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Ach, 11-Uhr-Checkout gibt es schon mal öfter (vornehmlich in eher billigen Hotels )
11 Uhr ist auch in teuren Hotels verbreitet.
Ach, 11-Uhr-Checkout gibt es schon mal öfter (vornehmlich in eher billigen Hotels )
und Zimmer mit Butler werden auch immer seltener…Immer mehr Hotels verzichten auf einen
Hotelpagen, Portier und/oder Wagenmeister.
Ganz zu schweigen vom fehlenden Sekt beim Frühstücksbüfett.
stimmtund Zimmer mit Butler werden auch immer seltener…
Hatte das wirklich mal, unerwartet im Sofitel Abu Dhabi vor etlichen Jahren durch ein mehrfaches Upgrade. Konnte den Butler gerade noch davon abhalten, mein Gepäck auszupacken. Als mich dann die Emirates Limousine wieder abholte (hatte extra ein Stopover gebucht und der Transfer war frei in den UAE) standen die Hotelmitarbeiter Spalier an der Hotelvorfahrt und winkten zum Abschied Brauche ich eigentlich nicht, war aber eine spezielle Erfahrung.stimmt
Und wie habt ihr dann den Patt aufgelöst?"Durfte" ich mal im Fairmont Jaipur erleben - wirklich ein Erlebnis der besonderen Art. Unser erstes Zusammentreffen war davon geprägt, dass er offensichtlich darauf wartete, dass ich ihn "entlasse", während ich mich fragte, wann er mich denn wohl endlich in Ruhe zu lassen gedenke...
Das ist aber ein Thema was ich grundsätzlich verstehen kann. In der Regel wird sowas ja nicht zurück gebaut, die Reinigungskräfte sind keine Informatiker und der nächste Gast im Zimmer beschwert sich. Ist mir auch schon passiert.Fernseher die so nah an der Wand hängen, dass man keinen der HDMI-Ports erreichen kann. Staycast ist zwar nett, lässt mich aber nicht alle Apps nutzen und stürzt alle Nase lang ab.
Der eigene Fire Stick ist da doch deutlich zuverlässiger. Und noch schlimmer ist es, wenn der HDMI-Port zwar zugänglich ist, aber ein besonders strenger Hotel Mode den Zugriff hierauf verhindert.
Inwieweit zurück bauen? Ich stöpsel mein Gerät ein und ziehe es wieder ab. Mehr will ich ja nicht. Ist es ne bewegliche Wandhalterung, ziehe ich den TV von der Wand weg und schiebe ihn wieder zurück. Sehe da jetzt keinen Aufwand für Housekeeping geschweige denn irgendwas das mit IT zu tun hat.Das ist aber ein Thema was ich grundsätzlich verstehen kann. In der Regel wird sowas ja nicht zurück gebaut, die Reinigungskräfte sind keine Informatiker und der nächste Gast im Zimmer beschwert sich. Ist mir auch schon passiert.
Dies ist tatsächlich die geilste Lösung, die ich aber leider bisher nur extrem selten in Hotels gesehen habe.Viel geschickter find ich hier die Lösungen, HDMI-Dosen (via RJ45 Extender) in Nähe zum Bett/Schreibtisch bereitzustellen, wo man dann nur die Quelle am TV ändern muss. Das ist sehr praktisch, egal was man anstöpseln möchte.
Ist halt Griechenland , bei uns schon ein geflügeltes WortEingang zu meinem Hotel in Athen. Die Bauaufsicht hat wohl Urlaub.
Im Übrigen auch Teppich auf den Fluren, im Zimmer Laminat..
„Nix verstehn in Athen“ - könnte bei den älteren Semestern unter den Anwesenden Erinnerungen weckenIst halt Griechenland , bei uns schon ein geflügeltes Wort
Womit wir schon beim nächsten Nervthema in Hotels wären: wenn es zwar gut zugängliche HDMI-Dosen gibt, diese aber keine Funktion haben (Andaz Bali) oder einfach defekt sind (Kempinski Singapur).Viel geschickter find ich hier die Lösungen, HDMI-Dosen (via RJ45 Extender) in Nähe zum Bett/Schreibtisch bereitzustellen, wo man dann nur die Quelle am TV ändern muss. Das ist sehr praktisch, egal was man anstöpseln möchte.
