Wechsel in die PKV

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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.865
415
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Vor allem muss man sich überlegen, ob man ein Sozialstaat sein möchte, mit einer in sich geschlossenen und entsprechend nur schwer zugänglichen Solidargemeinschaft, der sich eine möglichst gute Absicherung der Bürger leisten kann - oder ein Einwanderungsstaat, der aufgrund dessen keine geschlossene Solidargemeinschaft bietet und daher auch keine starke Absicherung. Nachdem eine Trendumkehr nicht zu erwarten ist, gehe ich persönlich davon aus, dass es in 20-30 Jahren nur noch eine sehr abgeschwächte GKV geben wird und das meiste privat laufen muss, weil es nicht mehr finanzierbar ist.

so ist ja jetzt schon seit jahren, tendenz zunehmend. Das wird sich sicher nicht ändern. Und daran würde eine Bürgerversicherungs nichts ändern. Einzig die Verwaltungskosten würden weniger werdedn, würde man sich - wie in Israel - auf 4 GKVen beschränken... aber was machen dann die 200 anderen Geschäftsführer .... tja...wird also nichts
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.151
1.444
Vor allem muss man sich überlegen, ob man ein Sozialstaat sein möchte, mit einer in sich geschlossenen und entsprechend nur schwer zugänglichen Solidargemeinschaft, der sich eine möglichst gute Absicherung der Bürger leisten kann - oder ein Einwanderungsstaat, der aufgrund dessen keine geschlossene Solidargemeinschaft bietet und daher auch keine starke Absicherung. Nachdem eine Trendumkehr nicht zu erwarten ist, gehe ich persönlich davon aus, dass es in 20-30 Jahren nur noch eine sehr abgeschwächte GKV geben wird und das meiste privat laufen muss, weil es nicht mehr finanzierbar ist.

Davon gehe ich auch aus. Oder man versucht, die bisherigen Leistungen durch mehr Steuereinnahmen beizubehalten, dann bleiben aber wohl nicht mehr allzu viele Gutausgebildete im Land.
 

Goofy

Erfahrenes Mitglied
09.05.2010
302
343
Sie funktioniert ja auch in Frankreich und UK so gut... Dort haben die, die es sich leisten können, neben der über Steuern bezahlten Versicherung eben zusätzlich eine private Versicherung bei Ärzten, die dann nur private Patienten behandeln.

Ich bin seit fast 30 Jahren im Gesundheitssystem tätig und die Grundprobleme hat bislang kein Land gelöst: Man kann nicht gleichzeitig alles für ein Leben tun und gleichzeitig Kosten reduzieren, und es ist nicht möglich, dass diejenigen, die die Kosten verursachen, sich gleichzeitig kostenbewusst und vorsorgend verhalten. Gesundheit bleibt für die meisten etwas, das außerhalb monetärer Zwänge stehen sollte, aber gleichzeitig extremen monetären Zwängen unterliegt.

Ich sehe das genauso - ich habe mich mit den Gesundheitssystemem rund um den Globus beschäftigen müssen und das Ei des Kolumbus hat nach meinem Kenntnisstand keiner gefunden. Das einzig Gute am NHS ist, dass die aktuell beim Impfen schneller sind als der Rest Europas. Da bisher noch jede Art der Verallgemeinerung zu einem Senken der Standards geführt hat, fürchte ich aber, dass es, nachdem sich hier Grüne/SPD/Linke durchgesetzt haben, ähnlich kommen könnte - nach dem Motto, Hauptsache, es geht keinem besser.... - die übliche Neidkampagne halt. Und dann wird es wie in anderen Ländern viele private Zusatzversicherungen geben. In NL hat man auch umgestellt und davon, dass viele Patienten dort keine Lust haben, lange auf OP Termine zu warten profitieren viele private Kliniken in Deutschland - egal ob es um Augen oder Hüften geht.
Dennoch ist es ein Irrglaube, dass man bei einigen Ärzten mit schicker Praxis und womöglich noch einer Listung in den lächerlichen Focus Charts besser behandelt werden würde als bei vielen „normalen“ Ärzten. Es gibt tatsächlich noch viele Chirurgen die diesen Schritt auch aus ethischen Beweggründen nicht machen.
Daher ist für mich der Hauptvorteil der PKV wirklich meistens die Möglichkeit, schneller Termine zu bekommen....
Aber wie andere Foristen bereits erwähnten, wenn man weiterhin für einen ungezügelten Zustrom in das System der GKV sorgt, werden auch hier weitere Leistungen gekürzt werden müssen und man wird, der Gerechtigkeit halber, an die Töpfe der PkV wollen - hoffentlich nicht, aber es steht zu befürchten. Es gibt ja bereits Familien, welche ihre Verwandten aus Anatolien mit Pegasus Air für Behandlungen einfliegen statt dort zum Arzt zu gehen - gab einmal eine interessante Reportage auf Spiegel TV
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.060
10.387
der Ewigkeit
Ich sehe darin ein starkes Argument für eine "Bürgerversicherung" (="GKV" für alle)!

