlechte Bahnverbindungen. Aber wie groß ist der Markt dort? Nichts für Linienjets, wie es scheint. Intersky passte besser. Man muss ja im Prinzip auch oft fliegen. Täglich doppelter Tagesrand möglichst.
 
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Hauptmann Fuchs

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06.04.2011
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GRQ + LID
Was ein interessantes Konzept sein könnte, wäre einen Flughafen wie GRQ zu nehmen, und dann immer wieder wechslende Städtetriprouten zu fliegen, z.B. jeweils Freitag/Montag für Städtetripper.

Als 'wir' die Flüge nach SEN und GDN noch hatten, ist nach einer Weile (fast) jeder mal auf Städtetrip dort hin gewesen. Nach 2-3 Jahren ist das Potenzial erschöpft (und wird die Unterstützung des Flughafens zurück gefahren), aber so mal BCN, mal PRG, mal WAW im Monatsrythmus wechselend wäre an sich (für mich) interessant.
 
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TXL3000

Erfahrenes Mitglied
18.06.2016
1.676
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TXL
Was ein interessantes Konzept sein könnte, wäre einen Flughafen wie GRQ zu nehmen, und dann immer wieder wechslende Städtetriprouten zu fliegen, z.B. jeweils Freitag/Montag für Städtetripper.
Haha, wenn Du in GRQ das Thema „virtuelle Airline“ erwähnst, jagen sie dich gleich vom Hof. Die dürften sich von der letzten noch nicht erholt haben, die nichts außer Ärger gebracht hat:

 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.195
4.416
GRQ + LID
Haha, wenn Du in GRQ das Thema „virtuelle Airline“ erwähnst, jagen sie dich gleich vom Hof. Die dürften sich von der letzten noch nicht erholt haben, die nichts außer Ärger gebracht hat:

Erstens wurde keine Strafe verteilt ('De voorzitter acht de reclame-uiting in strijd met artikel 2 en artikel 3 MRC, en beveelt beide verweerders aan om niet meer op een dergelijke wijze reclame te maken.' = 'Der Vorsitzender achtet die Werbung nicht in Übereinstimmung mit Artikel 2 und 3 MRC, und empfehlt beide Beklagten künftig diese Form von Werbung zu unterlassen' - Quelle).

Den von dir gequoteten Artikel somit genau so irreführend wie die Werbung (ich würde eine Empfehlung nicht als Strafe betrachten) wobei ich natürlich weiss, das Green Airlines für GRQ nicht gerade eine tolle Geschichte war.

Zweitens ging es mir um die Idee, die auch von vielen anderen Flughäfen ausführbar ist. Ich freue mich auf bessere Ideen von anderen Juser, auch von dir.
 
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brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.091
178
FRA
Ich denke, man muss da nicht Pilot sein um etwas zu gründen; die bekommst Du überall :rolleyes: Wichtiger sind da schon Leute, die mal bei einer Airline gearbeitet haben, um die Zusammenhänge, die gerne kleingeredet werden, zu kennen (und ggfls. noch Kontakte haben)
Flieger mieten? Wie sieht es mit den Kosten für Wartung/Personal/Check-In/Gepäckhandling/GAT Nutzung etc. aus? Sind die in einem (Pauschal-)preis drin? Oder wer trägt diese? Catering? .........??
Soll das ein Liniencarrier werden? Charter? Gelegenheitsflieger?
Fragen über Fragen z.B. ohne zu wissen, wie die finanzielle Decke überhaupt ist.
 
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TXL3000

Erfahrenes Mitglied
18.06.2016
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TXL
Zweitens ging es mir um die Idee, die auch von vielen anderen Flughäfen ausführbar ist. Ich freue mich auf bessere Ideen von anderen Juser, auch von dir.
Hier meine Idee: Lasst die Finger von dem Quatsch. Die meisten, die es versucht haben, sind nie abgehoben und die anderen sind krachend abgestürzt. Hohe Investitionen vs geringe Marge = no good.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Mit einem Damen Oberbekleidungsgeschäft verdienst du mehr und sicher! Im Handel wird das Geld verdient, bei Airlines wird es vernichtet.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.949
13.304
Zum Charter von Kleinflugzeugen für Enthusiasten kann ich aus Erfahrung etwas beitragen:

Je mehr es in den Bereich der "richtigen" Airlines geht, wird das ganze prohibitiv teuer, weil die ein gewisses Volumen brauchen, um mit einem überhaupt zu reden. Da ist man recht schnell in einem Bereich, in dem man mit Glück 200 Euro loswird, und zwar bei Vollauslastung. Und die bekommt man einfach nicht mehr, weil, Teufelskreis, der Preis zu hoch ist. Außerdem gibt es so richtige Krachertypen, für die jeder halbwegs seriöse Luftfahrtfreund alles stehen und liegen lässt, einfach nicht mehr. Metro und Beech 1900 sind ja nett, aber wer soll dafür 300 Euro ausgeben? Alte reiche Säcke, die damit schon 50-mal auf Linie geflogen sind? Oder Nachwuchs-Enthusiasten, die mit 10 Euro Ryanair sozialisiert sind?

Was nach wie vor vergleichsweise gut geht, sind die noch kleineren Exoten, also nicht der Airliner ab 19 Sitze, sondern die GA mit vier, sechs oder wenn's hochkommt neun Sitzen. Da ist die Chance größer, beim Betreiber jemanden anzutreffen, der nicht nur spitz in Euros rechnet, sondern ein gewisses Verständnis aufbringt. Und man bekommt den Vogel einfacher voll bzw. kann zur Not unbesetzte Plätze akzeptieren, ohne dass der Business Case komplett platzt.
 

TXL3000

Erfahrenes Mitglied
18.06.2016
1.676
1.055
TXL
Obwohl man dann halt auch keine „virtuelle Airline“ betreibt, sondern einmal im Quartal mit ein paar Freunden einen Ausflug mit einem Düngeflieger ab Neuhardenberg oder Oberpfaffenhofen macht…?
 
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