Ist dem Steckerdesign geschuldet. Gibt halt immer Menschen denen ist egal, was nach ihnen kommt und es wird mit aller Gewalt am Kabel gerissen, so dass dann innerhalb der empfindlichen Dose schnell mal was kaputt geht.Womit wir schon beim nächsten Nervthema in Hotels wären: wenn es zwar gut zugängliche HDMI-Dosen gibt, diese aber keine Funktion haben (Andaz Bali) oder einfach defekt sind (Kempinski Singapur).
Ich soll also fremde Personen in mein Zimmer lassen, nur damit ein Zimmermädchen Arbeit hat? Daran, dass es sein Geld nicht bekommt, bin ich doch nicht schuld, sondern das Hotel. Soll ich etwa auch ein Frühstück essen, das ich nicht will, nur weil die Kellner oder der Koch vielleicht auch pro Gast bezahlt werden?Diese ganzen Wehklagen kenn ich seit 30 Jahren. Mit manchen Dingen muss man sich abfinden. Perspektivwechsel kann helfen. Zimmermädchen werden nach geputzten Zimmern bezahlt. Gibt es für sie einen Grund, Geld liegen zu lassen?
Mir geht es gar nicht so ums Geld, aber renne den ganzen Tag rum und freue mich dann auf den Joghurt oder die Muffins, die ich im Kühlschrank habe. Ein Kühlschrank ist für mich so essentiell wie ein eigenes Klo auf dem Zimmer. Verzichten könnte ich auf einen Fernseher, aber nicht auf einen Kühlschrank. Es ist schade, dass gerade teure Hotels oft keinen Kühlschrank haben. Ich war mal 16 Tage in New York City und hatte mir davon sieben Tage in einer Suite im Waldorf Astoria gegönnt. Für die neun Tage davor ein günstiges Hotel, um im Schnitt pro Nacht noch im Rahmen zu bleiben. Das Waldorf Astoria hatte tatsächlich keinen Kühlschrank in der Suite, das Billighotel hingegen schon. Nun bin ich bei der Buchung immer sehr vorsichtig, wenn ich mal ein etwas gehobenes Hotel buche. Ich schaue immer explizit, ob ein Kühlschrank da ist. Im Waldorf Astoria habe ich auch nachgefragt. Da hätte man mir natürlich einen Kühlschrank besorgt, aber für sehr viel Geld.Ich scheiss auf den Kühler und gehe wo essen.
Wenn es in Istanbul 35 Grad im Juli sind und dann freut man sich auf das kühle Hotelzimmer, aber da sind es dann immer noch 30 Grad, ist das echt unangenehm. Zumindest, wenn sie lange braucht, um den Raum kühl zu kriegen.Wenn die Klima ordentlich läuft, reicht es , wenn sie läuft sofern ich im Zimmer bin. Zumeist läuft sie eh nicht vernünftig...sinnlos...
...aus dem Zimmer mit zum Frühstück nehmen... dann hat manKeine Ahnung ob ich es hier schon einmal geschrieben habe. Aber ich komme nicht damit klar, das es teure Franke oder WMF Kaffeemaschinen im Hauptrestaurant gibt, aber keine Kaffeemilch ( Kondensmilch). Da wird mir verschiedene Milchsorten angeboten , aber die kleinen Plastikbehälter vom Zimmer gibt es einfach nicht im Restaurant. Es ist auch nicht möglich, diese zu besorgen. Den die hat das Housekeeping Team nur. Erfahrungen erst wieder im Hilton und Marriott Doha gemacht.
*lol* - auch das klappt nur rudimentaer, oft leider auch nicht...aber wenn man einfach den "Do not disturb"-Button immer eingeschaltet lässt, werde das Housekeeping nicht kommen.
immerhin hast Du die Durchwahl...Teilweise muss ich dann selber beim Housekeeping anrufen,
woher wollen die das denn kontrollieren?Ideal fände ich, wenn man das Housekeeping einfach abbestellen könnte, aber die Zimmermädchen trotzdem ihr Geld bekommen, denn immerhin kriege ich als Gast ja keinen Cent zurück, wenn ich das Housekeeping abbestelle. Das ist aber natürlich Wunschdenken.
Lebendkontrolle? Ja, ich lebe, wir versuchen gerade neues zu produzieren, aber danke fuer's Nichtbeachten von DND..Ganz schlimm finde ich einige amerikanische Hotels, die täglich "Room Checks" machen, weil je jeder Gast in deren Augen ein Terrorist sein könnte, der einen Anschlag wie in Las Vegas plant.
