Wechsel in die PKV

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christian58

Reguläres Mitglied
06.02.2021
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Soweit die Theorie: in der Praxis steigen jedoch die Leistungsausgaben jährlich, die Zinsen fallen seit Jahren, Gesunde können ein Kollektiv verlassen, etc. Dies hat Beitragserhöhungen zurfolge.

Es gibt die PKV ja schon seit Jahrzehnten. In all den Jahren konnte man beobachten, wie die Gesundheitsausgaben im Schnitt pro Jahr steigen (durch Inflation, steigende Lebenserwartung, medizinischem Fortschritt).
Sollte eine gute PKV dies nicht in der aktuellen Beitragskalkulation berücksichtigen? Also z.B. im Schnitt 2% Inflation, alle 10 Jahre ein Plus von 6 Monaten bei der Lebenserwartung und alle 5 Jahre ein Plus von 10% aufgrund des medizinischen Fortschritts.
Wäre das nicht klug, ehrlich und transparent?
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
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Es gibt die PKV ja schon seit Jahrzehnten. In all den Jahren konnte man beobachten, wie die Gesundheitsausgaben im Schnitt pro Jahr steigen (durch Inflation, steigende Lebenserwartung, medizinischem Fortschritt).
Sollte eine gute PKV dies nicht in der aktuellen Beitragskalkulation berücksichtigen? Also z.B. im Schnitt 2% Inflation, alle 10 Jahre ein Plus von 6 Monaten bei der Lebenserwartung und alle 5 Jahre ein Plus von 10% aufgrund des medizinischen Fortschritts.
Wäre das nicht klug, ehrlich und transparent?

Das erlaubt der Gesetzgeber AFAIR nicht, es finden z.B. die aktuellen Sterbetafeln Anwendung.
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
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Jeder Angestellte, der privat versichert ist, zahlt in der Bürgerversicherung den Höchstbetrag bei sicher geringen Leistungen, da relativ gesund.

„Relativ gesund“ stimmt nur eingeschränkt. Die Gesundheitsprüfung gibt nur den Zustand zum Prüfungsdatum wieder. Die Gesundheitsentwicklung entspricht danach tendenziell dem der Gesamtbevölkerung. Bei Nachwuchs entfällt die Gesundheitsprüfung insgesamt.

Ferner ist bekannt, dass privat Versicherte die gesetzlich Versicherten mit alimentieren. Das Gesundheitssystem wird auf die Anteile der privat Versicherten nicht verzichten können mit dem Ergebnis, dass es auch dort zu Kostensteigerungen kommen wird.

Insgesamt kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Einheitsversicherung tatsächlich zu einer Kostensenkung insgesamt führt. Im Gegenteil: Die Beitragssätze für die gesetzlich Versicherten dürften steigen, um den Finanzbedarf des Gesundheitssystems insgesamt zu decken.
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
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Insgesamt kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Einheitsversicherung tatsächlich zu einer Kostensenkung insgesamt führt. Im Gegenteil: Die Beitragssätze für die gesetzlich Versicherten dürften steigen, um den Finanzbedarf des Gesundheitssystems insgesamt zu decken.
Versuchst Du etwa an eine politische Entscheidung "zum Wohle aller und zur Verbesserung der Chancengleichheit" einen Vernunft- oder Kostenmaßstab anzulegen? Das klappt nicht und ist auch nicht zulässig.;)
 

YankeeZulu1

Erfahrenes Mitglied
09.07.2020
553
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Es gibt die PKV ja schon seit Jahrzehnten. In all den Jahren konnte man beobachten, wie die Gesundheitsausgaben im Schnitt pro Jahr steigen (durch Inflation, steigende Lebenserwartung, medizinischem Fortschritt).
Sollte eine gute PKV dies nicht in der aktuellen Beitragskalkulation berücksichtigen? Also z.B. im Schnitt 2% Inflation, alle 10 Jahre ein Plus von 6 Monaten bei der Lebenserwartung und alle 5 Jahre ein Plus von 10% aufgrund des medizinischen Fortschritts.
Wäre das nicht klug, ehrlich und transparent?
Afaik ist das so nicht erlaubt, d h nicht genehmigungsfähig. Es muss immer auf die bis zum Stichtag bekannten Veränderungen Bezug genommen werden. Der Rechnungszins ist vorgegeben, d h nach oben begrenzt, die Sterbetafeln des Verbands ebenfalls (eigene Sterbetafeln verwendet m W keiner in D), vermutete Inflation darf ganz bestimmt nicht als rechnungsgrundlage verwendet werden, da muss man warten, was wirklich kommt, und DANACH inkalkulieren.
 