Ich sehe Dank der politische Konstellation in der Bundesrepublik für die nächste Jahre,
das sozialistisches Wunschdenken auch weiterhin keine realistische Perspektive hat.

Da lob ich mir Horst Poller und sein Taschenbuch: "Mehr Freiheit statt mehr Sozialismus"
"Wie konservative Politik die Krisen bewältigt, die sozialistisches Wunschdenken schafft"

Seit 2010 nicht's an Aktualität verloren.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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5.275
MUC/INN
Ich sehe Dank der politische Konstellation in der Bundesrepublik für die nächste Jahre,
das sozialistisches Wunschdenken auch weiterhin keine realistische Perspektive hat.

Nachdem mittlerweile auch schon die Union linksextremen Verfassungsfeinden zur Wahl gratuliert, ist das wohl eher nicht der politischen Konstellation sodann geschuldet, sondern dem erheblichen Widerstand (1) aller MdBs, weil sie selbst in der PKV sind und kein Linker gibt jemals seine Vorteile auf, (2) dem aller Beamten und (3) spätestens dem des BVerfG. Deswegen halte ich es ja gerade für ein bloßes populistisches Gerede der Sozialisten um die Masse zu beruhigen und den Kulturkampf weiter zu befeuern, Neid und Hass zu schüren. Sobald man selbst an den Töpfen ist, gibt man niemals etwas her. Das ist nun ja auch der Grund, warum die Beamten niemals gesetzlich versichert werden und auch die Versorgung der Rechtsanwälte und Steuerberater selbstständig gesichert bleiben wird. Interessant ist in diesen Neiddebatten übrigens sehr, dass 50% der Einnahmen der Versorgungskasse der Künstler durch den Steuerzahler geleistet wird. Darüber redet komischerweise nie jemand. Sind ja eh alles arme Schlucker, gegen die man weder Neid schüren noch -debatten anstoßen kann.

Auf eine politisch beruhigende Konstellation vermag ich mich nicht zu verlassen. Zu groß ist derzeit die Einflussnahme der linken Massenmedien, größtenteils in Hand der SPD, und der als chic verkauften Renaissance des Sozialismus nach mehr als 100 Millionen Toten im vergangenen Jahrhundert.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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5.275
MUC/INN
PS: Um den Bogen zu dem hier ausgeklammerten Thread herzustellen, wird eine Bürgerversicherung mit Sicherheit höchstens einmal im Bundestag angesprochen und dann verworfen werden. Nicht wie das Tempolimit, das die Grünen mangels ausreichend Hirnzellen jede Woche auf die Agenda bringen möchten, obwohl es nun schon mehrfach abgelehnt wurde.
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.426
200
PS: Um den Bogen zu dem hier ausgeklammerten Thread herzustellen, wird eine Bürgerversicherung mit Sicherheit höchstens einmal im Bundestag angesprochen und dann verworfen werden. Nicht wie das Tempolimit, das die Grünen mangels ausreichend Hirnzellen jede Woche auf die Agenda bringen möchten, obwohl es nun schon mehrfach abgelehnt wurde.

Na ja, ich weiß ja nicht, wie Du das selbst siehst, aber wenn ich eine Prognose abgeben müsste, würde ich behaupten, dass ein generelles Tempolimit jedenfalls früher kommt als eine Bürgerversicherung.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.218
909
Nachdem mittlerweile auch schon die Union linksextremen Verfassungsfeinden zur Wahl gratuliert, ist das wohl eher nicht der politischen Konstellation sodann geschuldet, sondern dem erheblichen Widerstand (1) aller MdBs, weil sie selbst in der PKV sind und kein Linker gibt jemals seine Vorteile auf, (2) dem aller Beamten und (3) spätestens dem des BVerfG.
Warum sollten MdBs nicht einfach beschließen, sich von der Bürgerversicherung auszunehmen? Eine Reihe von Sonderwohltaten haben sie sich ja bereits genehmigt.
Ich sehe Dank der politische Konstellation in der Bundesrepublik für die nächste Jahre, das sozialistisches Wunschdenken auch weiterhin keine realistische Perspektive hat.
Nach meiner Wahrnehmung wird sozialistisches Wunschdenken permanent umgesetzt. Von "Perspektive" kann keine Rede mehr sein.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
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der Ewigkeit
Na ja, ich weiß ja nicht, wie Du das selbst siehst, aber wenn ich eine Prognose abgeben müsste, würde ich behaupten, dass ein generelles Tempolimit jedenfalls früher kommt als eine Bürgerversicherung.