Besuch mitgebracht?Was ich auch nicht mag, ist, wenn man sich beobachtet fühlt, wenn man ein Hotel betritt oder verlässt. Teilweise muss man immer an der Rezeption vorbei, die manchmal wenige Meter von der Fahrstühlen entfernt ist. Und ich mag es nicht, wenn man mir die Tür aufhält, so lange ich noch selber gehen kann. Ich benutzt deswegen wenn möglich einen Nebeneingang, an dem mir niemand die Tür aufhält.
WTF, das gibt's mittlerweile?Nervig finde ich auch, dass immer mehr Hotels mittlerweile Kartenschlitze für den Strom haben, die wirklich nur noch Zimmerkarten akzeptieren und nicht mehr jeder Karten im Kreditkartenformat.
und Handy-/Tablet-/Laptop-/Kameraakkusladen auch nicht, viel schlimmer!Wenn da nämlich keine Karte drin ist, geht auch die Klimaanlage nicht
sonst wuerden die Hotels sich das wohl kaum antun, es ist schon einiges an administrativem Aufwand...Kauft echt jemand eine Dose Cola aus der Minibar für sechs Euro?
echt? Also gefragt habe ich noch nie, entweder meinen Kram dazugepackt, wenn's nur ein Sandwich war, und/oder gehofft dass es keine automatisch abrechnende Minibar ist...Die meisten Hotels leeren zwar den Kühlschrank, wenn man das will, aber er sollte von Anfang an leer sein.
sehe ich anders. Besser Klo auf'm Flur, als GemeinschaftskuehlschrankEin Kühlschrank ist für mich so essentiell wie ein eigenes Klo auf dem Zimmer.
Ernsthaft, gegen Berechnung? In DE ist iirc eine Kuehlung Bestandteil der Sterne, oder ist das mittlerweile gestrichen?Da hätte man mir natürlich einen Kühlschrank besorgt, aber für sehr viel Geld.
Ja, und da kommt es teilweise sogar darauf an, wie rum man die Karte reinsteckt. Das habe ich in Bangkok erlebt. Da rief ich einen Techniker, weil die Steuerung der Klimaanlage nicht funktionierte, nur um dann zu lernen, dass ich meine Karte auf ganz bestimmte Weise in den Schlitz stecken muss.WTF, das gibt's mittlerweile?
Die hatten da eine Minibar und einen extra Angestellten, der jeden Tag anklopfte, um die Minibar zu füllen. Damals bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, die Minibar leer räumen zu lassen, aber ich schätze, das wäre in dem Hotel auch gar nicht gegangen. Da tat man alles, um die Gäste abzuzocken. Auf dem Zimmer war ein Faxgerät und damals (2007) gab es die veirseitige Bestätigung für einen Hubschrauberrundflug tatsächlich nur per Fax. Ich dachte, ein Fax zu bekommen, kann ja nicht so teuer sein. Nur etwas Papier und Tinte. Ich dachte sogar, das könnte im Zimmerpreis drin sein, aber am Ende standen dann 13,02 Dollar auf der Rechnung für den Empfang des vierseitigen Faxes.Ernsthaft, gegen Berechnung? In DE ist iirc eine Kuehlung Bestandteil der Sterne, oder ist das mittlerweile gestrichen?
Na ja, wenn jedes Zimmermädchen seine Zimmer zugeteilt bekommen hat, könnte es dafür automatisch Geld bekommen, selbst wenn der Gast den Service nicht nutzt, weil ich ja wie gesagt auch zahle, obwohl ich den Service nicht nutze.woher wollen die das denn kontrollieren?
Was ist daran eine Annehmlichkeit? Airbnb traue ich nicht und ich will den Konzern auch nicht noch dabei helfen, Hotels in den Bankrott zu treiben. Einmal habe ich bis jetzt in einem Airbnb gewohnt. Das war auch ganz toll. Das war in Rio de Janeiro. Im Viertel Leblon direkt in der Hauptstraße gegenüber einer U-Bahn-Station. Das war perfekt. Es war eine Notlösung, weil Hotels in dem Zeitraum mindestens 400 Euro kosteten.Du willst eigentlich ein Airbnb, buchst aber ein Hotel und beschwerst dich dann über klassische Hotelannehmlichkeiten.