Wechsel in die PKV

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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.270
1.095
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Das muss man aber auch ins Verhältnis zur Versicherten-/Einwohneranzahl setzen:
  • Israel mit 9,1 Mio. Einwohnern und 4 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 2,3 Mio. Versicherte
  • Deutschlands GKV mit 77 Mio. Versicherten und 109 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 706k Versicherte
  • Deutschlands PKV mit 8,7 Mio. Versicherten und 47 Krankenversicherungen ... da hat jede Krankenversicherung im Schnitt 187k Versicherte

(Alle Zahlen von wikipedia, tlw. unterschiedliche Jahre, mal 2019, mal 2016; die Aussage sollte aber die gleiche bleiben.)

Wobei die Zahl der GKVs schon massiv abgenommen hat und von den 47 PKVs die vorderen die Masse des Marktes beherrschen.
 
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christian58

Reguläres Mitglied
06.02.2021
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Das untermauert ja mein Argument!
GKV Verwaltungsausgaben ca. 10%, PKV ca. 4 %.

Da liegt vor allem bei der GKV viel Potential.
Denn im Gegensatz zu den GKven stehen die PKV im echten wirtschaftlichen Wettbewerb um Kunden. Die GKVen zwangsweise nicht.
Dadurch sind die Kosten für verwaltung deutlich niederiger OBWOHL sie weniger versicherte haben !

Woher hast du die Zahlen?
Wikipedia weist für die GKV Verwaltungsausgaben im Jahr 2004 von 5,8% aus, bis 2016 ist dieser Anteil auf ca. 4,9% gesunken.
Für die PKV werden Verwaltungsausgaben im Jahr 2004 von 9,6% ausgewiesen, bis 2015 ist dieser Anteil auf ca. 6,6% gesunken.
 
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christian58

Reguläres Mitglied
06.02.2021
37
9
Sind eigentlich auch mal PKVen zusammengegangen oder pleite gegangen oder geschlossen worden? Kenne die Historie nicht. Was ist dann mit den Versicherten(-Beiträgen, -Rücklagen) passiert?
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.270
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Woher hast du die Zahlen?
Wikipedia weist für die GKV Verwaltungsausgaben im Jahr 2004 von 5,8% aus, bis 2016 ist dieser Anteil auf ca. 4,9% gesunken.
Für die PKV werden Verwaltungsausgaben im Jahr 2004 von 9,6% ausgewiesen, bis 2015 ist dieser Anteil auf ca. 6,6% gesunken.

Schnitt sind 2,31%: https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/verwaltungskosten-pkv
Und einige unter 2%: Die mit Abstand niedrigste Verwaltungskostenquote wies im aktuellen Map-Report die HUK-Coburg mit 0,91 Prozent auf. Das ist rund 60 Prozent unter dem Schnitt. Weiter neun Anbieter blieben ebenfalls unter dem Durchschnitt, wenn auch nicht so deutlich. Weniger als 2 Prozent Verwaltungskosten hatten die Debeka, dieLandeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH), dieR+V Krankenversicherung AG, dieAlte Oldenburger Krankenversicherung AG und die Süddeutsche Krankenversicherung a.G. (SDK).


GKV: 4,8% laut Stabu: https://de.statista.com/statistik/d...hen-krankenversicherung-gkv-an-den-einnahmen/
 
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marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
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Sind eigentlich auch mal PKVen zusammengegangen oder pleite gegangen oder geschlossen worden? Kenne die Historie nicht. Was ist dann mit den Versicherten(-Beiträgen, -Rücklagen) passiert?

Die Branche achtet wie bei Lebensversicherer peinlich genau darauf, dass keine Gesellschaft pleite geht oder geschlossen wird.

Im Zweifel wird der Versicherungsbestand auf einen anderen Versicherer übertragen oder Versicherer schließen sich zusammen. Die vertraglichen Rechte und Pflichten bleiben vollumfänglich bestehen. Das schließt auch Rückstellungen mit ein. Für den Versicherten ändert sich dadurch nichts.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.864
415
Schnitt sind 2,31%: https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/verwaltungskosten-pkv
Und einige unter 2%: Die mit Abstand niedrigste Verwaltungskostenquote wies im aktuellen Map-Report die HUK-Coburg mit 0,91 Prozent auf. Das ist rund 60 Prozent unter dem Schnitt. Weiter neun Anbieter blieben ebenfalls unter dem Durchschnitt, wenn auch nicht so deutlich. Weniger als 2 Prozent Verwaltungskosten hatten die Debeka, dieLandeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH), dieR+V Krankenversicherung AG, dieAlte Oldenburger Krankenversicherung AG und die Süddeutsche Krankenversicherung a.G. (SDK).