Das Limit wird kommen - nicht offiziell, sondern durch das Hypen der E-KFZ's.
Wenn die Nutzer dieser "Auto's" dann mal längere Strecken fahren als die 35 km täglich,
werden sie freiwillig auf den Highways mit ihren Vehikeln rumkriechen, um für eine Fahrtstrecke von 650 km nicht 12.5 Std. inkl. Ladezeit zu brauchen.
Da fahren Andere mit ihren 8-Zylindern hin und zurück inkl. 4 Std. Aufenthalt vor Ort.
 
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DerSenator

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08.01.2017
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MUC/INN
Warum sollten MdBs nicht einfach beschließen, sich von der Bürgerversicherung auszunehmen? Eine Reihe von Sonderwohltaten haben sie sich ja bereits genehmigt.

Weil zumindest seit der politischen Wohltat des preußischen Ministerpräsidenten niemand, nichtmal die NSDAP, auf die Idee gekommen ist, den 2 Mio. Beamten ihre Privilegien zu nehmen. Und an denen kommt auch der Bundestag nicht vorbei, selbst wenn man sich ausnehmen sollte, mit welcher Begründung auch immer (Diäten, ok, aber eine Krankenversicherung basierend auf einer Mandatszeit von höchstens 4 Jahren??)
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.270
1.095
Fürstliche Entschädigung, steuerfreie Pauschale, Alterssicherung, Reisen, ...

Ist alles gesetzlich geregelt und die Erhöhungen sind AFAIR inzwischen an den ÖD gekoppelt, über fürstlich kann man streiten.

Einzig bei der Alterssicherung gebe ich Dir recht, hat aber auch wieder was mit der Unabhängigkeit, die sie haben sollen zu tuen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.060
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der Ewigkeit
Fürstliche Entschädigung, steuerfreie Pauschale, Alterssicherung, Reisen, ...

Die Aussage kann man relativieren.
Für das Gehalt der Kanzlerin würde z.B. kein Sparkassenvorstand morgens aufstehen,
von Topmanagern ganz zu schweigen.
Meiner Meinung nach sind Kanzler(in) und Minister absolut unterbezahlt,
deshalb sitzen die Köpfe ja auch dort, wie und wo sie sitzen. (zumindest zum größten Teil)
If you pay peanuts, you get monkeys.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.865
415
Die Aussage kann man relativieren.
Für das Gehalt der Kanzlerin würde z.B. kein Sparkassenvorstand morgens aufstehen,
von Topmanagern ganz zu schweigen.
Meiner Meinung nach sind Kanzler(in) und Minister absolut unterbezahlt,
deshalb sitzen die Köpfe ja auch dort, wie und wo sie sitzen. (zumindest zum größten Teil)
If you pay peanuts, you get monkeys.

Die BKE (Bundeskanzlereinheit) liegt derzeit bei knapp 350.000 Euro
Dafür stehen die Sparkassenvorstände sehr wohl auf.
Aber auch das ist für mich unterbezahlt. ganz klar.
Ebenso Minister.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.060
10.387
der Ewigkeit
Die BKE (Bundeskanzlereinheit) liegt derzeit bei knapp 350.000 Euro
Dafür stehen die Sparkassenvorstände sehr wohl auf.
Aber auch das ist für mich unterbezahlt. ganz klar.
Ebenso Minister.