YankeeZulu1

Erfahrenes Mitglied
09.07.2020
553
363
„Relativ gesund“ stimmt nur eingeschränkt. Die Gesundheitsprüfung gibt nur den Zustand zum Prüfungsdatum wieder. Die Gesundheitsentwicklung entspricht danach tendenziell dem der Gesamtbevölkerung. Bei Nachwuchs entfällt die Gesundheitsprüfung insgesamt.

Ferner ist bekannt, dass privat Versicherte die gesetzlich Versicherten mit alimentieren. Das Gesundheitssystem wird auf die Anteile der privat Versicherten nicht verzichten können mit dem Ergebnis, dass es auch dort zu Kostensteigerungen kommen wird.

Insgesamt kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Einheitsversicherung tatsächlich zu einer Kostensenkung insgesamt führt. Im Gegenteil: Die Beitragssätze für die gesetzlich Versicherten dürften steigen, um den Finanzbedarf des Gesundheitssystems insgesamt zu decken.

Und nur mal so nebenbei: hat ein (Allgemein-)Arzt nicht einen Mindestprozentsatz-Anteil an Privatversicherten in seiner Praxis (>20%), kann er seinen Laden einfach mal dicht machen, weil er nur mit GKV-Patienten nicht überleben kann. Insofern alimentieren die PKV-ler die GKV-ler immer.
 

krabbenkopf

Putenwienerhasser
07.04.2009
4.129
127
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HAM
www.outlet-reisen.com
Und nur mal so nebenbei: hat ein (Allgemein-)Arzt nicht einen Mindestprozentsatz-Anteil an Privatversicherten in seiner Praxis (>20%), kann er seinen Laden einfach mal dicht machen, weil er nur mit GKV-Patienten nicht überleben kann. Insofern alimentieren die PKV-ler die GKV-ler immer.

Das kann ich mir so gar nicht vorstellen - würde ja bedeuten, dass es in "sozialen Brennpunkten" mit z.B. hoher Arbeitslosenquote keine Ärzte geben dürfte? Wenn ich mir in Hamburg so einige Stadtteile anschaue, gehe ich stark davon aus, dass sich da keine Privatpatienten hinverirren. Oder täusche ich mich?
 

Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
817
492
Das kann ich mir so gar nicht vorstellen - würde ja bedeuten, dass es in "sozialen Brennpunkten" mit z.B. hoher Arbeitslosenquote keine Ärzte geben dürfte? Wenn ich mir in Hamburg so einige Stadtteile anschaue, gehe ich stark davon aus, dass sich da keine Privatpatienten hinverirren. Oder täusche ich mich?

Naja, recht hat er schon. Aber sagen wir es so: statt 7er BMW würde der Arzt mit ausschließlich GKV Patienten eher 5er BMW fahren...oder ab und an mal Economy fliegen ;) am Hungertuch nagen würde er vermutlich nicht.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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3.841
Das kann ich mir so gar nicht vorstellen - würde ja bedeuten, dass es in "sozialen Brennpunkten" mit z.B. hoher Arbeitslosenquote keine Ärzte geben dürfte? Wenn ich mir in Hamburg so einige Stadtteile anschaue, gehe ich stark davon aus, dass sich da keine Privatpatienten hinverirren. Oder täusche ich mich?

Du täuschst Dich. Zu den Privatpatienten gehören auch 3,5 Millionen Beamte und ihre Familien. Und zu den Beamten gehören auch die Laufbahngruppen des einfachen und mittleren Dienstes. Das Problem der Allgemeinmediziner liegt darin, dass sie keine teure Gerätemedizin anbieten können und ihr Leistungsspektrum sehr begrenzt ist.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.468
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Naja, recht hat er schon. Aber sagen wir es so: statt 7er BMW würde der Arzt mit ausschließlich GKV Patienten eher 5er BMW fahren...oder ab und an mal Economy fliegen ;) am Hungertuch nagen würde er vermutlich nicht.