GKV: 4,8% laut Stabu: https://de.statista.com/statistik/d...hen-krankenversicherung-gkv-an-den-einnahmen/

Die Verhältnisse zwischen PKV und GKV stimmen ( 1:2) ,die %-Zahlen stimmen nicht. Beide "Lager" haben inoffiziell erfolgreich ca. 50% Ihrer Verwaltungskosten "ausgelagert".
Das ist ein offenenes Geheimnis unter Expterten in dem Sektor. Eine Krähe etc...
 
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peter42

Moderator
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09.03.2009
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Die Verhältnisse zwischen PKV und GKV stimmen ( 1:2) ,die %-Zahlen stimmen nicht. Beide "Lager" haben inoffiziell erfolgreich ca. 50% Ihrer Verwaltungskosten "ausgelagert".
Das ist ein offenenes Geheimnis unter Expterten in dem Sektor. Eine Krähe etc...

Ändert aber halt nichts am Verhältnis.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.864
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Schreib ich ja auch, so dass in der GKV tatsächlich zwischen 9-10% für die Verwaltung draufgehen. Bei 100 GKv ist da sehr viel Geld, dass nicht für die Behandlung zur Verfügung gibt.
Es gibt faktisch auch keine Konkurrenz in der GKV, da es sich zu 99% um Planwirtschaft handelt. Muss man sich schon fragen können, warum 100 und nicht nur 5 Grosse Vereine.
Wir sprechen Da über hunderte Millionen bis Milliarden, die nicht zur Behandlung zur Verfügung stehen.

In der PKV ist die Zahl der Kosten völlig egal, da es einen echten Wettbewerb gibt. Wer nicht leistet, geht unter.
 
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frogger321

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09.06.2010
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Auch hier das nächste Thema, wo die Politik die Weichen leider falsch stellt (siehe Tempolimit und Elektro Autos).
Ich bin auch der Meinung, dass 5-10 GKV vollends reichen würden.
 

Flying Lawyer

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09.03.2009
6.467
3.838
Fürstliche Entschädigung, steuerfreie Pauschale, Alterssicherung, Reisen, ...

Für das Geld würde ich nicht arbeiten gehen. Und das ist das Problem: Die fürstliche Entschädigung ist cool für Lehrer, Erzieher, kleine Beamte, aber sicher nicht für Vorstände, erfolgreiche Rechtsanwälte und andere Freiberufler. Damit kriegst Du Mittelmaß in den Bundestag. Aber das ist ein anderes Thema.
 

Simbi

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07.10.2009
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DUS und BRU
Ich bin seit vielen Jahren in der PKV.
Bis auf das regelmässige Gezanke mit der Versicherung bei Zahnersatz bin ich auch recht zufrieden.

Beim Wechsel vor 20? Jahren haben auch schon alle vor hohen Beiträgen im Alter gewarnt. Ich lag damals deutlich unter dem Satz für freiwillig Versicherte. Die Vorteile haben deutlich überwogen. Zur Not, habe ich gedacht, wechsele ich irgendwie zurück....

Ich habe dieses Jahr eine Beitragserhöhung von über 13% erhalten. Da mache ich mir schon Gedanken, wo das hingehen kann, zumal ich hier von Beiträgen in der Grössenordnung 2000 Euro gelesen habe...

Einen Wechsel in Grund- oder Basistarif könnte ich mir heute allerdings nur als allerletztes Mittel vorstellen. Ich stelle mir das schwierig vor, wenn man jahrelang die Leistungen einer PKV gewöhnt ist.
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
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...zumal ich hier von Beiträgen in der Grössenordnung 2000 Euro gelesen habe...
Soweit ich das einschätze, betrifft das wohl Altverträge ohne gesetzlichen Zuschlag.
Wenn man nicht den Fehler macht, in einen Unisex-Tarif zu wechseln, kann man später zu vernünftigen Prämien in den Standardtarif wechseln.
 

christian58

Reguläres Mitglied
06.02.2021
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Schnitt sind 2,31%: https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/verwaltungskosten-pkv
Und einige unter 2%: Die mit Abstand niedrigste Verwaltungskostenquote wies im aktuellen Map-Report die HUK-Coburg mit 0,91 Prozent auf. Das ist rund 60 Prozent unter dem Schnitt. Weiter neun Anbieter blieben ebenfalls unter dem Durchschnitt, wenn auch nicht so deutlich. Weniger als 2 Prozent Verwaltungskosten hatten die Debeka, dieLandeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH), dieR+V Krankenversicherung AG, dieAlte Oldenburger Krankenversicherung AG und die Süddeutsche Krankenversicherung a.G. (SDK).


