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sorry jaykayham: wie willst du das beurteilen können, wenn die Flieger von denen ich spreche nachweislich NICHT "fully booked" waren.Völliger Schwachsinn! Die Bins in der Business sind nicht für das zuviele Handgepäck der Economy vorgesehen. Punkt.
Also, es gab bei LH (und anderen Airlines auch!) Tests, wieviele Trolleys in die Gepäckfacher passen, z.B. 70Stück. Es gibt Erfahrungswerte, wonach diese maximal Anzahl erreicht wird - z.B. ab 150 Passagieren. Also schickt LH (und auch andere Airlines) ab dieser Buchungszahl automatisch diese Email, auch wenn dann noch 10Plätze freibleiben. AUSSERDEM, die Emails werden 24Stunden VOR ABFLUG NACH AKTUELLER BUCHUNGSLAGE verschickt - gerade bei den Wetterverhältnissen haben viele Passagiere den Weiterflug ex FRA oder MUC verpasst. Daher gab es natürlich auch diese Emails, wenn am eigentlichen Flugtag plötzlich 50 oder mehr Sitze (durch das Wetter) freigeblieben sind. Und von den 10 und mehr Staff-Buchungen die zum Dienst nach FRA/MUC pendeln und dann doch nicht erscheinen, weil sie eine frühere Maschine genommen haben, will ich gar nicht erst reden.
Die FM am Gate müssen einfach verstehen, dass nicht jeder der Light reist, wirklich gezwungen ist light zu reisen (um sich die 60€ Aufpreis für Classic zu sparen) sondern das viele aus freien Stücken "light" reisen, weil es einfach schneller geht - und weil die von den Airlines selber erzwungenen Bodenpersonal shortage und Chaos selbst ein großzügig kostenloses Verladen von Handgepäck von diesen Kunden nicht gewünscht wird.
Nochmals in die Runde, weil darauf natürlich wieder nichts kam: welche Folgen hat das Beginnen einer Diskussion falls man aufgehalten wird? Der FM hat den längeren Hebel, Bekundungen wie "ich tu den Trolley for 20min unter meiner Fuss" oder "könnten Sie das dem Kabinenpersonal überlassen" dürften wenig fruchten oder?
Es ist mir übrigens NOCH NIE passiert, dass das Kabinenpersonal irgendwie ausfällig geworden wäre, wegen dem Handgepäck, irgendwie wurde das immer gelöst - genau aus dem Grund sehe ich das ganze als Inszenierung zwecks Gewerkschaftsprofilierung oder LH Lobbyismus als Vorbereitung für "auf vielfachen Kundenwunsch" Änderungen.
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