Ich glaube nicht, dass Du damit unbedingt tauschen möchtest. Im Internet findest Du dazu folgendes:

Im Durchschnitt ergibt sich am Jahresende für Praxisinhaber ein Reinertrag von 167.000 Euro, wobei hiervon noch gewisse Kosten, wie zum Beispiel Kredittilgungen und Leasing-Raten der medizinischen Geräte, abgezogen werden müssen. Unmittelbar nach der Niederlassung ist das Gehalt für Praxisinhaber also dementsprechend niedriger, als zu späterer Zeit.

Im Durchschnitt.... Vom Kinderarzt und Allgemeinmediziner bis hin zum Orthopäden, Radiologen und Nierendoktor. Ich möchte für die vielleicht 100k Ertrag eines Allgemeinmediziners nicht das unternehmerische Risiko für mindestens mal zwei Arbeitnehmer und die damit verbundene Verantwortung für die Patienten tragen. Der Ertrag eines Unternehmers ist was anderes als das risikolose Gehalt eines Arbeitnehmers. Die Hinweise auf 5er und 7er sind zynisch.
 

YankeeZulu1

Erfahrenes Mitglied
09.07.2020
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363
Radiologen u Labormediziner liegen vorne, Kinder- und Allgemeinmediziner am Ende der Einkommensskala. Klar kann man auch essen u trinken ohne Privatpatienten in der Praxis, aber bei Arbeitstagen von 7 morgens mit Hausbesuchen, dann Praxis, in der Mittagszeit zT Hausbesuchen, nachmittags wieder Sprechstunde und vereinbarte termine, abends Hausbesuche, Schreibtisch etc, dazu Fortbildung an Wochenende, gelegentliche Notfallzentralen-Wochenenddienste, und das für relativ geringes Honoraraufkommen, von dem ALLES finanziert werden muss..da ist ein 3er BMW (als Beispiel) oder Golf kein Luxus, plus zwei mal zwei Wochen Urlaub im Jahr. Ich weiß von keinem Allgemein-Doc, der keine Privatpatienten hat.
Aber das ist ja alles eigentlich off-topic...betriff tnicht den Wechsel in die PKV.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.865
415
Das kann ich mir so gar nicht vorstellen - würde ja bedeuten, dass es in "sozialen Brennpunkten" mit z.B. hoher Arbeitslosenquote keine Ärzte geben dürfte? Wenn ich mir in Hamburg so einige Stadtteile anschaue, gehe ich stark davon aus, dass sich da keine Privatpatienten hinverirren. Oder täusche ich mich?

Du täuscht dich nicht, aber je nach Arzt und Vergütungsstruktur sind da einige ganz arme Individuen dabei. 1 Zahnarzt aus St. georg kenne ich und einen Hausarzt aus st. pauli.
Die gehen mit sehr wenig geld nach hasue, steht in keinem Verhältnis zum Job. Die machen das beide aus berufung.
Wenn es so etwas nicht gäbe, ....
 

Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
817
492
Da ich in der Branche arbeite und in einer der ärmsten Städte Deutschlands wohne, kenne ich einige Praxen mit geringem PKV-Patietenaufkommen (3-5%). Unter 120k netto geht da dennoch keiner nach Hause. Selbst unsere angestellten Ärzte bekommen 110-130k, und das ohne jegliches Risiko. Witzige Sidestory:
Dieses Jahr gabs für Arztpraxen von der KV bis zu mehreren hundert Tausende Euro Corona-Ausgleiche wegen Umsatzausfall. Sofern man beispielsweise als niedergelassener Orthopäde in der richtigen Referenzgruppe war und neu eröffnet hatte, gabs die auch ganz ohne Kundenstamm ;) darüber findet man komischerweise rein gar nichts im Internet.
Daher auch mein "zynischer" Vergleich. Alles gut, Recht habt ihr ja mit der Aussage auf jeden Fall.

Um nicht ganz Offtopic zu bleiben:
Habt ihr gute Erfahrungen mit reinen Privatärzten? Ich suche derzeit einen neuen Hausarzt. Bisher aber kein guter dabei.
 

krabbenkopf

Putenwienerhasser
07.04.2009
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Um nicht ganz Offtopic zu bleiben:
Habt ihr gute Erfahrungen mit reinen Privatärzten? Ich suche derzeit einen neuen Hausarzt. Bisher aber kein guter dabei.

Ja, bin jetzt bei Privatpraxen für Innere, HNO und Augen und weiß es sehr zu schätzen. Termine oft same day möglich, zum Teil gar keine Wartezeit, wirklich herrlich.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
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Da ich in der Branche arbeite und in einer der ärmsten Städte Deutschlands wohne, kenne ich einige Praxen mit geringem PKV-Patietenaufkommen (3-5%). Unter 120k netto geht da dennoch keiner nach Hause. Selbst unsere angestellten Ärzte bekommen 110-130k, und das ohne jegliches Risiko. Witzige Sidestory:
Dieses Jahr gabs für Arztpraxen von der KV bis zu mehreren hundert Tausende Euro Corona-Ausgleiche wegen Umsatzausfall. Sofern man beispielsweise als niedergelassener Orthopäde in der richtigen Referenzgruppe war und neu eröffnet hatte, gabs die auch ganz ohne Kundenstamm ;) darüber findet man komischerweise rein gar nichts im Internet.
.

Witzig, da ich der Branche zufällig auch angehöre, kann ich zu 100% behaupten, dass das nicht stimmt.
Aber gut, ist ja nicht das Thema hier.
 

peter42

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Habt ihr gute Erfahrungen mit reinen Privatärzten? Ich suche derzeit einen neuen Hausarzt. Bisher aber kein guter dabei.

Ja habe ich und zwar durchweg gute, kaum Warten auf Termine(außer beim Hautarzt, da ist auch der private oft ausgebucht), kein großes Warten im Wartezimmer und Abrechnungen war auch immer im Rahmen.
 
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peter42

Moderator
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09.03.2009
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Inwiefern?
Sind die €-Beträge zu niedrig angesetzt?

Nein zu hoch: https://www.arzt-wirtschaft.de/wie-hoch-ist-das-gehalt-bzw-das-einkommen-eines-arztes/
„ Den Reinertrag einer Praxis darf man aber nicht mit dem Gehalt eines Arztes in einer Klinik gleichsetzen. Davon gehen noch Versicherungen etc. ab. Nach Abzug der weiteren Kosten bleibt dem Arzt oder der Ärztin mit eigener Praxis im Durchschnitt ein Nettoeinkommen von 80.295 Euro. Dies entspricht einem Einkommen pro Monat von 6.691 Euro oder einem Nettostundensatz von 35 Euro. Niedergelassene Ärzte und Fachärzte tragen im Gegensatz zu Angestellten also das unternehmerische Risiko, verdienen aber deutlich weniger als ein Oberarzt im Krankenhaus.“
 

Alexs

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29.12.2019
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Es handelt sich um sog. liquiditätsausgleichszahlungen. Der name sagt alles.

Also in meinen Augen heißt es Schutzschirm. Mir Ist gänzlich neu, dass eine Ausgleichszahlung zurückgezahlt werden muss. In Bezug auf Neupraxen haben sich hier einige großzügige Auszahlungen ergeben. Kann man glauben oder nicht. Ich würde mich dennoch über eine Quelle per PN freuen.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.865
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Also in meinen Augen heißt es Schutzschirm. Mir Ist gänzlich neu, dass eine Ausgleichszahlung zurückgezahlt werden muss. In Bezug auf Neupraxen haben sich hier einige großzügige Auszahlungen ergeben. Kann man glauben oder nicht. Ich würde mich dennoch über eine Quelle per PN freuen.

Neupraxen ist doch etwas völlig anderes. Die haben weder Liquidität noch Polster. Natürlich haben die geld bekommen . MINI ! Und wie viele sind das ? in der regel unter 1 %!
Darüber müssen wir doch nicht sprechen. Sonst müssen die gleich wieder schliessen.
Alle anderen inkl. mir selber haben keinen Cent gesehen. Ist auch ok, sonst heisst es nachher Spahn hätte die Ärzte gerettet . Ist natürlich Quatsch.