GKV: 4,8% laut Stabu: https://de.statista.com/statistik/d...hen-krankenversicherung-gkv-an-den-einnahmen/


Hier werden zwei unterschiedliche Zahlen verglichen!
In der GKV werden die Einnahmen (vermutlich Beiträge und Steuerzuschüsse) herangezogen.
In der PKV werden "verdiente Bruttobeiträge" herangezogen. Laut https://kennzahlen-private-krankenversicherung.de/erlaeuterungen/ sind dies "gebuchte Beiträge und die Veränderung der Beitragsüberträge, also der Versicherungsbeiträge, die der Versicherer bereits zum Bilanzstichtag eingenommen hat, die aber für die Risikoperiode nach dem Bilanzstichtag gezahlt wurden". Dies dürften die eingenommenen Rückstellungen oder alle Rückstellungen oder nur die Veränderungen an den Rückstellungen sein!?

Bei wikipedia werden unter https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung die Verwaltungsausgaben in Relation zu den Gesamtausgaben verglichen. Hier ist es so, dass die Verwaltungskostenquote in der PKV ca. 35% höher ausfällt als in der GKV.
 

WiCo

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05.01.2014
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marco50

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30.11.2014
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Ist das nicht cool: Die PKV bekommt keinen Bundeszuschuss, hat eine höhere Verwaltungskostenquote, im Schnitt geringere Beiträge als für freiwillig in der GKV Versicherte (wegen der Vergleichbarkeit) und kann doch bessere Leistungen bieten und mehr pro Fall ans Gesundheitssystem zahlen.
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
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Hier werden zwei unterschiedliche Zahlen verglichen!
In der GKV werden die Einnahmen (vermutlich Beiträge und Steuerzuschüsse) herangezogen.
In der PKV werden "verdiente Bruttobeiträge" herangezogen. Laut https://kennzahlen-private-krankenversicherung.de/erlaeuterungen/ sind dies "gebuchte Beiträge und die Veränderung der Beitragsüberträge, also der Versicherungsbeiträge, die der Versicherer bereits zum Bilanzstichtag eingenommen hat, die aber für die Risikoperiode nach dem Bilanzstichtag gezahlt wurden". Dies dürften die eingenommenen Rückstellungen oder alle Rückstellungen oder nur die Veränderungen an den Rückstellungen sein!?

Bei wikipedia werden unter https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung die Verwaltungsausgaben in Relation zu den Gesamtausgaben verglichen. Hier ist es so, dass die Verwaltungskostenquote in der PKV ca. 35% höher ausfällt als in der GKV.

Selbst wenn die Zahlen stimmen sollten (was aufgrund der defekten Links bei Wikipedia nicht nachvollziehbar ist), sind das Durchschnittswerte, die besseren PKVs liegen weit darunter.
 

marco50

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30.11.2014
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Selbst wenn die Zahlen stimmen sollten (was aufgrund der defekten Links bei Wikipedia nicht nachvollziehbar ist), sind das Durchschnittswerte, die besseren PKVs liegen weit darunter.

Ich hab das mal für meine Krankenversicherung nachgeschaut (Zahlen jeweils für 2017, 2018, 2019):

Jahresüberschuss 8,9 Mio. EUR, 7,8 Mio. EUR, 13,1 Mio. EUR
Nettoverzinsung 3,8%, 2,5%, 3,4%
Eigenkapitalquote 16,9%, 17,7%, 19,2%
Verwaltungskostenquote: 2,4%, 2,4%, 2,4%

Das dürfte für sich sprechen.
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EinerWieKeiner

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11.10.2009
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Ist das nicht cool: Die PKV bekommt keinen Bundeszuschuss, hat eine höhere Verwaltungskostenquote, im Schnitt geringere Beiträge als für freiwillig in der GKV Versicherte (wegen der Vergleichbarkeit) und kann doch bessere Leistungen bieten und mehr pro Fall ans Gesundheitssystem zahlen.

Das stimmt, fair ist es aber nicht, da weder die Familie for free ist, noch ein Kontrahierungszwang besteht auch den "kränkesten" menschen aufnehmen zu müssen.
Insofern ist nicht alles was hinkt ein vergleich.
 
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marco50

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30.11.2014
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Das stimmt, fair ist es aber nicht, da weder die Familie for free ist, noch ein Kontrahierungszwang besteht auch den "kränkesten" menschen aufnehmen zu müssen.
Insofern ist nicht alles was hinkt ein vergleich.

Auch in der GKV ist nur das Kind per se for free mitversichert. Der Ehegatte, der selbst auch verdient, zahlt auch in die GKV. Kontrahierungszwang gilt für die PKV für den Nachwuchs des PKV-Hauptverdieners. Und die Gesundheitsprüfung ist auch nur eine Momentaufnahme.

Aber ich gestehe zu, dass der Zugang zur PKV tendenziell selektiver ist als in der GKV.
 
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EinerWieKeiner

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11.10.2009
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Ich bin ja auch für ein anderes System. Man muss aber fair und realistisch bleiben. pkv für alle würde aus diversen Gründen nicht funktionieren.
Insofern eine Basis gkv für wirklich alle mit 4 Versicherungen und die anderen 50% kann jeder versichern wie er will privat oder auch nicht.
Das ist der Weg. (Frei nach dem Mandalorian)
 
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