Ich weiss ja nicht, welche Dorfsparkasse Du als Vergleich bemühst,
hier mal belastbarere Informationen, alphabetisch startend mit Baden-Württemberg
(aus 2014 und die Gehälter gingen in 7 Jahren garantiert nicht zurück)

https://crowdnewsroom.org/sparkasse...ehaelter/durchschnittliche-vorstandsgehalter/

Finanz-Szene aus 2019:

https://finanz-szene.de/banking/das-sind-die-40-einkommens-millionaere-der-sparkassen/

https://finanz-szene.de/banking/bis-zu-23-mio-euro-verguetungen-bei-sparkassen-explodieren/
 
Zuletzt bearbeitet:

christian58

Reguläres Mitglied
06.02.2021
37
9
so ist ja jetzt schon seit jahren, tendenz zunehmend. Das wird sich sicher nicht ändern. Und daran würde eine Bürgerversicherungs nichts ändern. Einzig die Verwaltungskosten würden weniger werdedn, würde man sich - wie in Israel - auf 4 GKVen beschränken... aber was machen dann die 200 anderen Geschäftsführer .... tja...wird also nichts

Das muss man aber auch ins Verhältnis zur Versicherten-/Einwohneranzahl setzen:
  • Israel mit 9,1 Mio. Einwohnern und 4 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 2,3 Mio. Versicherte
  • Deutschlands GKV mit 77 Mio. Versicherten und 109 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 706k Versicherte
  • Deutschlands PKV mit 8,7 Mio. Versicherten und 47 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 187k Versicherte

(Alle Zahlen von wikipedia, tlw. unterschiedliche Jahre, mal 2019, mal 2016; die Aussage sollte aber die gleiche bleiben.)
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.865
415
Ich weiss ja nicht, welche Dorfsparkasse Du als Vergleich bemühst,
hier mal belastbarere Informationen, alphabetisch startend mit Baden-Württemberg
(aus 2014 und die Gehälter gingen in 7 Jahren garantiert nicht zurück)

https://crowdnewsroom.org/sparkasse...ehaelter/durchschnittliche-vorstandsgehalter/

Finanz-Szene aus 2019:

https://finanz-szene.de/banking/das-sind-die-40-einkommens-millionaere-der-sparkassen/

https://finanz-szene.de/banking/bis-zu-23-mio-euro-verguetungen-bei-sparkassen-explodieren/



Du hast recht. in meiner heimatstadt sind es unter 200.000 Im schnitt, und wir sind immerhin noch Grossstadt.
Bin erstaunt, wie weit das differiert.
 
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christian58

Reguläres Mitglied
06.02.2021
37
9
Die Aussage kann man relativieren.
Für das Gehalt der Kanzlerin würde z.B. kein Sparkassenvorstand morgens aufstehen,
von Topmanagern ganz zu schweigen.
Meiner Meinung nach sind Kanzler(in) und Minister absolut unterbezahlt,
deshalb sitzen die Köpfe ja auch dort, wie und wo sie sitzen. (zumindest zum größten Teil)
If you pay peanuts, you get monkeys.

Naja, aber bekommen die Leute (Kanzler:in, Minister:innen) nicht auch deswegen wenig im Vergleich zur Verantwortung, weil eben die "Macht" die Bezahlung ist!? Also der Minister X.Y. soll es nicht wegen des Geldes machen, sondern - idealistisch betrachtet - weil er die Gesellschaft voranbringen und verändern möchte.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.865
415
Das muss man aber auch ins Verhältnis zur Versicherten-/Einwohneranzahl setzen:
  • Israel mit 9,1 Mio. Einwohnern und 4 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 2,3 Mio. Versicherte
  • Deutschlands GKV mit 77 Mio. Versicherten und 109 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 706k Versicherte
  • Deutschlands PKV mit 8,7 Mio. Versicherten und 47 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 187k Versicherte

(Alle Zahlen von wikipedia, tlw. unterschiedliche Jahre, mal 2019, mal 2016; die Aussage sollte aber die gleiche bleiben.)

Das untermauert ja mein Argument!
GKV Verwaltungsausgaben ca. 10%, PKV ca. 4 %.

Da liegt vor allem bei der GKV viel Potential.
Denn im Gegensatz zu den GKven stehen die PKV im echten wirtschaftlichen Wettbewerb um Kunden. Die GKVen zwangsweise nicht.
Dadurch sind die Kosten für verwaltung deutlich niederiger OBWOHL sie weniger versicherte haben !
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.134
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MUC/INN
Wie läuft denn die "Bürgerversicherung" in Österreich? So weit haben die Bismark'schen Grapscher glücklicherweise nicht gereicht, schadet oft nicht, mal da rüber zu schauen.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Naja, aber bekommen die Leute (Kanzler:in, Minister:innen) nicht auch deswegen wenig im Vergleich zur Verantwortung, weil eben die "Macht" die Bezahlung ist!? Also der Minister X.Y. soll es nicht wegen des Geldes machen, sondern - idealistisch betrachtet - weil er die Gesellschaft voranbringen und verändern möchte.

Klappt so halb gut gerade :eyeb: