Geschätzte Pfennigfuchser,
liebe Cherrypicker,
warum rennt Ihr sehenden Auges wiedermal in Euer Verderben und lasst Euren ausgeprägten
Bankenfrustfaktor nun auch noch zusätzlich von der ING auf höchstes Niveau treiben?
Bei der ING wird kein Stein mehr auf dem anderen bleiben,
MA des Top-Managements haben bereits das Fliegen gelernt, neue Besen kehren gut und müssen
vor allem kurzfristig eine Erfolgsstory liefern.
Deshalb wurde Lars Stoy explizit auf den Sessel gehoben.
Kein antiquierter und verquasteter Banker einer sich längst auflösenden Generation,
sondern 53, im Leben stehend, motiviert und mit frischen, unkonventionellen Ideen gesegnet - der die ING als pers. Sprungbrett
für höhere Weihen nutzen wird.
Ein "weiter so" wird's auch hier nicht geben, alte Zöpfe werden abgeschnitten und es wird sich garantiert von nicht lukrativen Kunden getrennt.
Zudem verstärkter Fokus auf die Businesskunden, mit denen weit mehr Kohle zu verdienen ist als mit Max & Erika Mustermann und ihren
paar uninteressanten, vernachlässigbaren Kröten.
Alles neu macht der Stoy